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Mein Name ist Heidi und ich war 18 Jahre, als es passierte. Ich glaube, ich habe das noch nie so im Detail aufgeschrieben. So was passiert nicht. Als hätte es sich jemand ausgedacht. Aber diese Dinge passieren wirklich. Wenn ich drüber nachdenke, ich glaube, solche Sachen passieren sogar öfter, als man glaubt. Das ältere Männer auf junge Mädchen stehen, ist ja kein Geheimnis. Vermutlich haben sie nur zu selten die Gelegenheit, wirklich was zu machen. Es war ein Samstag. Ich ging zu meiner Freundin Sarah, um mit ihr in einen der besten Clubs der Stadt zum Tanzen zu gehen. Natürlich hatte ich mich dem Anlass entsprechend zurechtgemacht. Kurzer Rock, bauchfreies Top und etwas Make-up. Was man eben so macht als Teenager. Meine Eltern hatte ich erzählt, dass ich bei Sarah übernachten würde. Das hatte ich schon öfter gemacht und war nichts Besonderes.

Als ich bei ihr ankam, war aber nur ihr Vater zu Hause. Sarah war mit ihrer Mutter übers Wochenende weggefahren. Sie hatte mir zwar davon erzählt, ich habe hatte es total vergessen. Ihr Vater fragte mich, ob ich nicht trotzdem reinkommen wollte. Ich stimmte zu. Was dann passierte, könnt ihr euch denken. Um es kurz zu machen. Er sagte mir, was für eine gut aussehende junge Frau ich doch inzwischen wäre, und ich errötete. Er fragte, ob ich einen Freund hätte, ob ich die Pille nahm und solche Sachen. Dann begann er mich zu berühren. Erst vorsichtig am Arm und als ich mich nicht dagegen wehrte, auch meine Brüste. Zuerst über dem Top, aber da ich was Bauchfreies anhatte, war seine Hand auch schnell drunter. Ich musste kichern, als er sagte, ich hätte schöne »Äpfelchen«. Er war nicht der erste Mann, der mich so berührte und ich hatte auch schon Sex gehabt.

Aber immer nur mit Jungs aus der Schule, die in meinem Alter waren. Das dieser erwachsene Mann Interesse an mir hatte, fand ich faszinierend. Ich wusste, dass es nicht richtig war, aber ich war auch neugierig und erregt. Es kribbelte zwischen meinen Beinen. Er machte mir weiterhin Komplimente und als er mir den das Top ausziehen wollte, wehrte ich mich nicht. Es folgte mein BH. Als er meine Brüste streichelte, wurden meine Nippel sofort hart. Sein Griff auf meine Brüste wurde stärker. Er massiere sie richtig. Küsste sie. Küsste meinen Mund. Wir küssten mit Zunge. Ich fand Sarahs Vater schon immer attraktiv und sympathisch, aber das dies passieren würde, hätte ich nie erwartet. Ich stöhnte leise auf, als er eine Hand unter meinen Rock schob. Auch das ließ ich gesehen. Für mich war es der Moment, an dem es kein zurückgab. Irgendwann landeten wir dann im Schlafzimmer, wo wir uns komplett auszogen.

Er war sehr zärtlich zu mir. Streichelte und küsste mich überall. Dann leckte und fingerte er mich. Zu dieser Zeit rasierte ich mir meine Pussy noch sehr unregelmäßig, doch das störte ihn nicht. Er machte weiter bis zum Höhepunkt. Ich glaube, es gefiel ihm, wie ich zum Orgasmus kam und dabei stöhnte. Anschließend wollte er verwöhnt werden und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn so gut das eine 18-jährige mit nur wenig Erfahrung halt kann. Er wurde steinhart und sagte mir, ich solle mich auf den Rücken legen. Ich tat es und sofort drang er in mich ein. Er fickte mich mit kräftigen Stößen. Obwohl sein Schwanz größer war als von den Jungs aus der Schule, konnte er mühelos tief in mich stoßen. Es war so geil, von ihm gefüllt zu werden. Er machte mir weiterhin Komplemente, wie schön und jung ich wäre. Und wie eng. Ich konnte kaum glauben, was passierte, aber inzwischen war ich auch einfach nur geil.

Irgendwann wechselten wir die Stellung und er fickte mich Doggy. Lange, ausdauernd und hart. Noch immer kam er nicht, ich aber zum zweiten Mal. Die anderen Jungs waren immer schnell gekommen, er nicht. »Braves Mädchen«, sagte er, als meine Pussy zuckte. Noch immer in Doggy-Stellung sagte er dann plötzlich: Ich stecke ihn dir jetzt in den Po. Ich war total schockiert. Ich hatte das noch nie gemacht und wollte das auch nicht. Aber seine Ankündigung, das einfach zu machen, ließ mich erstarren. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht, dass nicht weiß, was es tun soll. Ich bin sicher, er hätte es nicht getan, wenn ich gesagt hätte, ich wollte das nicht. Aber ich war nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Dann ging es irgendwie auch ganz schnell. Mit dem Saft meiner Pussy und seinen Fingern bereitet er mein Loch vor und schob seinen Schwanz rein. Ich war erleichtert, dass es so einfach ging.

Dann fickte er meinen Po! Es war eng und es tat auch etwas weh. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen und ließ ihn machen. Wollte nicht als das unerfahrene Mädchen erkannt werden, dass ich war. Als er merkte, dass mir das nicht so sehr gefiel, sagte er mir, ich solle dabei meine Clit reiben. Das machte es tatsächlich besser für mich und ich konnte etwas entspannen. Irgendwann kam er dann endlich. Er keuchte und spritzte mir sein Sperma in den Po. Danach waren wir noch zärtlich zueinander, streichelten und küssen uns. Gefickt haben wir nicht noch mal. Nicht nur an dem Abend nicht nie mehr. Wenn ich das so aufschreibe, ich glaube, er hatte von Anfang an vor, in meinem Po abzuspritzen. Aber rückblickend betrachtet bin ich doch recht froh. Meine erste Analsexerfahrung hätte schlimmer sein können. Immerhin hatte er mich zuvor ja auch zwei Mal zum Höhepunkt gebracht.

Meine Freundin Sarah hat von der ganzen Geschichte natürlich nie etwas erfahren!