Ich hatte gerade eine 12-jährige Beziehung hinter mir und war definitiv noch nicht bereit für etwas Neues. Ganz im Gegenteil! Ich genoss die Ruhe und die Zeit für mich und konnte mich total auf meinen Sport einlassen. Jede freie Minute widmete ich meiner Ausdauer und konnte mich so ganz gut ablenken. Mit meinen 35 Jahren wollte ich auch von Disco nicht mehr viel wissen und meine ganzen Kumpels waren alle in festen Händen und hatten somit auch nicht immer Zeit/ Bock, sich mit mir zu treffen. Dann kam jedoch ein bereits seit Längerem geplantes Wochenende mit meinem besten Kumpel Mario. Er als werdender Vater und ich hatten uns ein Wanderwochenende in den Alpen vorgenommen, bei welchem wir von Hütte zu Hütte wanderten. Die erste Etappe war dabei relativ einfach und wir genossen einfach die Ruhe, die guten Gespräche und die gemeinsame Zeit.
Wie es so ist, wenn zwei Männer alleine sind, ging es auch immer wieder um sexuelle Erlebnisse. Die erste Nacht auf einer relativ einfachen Almhütte war sehr entspannt und gemütlich! Viele nette Gespräche, einiges an Bier und früh ins Bett, denn der nächste Tag war sehr viel anstrengender. Zur zweiten Hütte war es eine Tagestour durchs Hochgebirge und zwar bei miserablen Wetter. Zwar war es Mitte Juli, jedoch zeigten sich die Berge eher sehr herbstlich. Unsere Motivation bei diesem Sauwetter bestand an der Aussicht, an der nächsten Hütte eine Sauna, Whirlpool und einen Badeteich zu haben. Ein außergewöhnlicher Luxus in den Bergen. Dort sind wir dann am Nachmittag etwas ausgekühlt angekommen und so machten wir uns direkt daran, in den FKK Wellness Bereich zugehen. Mit einem Handtuch bedeckt und einem Weizenbier in der Hand machten wir uns auf zum Whirlpool.
Noch alleine stiegen wir ins Wasser und genossen die Wärme und die fantastische Aussicht ins Tal. Einfach herrlich und natürlich stellten wir zwei Männer uns vor, wie es wäre, im Whirlpool nackt mit zwei Mädels zu liegen. Der Gedanke erregte mich ziemlich, zumal ich seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte. Nach dem dritten oder vierten Bier und einigen Selfies stiegen wir in die Sauna um. Von der Sauna aus sahen wir, dass zwei junge Damen, etwa in unserem Alter mit einem Handtuch bedeckt zum Whirlpool gingen. Sie sahen nicht, wie wir sie begafften. Ohne Hemmungen nahmen sie ihre Handtücher ab und stiegen kichernd und freizügig in den Whirlpool. Beide Mädels hatten sehr sportliche Figuren und waren sehr schlank. Wobei die dunkelhaarige verhältnismäßig große und augenscheinlich feste Brüste hatte. Die Blondine hatte kleine, sehr schöne Brüste.
Der Anblick der beiden erregte mich extrem. Nachdem wir genug geschwitzt hatten, verließen wir die Sauna und gingen mit dem Handtuch unter der Hand zum Badeteich, um uns abzukühlen. Dabei liefen wir grüßend am Whirlpool vorbei und bekamen ein freundliches Grinsen zurück. Da der Teich sehr kalt war, hielten wir uns nicht lange darin auf und stellten uns dann lieber noch etwas in die mittlerweile erschienene Sonne neben den Whirlpool. Mit einem Handtuch bedeckt erzählten wir wieder über Gott und die Welt und machten wieder Selfies. Dabei belauschten wir natürlich auch wieder die beiden Damen, welche uns auch immer wieder beobachteten. Eine der beiden (die mit den größeren Brüsten) sprach mich auf einmal an, ob ich nicht auch ein Bild von den beiden machen könnte. Ich müsste es ihr dann jedoch zusenden, weil beide gerade kein Handy dabei hatten.
Natürlich machte ich das und nach zwei, drei Aufnahmen hatten die zwei auch ein perfektes Bild und noch besser, wir kamen mit beiden ins Gespräch. Die beiden Ladys also im Whirlpool und wir zwei davor, stellten uns gegenseitig vor und unterhielten uns über die gemachten Bergtouren. Sarah, extrem schlank und größere Brüste, brachte mich mit ihren lockigen, dunkelbraunen Haare und blauen Augen total aus der Fassung. Sie machte mich total verlegen und ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren, war total nervös. Als Sarah sah, dass uns etwas kalt wurde, bat sie uns in den Whirlpool zu ihnen hinein. Beim Hereinklettern bemerkte ich, wie Sarah mir auf meinen Penis blickte. Ich grinste sie an, was dann wiederum sie etwas aus der Fassung brachte. Mario setzte sich direkt zu Marie und sie fingen direkt an, sich zu verstehen. Beide in festen Händen, jedoch stark am Flirten.
Sarah und ich lachten viel und erzählten relativ offen über meine Ex-Partnerin und ihren untreuen Freund. Ich konnte dabei nicht den Blick von ihren faszinierenden Augen lassen und bemerkte gar nicht, wie ihre Brüste an der blubbernden Wasseroberfläche wackeln. Sarah und Marie entschlossen sich zu unserer Enttäuschung dazu, sich zu duschen und anzuziehen und wir verabredeten uns zum gemeinsamen Abendessen. Als Sarah an mir vorbei wollte, um aus dem Pool aussteigen zu können, berührte sie mein erregtes Glied. Zuerst evtl. Versehentlich jedoch griff sie dann grinsend zu. Ich erschreckte extrem und blickte sie entsprechend an, sie grinste mich dann jedoch nur frech an. Als Sarah dann tatsächlich ausstieg, musterte ich ihren heißen Body und wurde dadurch extrem erregt. Mario bemerkt das natürlich und gab mir einen leichten Tritt mit dem Fuß.
Als die zwei Damen dann aus unserem Sichtfeld verschwunden waren, musste ich erst mal tief durchatmen und Mario lachte sich schlapp. Als ich ihm dann von dem kurzen intimen Moment mit Sarah erzählte, war er komplett durch den Wind. Das Abendessen verlief dann relativ locker und unsere Flirterei wurde immer intensiver. Sarah verstand es, mich zu faszinieren und mich quasi gefügig zu machen. Ich konnte mich kaum noch vor Erregung beherrschen und dabei hatten wir uns nicht einmal richtig berührt. Ich hatte den Eindruck, als wusste Sarah ganz genau, wie sie ihre Reize einsetzten muss und sie genoss es extrem. Ein wenig später lud der Hüttenwirt alle Gäste nach draußen zu einem Lagerfeuer ein und gab noch als Empfehlung ab, sich warme Sachen anzuziehen und sich ggf. noch eine warme Decke mitzunehmen. Sarah und ich grinsten uns an und wussten genau, was der jeweils andere dachte.
Also kam ich bewaffnet mit einer großen Decke nach draußen und wir kuschelten uns gemeinsam in sie hinein. Es war eine traumhafte Kulisse. Der Sternenhimmel in den Bergen, im Zusammenspiel mit dem hellen und wärmenden Feuer. Sarah legte ihren Kopf an meine Schulter und wir streichelten uns unter der Decke etwas warm. Ich genoss zunächst lediglich ihre Nähe, jedoch wuchs in mir schnell die Lust. Das merkte Sarah ziemlich schnell und griff mir ohne Vorwarnung direkt in meine Hose. Sie öffnete sie und griff mir an meine Hoden. Ich erschreckte mich etwas vor ihrer kalten Hand, genoss dann jedoch ihre Massage. Ich konnte mich kaum beherrschen und mein Schwanz war steinhart. Sarah streichelte nun über meine Latte und hatte sie schließlich fest im Griff. Dabei fing sie direkt an, ihn fest zu rubbeln. Ich genoss das intensive Gefühl und konnte mich kaum beherrschen.
Das wiederum genoss Sarah und massierte nun mit ihrem Daumen meine Eichel. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, woraufhin sie wieder begann, mir einen runterzuholen. Sie rubbelte ganz wild und mein Schwanz fing an zu pochen. Ich atmete ihr tief ins Ohr und kam dann schließlich zum Orgasmus. Sie rubbelte ihn mir komplett leer und der Saft landete auf meinem Bauch. Ich atmete tief durch und genoss den Moment. Sarah kuschelte sich noch näher an mich und hatte noch immer meinen etwas erschlaffenden Penis in der Hand. Ich blickte in die Runde ums Lagerfeuer und war mir ziemlich sicher, dass die anderen Gäste nichts von unserer Leidenschaft mitbekommen hatten. Daraufhin fing Sarah an, mir meinen Schwanz erneut zu reiben und küsste meinen Hals. Mein Schwanz wurde daraufhin sofort wieder steif, was ihr sehr gefiel.
„Komm Sarah, wir suchen uns ein einsameres Plätzchen“, flüsterte ich ihr ins Ohr, woraufhin sie mir zu nickte. Wir gingen Hand in Hand, zügig um die Hütte und schauten in den „Wellnessbereich“. Schnell stellten wir fest, dass der Whirlpool zwar abgedeckt war, die Tür zur Sauna jedoch nicht verschlossen war. Wir fielen quasi direkt übereinander her und küssten uns leidenschaftlich. Ich zog ihr ihren Pullover vom Leib und massierte ihr mit einer Hand ihren festen Po. Sie schob mir direkt meine Hose nach unten und massierte mir mein hartes Glied. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich und intensiv. Sie riss mir meine Oberbekleidung vom Leib und küsste meinen Körper bis nach unten. Dabei zog ich ihr ihr enges T-Shirt aus. Schließlich schob sie meine Shorts nach unten und fing direkt an, mir einen zu blasen.
Während sie meinen Penis mit ihren Lippen umschlungen hatte, massierte sie mit einer Hand meine Hoden und mit der anderen meinen Po. Ich genoss diesen geile Gefühl und stöhnte auf. Sie knapperte zunächst leicht an meiner Eichel und saugte dann ganz intensiv daran. „Wow Sarah, das ist der Wahnsinn“. Ich zog sie zu mir hoch und musste sie intensiv küssen. Unsere Zungen berührten sich wild und leidenschaftlich. Dabei öffnete ich ihren BH und schob ihn nach unten ab. Ihre festen Brüste mit ihren harten Nippel berührten meinen Oberkörper und ich genoss es. Dabei schob ich ihre Hose inkl. Slip nach unten und drückte sie daraufhin nach hinten auf die Bank. Sie setzte sich und öffnete dabei ihre Schenkel. Ich sah ihre blank rasierte und feuchte Muschi und beugte mich vor sie. Ich fing an, ihre Schenkel zu küssen und arbeitet mich dabei weiter nach oben in ihre Mitte.
Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre Schamlippen, ohne diese zu berühren. Ich hörte, wie sie es genoss und auf stöhnte. Nun leckte ich leicht über ihre bereits nasse Spalte von unten nach oben und drang dabei etwas in sie mit meiner Zunge ein. Ich kreiste leicht meine Zunge und wurde dabei immer schneller. Sie bewegte dabei geschmeidig ihren Oberkörper und stöhnte intensiver auf. Nun schob ich meine Zunge tiefer rein und merkte, wie sie immer nasser wurde. Mit einer Hand massierte ich ihren Schenkel und mit der anderen ihre Schamlippen. Mit dem Zeigefinger drang ich nun etwas in sie ein, während ich sie intensiv leckte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich schob schließlich direkt zwei Finger in sie rein. Daraufhin kam sie direkt und stöhnte ihre Lüste heraus. Sie zog mich dann nach oben und sagte, dass sie jetzt meinem Schwanz spüren will.
Ich setzte meinen harten Schwanz an ihrer feuchten Grotte an und schob meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich konnte nun nicht anderes und rammte ihn direkt tief in sie rein, wobei sie kurz zusammen zuckte und auf stöhnte. Ich fing an, sie ordentlich zu stoßen und zog sie dabei an ihrer schlanken Hüfte zu mir heftig ran. Dabei genoss ich den heißen Anblick ihrer wackelten großen Brüste. Ihre Muschi fühlte sich extrem heiß und eng an und ich wurde immer schneller. Sie stöhnte immer lauter, was mich extrem anmachte. Ich nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Daraufhin wurden meine Stöße langsamer, aber tiefer. Sie genoss jeden Stoß und animierte mich, sie schneller zu bumsen. Ich beschleunigte meine Bewegungen wieder und stoße feste in ihre nasse Muschi. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und kam noch mal zum Orgasmus. „Wow was machst du nur mit mir“ stöhnte sie auf.
Ich hielt an und ließ sie kurz durchatmen. Dann dreht sie sich auch um und ich blickte auf ihren geilen, knackigen Arsch. Ich kam ihr direkt näher und streifte meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken hindurch bis hinunter zu ihrer nassen Grotte. Sie setzte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen an und ich stoß ihn direkt hinein, was wieder mit einem lauten Stöhnen von ihr begleitet wurde. Sie kreiste gigantisch gut ihr Becken und mich heizte dieser Anblick wahnsinnig auf. Ihr Po klatschte bei jedem Stoß gegen mein Becken und ihre Muschi fühlte sich extrem eng an. Ich beugte mich etwas über sie, um mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Das schien sie noch mehr an zu machen. Ich vögelte sie von hinten noch eine Weile intensiv und zog sie dabei an ihren Brüsten immer weiter zu mir. Ich zog nun meine harte Lanze aus ihr heraus und setzte mich neben sie.
Sarah zögert nicht lange und setzte sich mit dem Blick zu mir auf meinen Schoß. Sie nahm dabei meinen Penis und führte ihn in sich hinein. Sofort begann sie mich so intensiv zu reiten, dass ich mich beherrschen musste, nicht sofort zu kommen. Sie kreiste ihre Hüfte so extrem, das war schon ziemlich geil. Sie stützte sich an meiner Schulter ab, während ich ihre festen Brüste massierte. Mit meinen Händen hatte ich ihre Taille fest im Griff und genoss den Anblick ihrer wilden Frisur und wackeren Brüste. Ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen. Mein Penis fing an zu zucken, was sie zu Anlass nahm, mich noch wilder zu reiten. Dabei spürte ich, wie ihre Schamlippen vibrierten und sie schrie ihre Lust heraus. Ihren Kopf nach hinten fallen Gelassen und mit megaintensiven Bewegungen kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt und wurden dabei beide ziemlich laut.
Daraufhin fiel Sarahs Oberkörper komplett außer atme auf mich und wir genossen das erschöpfende Gefühl. Wir schliefen beide ein und wachten erst auf, als die Sonne bereits aufging. Als wir auf wachten, lag sie noch immer nackt auf mir und ich roch ihren leichten Schweiß. Wir küssten uns noch einmal und gingen dann kommentarlos auf unsere jeweiligen Zimmer. Ich schlief etwas länger, was zur Folge hatte, dass wir Sarah und Marie leider nicht mehr auf der Almhütte gesehen haben. Den Abstieg ins Tal nutze ich, um Mario dieses intensive Erlebnis zu schildern. Wie der Zufall so will, trafen wir die Mädels am Parkplatz. Wir plauderten noch ein wenig und umarmten uns zu Abschied. Sarah flüsterte mir dabei ins Ohr, dass das eine wahnsinnig heiße Nacht war und wir uns vielleicht mal wieder treffen könnten.