Mein Name ist Olaf und ich bin vor Kurzem 19 Jahre jung geworden, lebe aber noch daheim. Wie es in diesem Alter üblich ist, fuhr ich letzten August nicht mit meinen Eltern in den Urlaub, sondern hütete stattdessen das Haus. Gleich am ersten Tag hatte ich etwa zehn Freunde zu einer Grillparty eingeladen. Zu den Gästen gehörte auch Lena, meine – zu diesem Zeitpunkt – neue Freundin, die zum ersten Mal bei mir übernachten wollte! Gegen 22 Uhr war das Essen beendet. Lena kuschelte sich an mich und hauchte mir ins Ohr: „Trink heute nicht so viel, denn ich will später deinen kleinen Freund noch spüren.“ Am liebsten wär ich sofort aufgestanden, hätte alles links liegen gelassen und wär mit Lena im Zimmer verschwunden, aber das lies mein Gewissen nicht zu, auch da unser erstes gemeinsame Mal was Besonderes werden sollte.
Als um 2 Uhr noch immer zwei Freunde da waren, verabschiedete sich Lena von allen und wollte ins Bett gehen, was mich etwas traurig machte, aber ich wollte weder meine Freunde rauswerfen, noch meine Freundin aufhalten ins Bett zu gehen. Gegen 2.45 Uhr verabschiedeten sich auch die letzten Gäste und ich schlich hinauf in mein Zimmer in der Hoffnung, dass Lena doch noch wach wäre. Doch, als das Licht vom Gang ins Zimmer fiel, sah ich die 1,62 m kleine blonde Perle schlafend im Bett. Sie war, da es ziemlich heiß war, nur in eine dünne Decke gehüllt und hatte nur ihre rosa Unterwäsche an. Als ich mich zu ihr ins Bett legte, fiel mir plötzlich ein, dass Lena vor Kurzem von ihrem erotischen Traum erzählte; sie wollte einmal während des Vorspiels aufwachen. Da mich sowohl dieser Gedanke als auch meine schlafende Perle so anmachte, beschloss ich, ihren Wunsch zu erfüllen.
Langsam deckte ich sie ab und streichelte ihr über ihren dünnen Bauch, über ihre Hüften hinunter zu ihren tollen Beinen. Nach wenigen Minuten des Streichelns wurde ich mutiger und zog langsam ihren BH aus. Ich streichelte erst über ihre ganzen Busen, ehe ich begann ihre Brustwarzen zu massieren, anfangs noch mit den Händen schließlich mit meiner Zunge. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Lena erwachte langsam als ich, eine meiner Hände unter leisem Stöhnen an die Innenseite ihrer Schenkel legte. Ganz langsam näherte ich mich ihrer noch durch den Tanga verdeckten Lustgrotte, während ich abwechselnd ihre Brüste und sie mit meinem Mund bearbeitete. Als ich schließlich an Lenas Tanga mit der Hand ankam, spürte ich sofort, wie feucht sie schon war, der Stoff war schon völlig durchnässt.
Ich begann ihren Venushügel zu reiben, ehe ich mich kurze Zeit später dem Fickloch ihrer glatt rasierten Scheide widmete. Ohne Probleme konnte ich sofort mit zwei Fingern in sie eindringen und dabei mit dem Daumen ihren Kitzler streicheln, so nass war meine jetzt immer lauter stöhnende Freundin bereits. Immer schneller fickte ich sie mit zwei Fingern und knabberte weiter an ihren Brüsten. Als ich kurz hochging, um die Position zu ändern, um sie endlich lecken zu können, hauchte sie nur: „Leg deinen Schwanz frei, bevor du mich leckst, ich will ihn anfassen.“ Blitzschnell holte ich meinen bereits stark erregten Penis aus der Hose und legte mich dann so zwischen ihre Beine, dass sie mich zumindest leicht an den Eiern kraulen konnte. Während ich Lena unter mittlerweile sehr lautem Stöhnen ihre Scheide leckte und dabei den tollen Geschmack ihres Muschisaftes zu schmecken begann, wichste sie meinen Pimmel und kraulte meine Eier.
Auch ich begann zu stöhnen, wollte aber unbedingt weiterhin ihre tolle Lustgrotte schmecken, ihren Kitzler lecken und tief in ihr Loch eindringen. Kurze Zeit später merkte ich, dass ich nicht mehr allzu lang konnte, ehe ich explodierte, wollte aber unbedingt noch in sie eindringen. Also hörte ich langsam auf zu lecken, was sie sofort mit einem erfreuten Räusperer quittierte, bis sie merkte, was ich vor hatte. Als sie es ahnte, machte sie sofort ihre Beine noch breiter, zog ihre Schamlippen auseinander und schaute mich lüstern an, als wollte sie sagen „ja fick mich endlich“! So feucht, wie sie war und so steif, wie mein Schwanz mittlerweile war, war es kein Problem für mich in die Scheide meiner Freundin einzudringen. Ich fickte sie so schnell ich konnte, während ich wieder ihre Titten streichelte.
Immer wieder ließ ich ihn raus gleiten, um dann wieder hart in sie einzudringen, was sie stets in Ekstase versetzte. Nach wenigen Minuten stöhnte meine tolle Freundin: „Ich komm gleich und wenn du kommst, bitte mach weiter, ich will deinen warmen Saft in meiner Fotze spüren.“ Dieser Satz gab auch mir den Rest. Ich merkte, wie Lena zu krampfen begann und ihren Orgasmus hinausschrie, während auch ich meine Sahne in ihre Muschi spritze. Nach noch ein paar letzten Stößen zog ich meinen Riemen langsam aus ihrem Loch und grinste Lena an, die sich in ihre triefende Fotze fasste, etwas Sperma rausholte, sexy ableckte und dabei meinte: „Danke, dass du mir meinen Wunsch erfüllt hast, ich hab es vorhin, als ich ins Bett ging, schon so gehofft. Aber ich hoffe, du kannst noch mal, denn ich hab erfahren, du hast auch einen Sexwunsch und den will ich dir in dieser Nacht noch erfüllen.
Ich hoffe, du hast noch Lust, denn ich bin schon wieder oder noch immer heiß.“ Ein fragender Blick von mir sagte ihr wohl, dass ich noch unendlich Lust hatte, aber keine Ahnung, was sie mit meinem „Sexwunsch“ meinte, doch sie gab jetzt ohnehin den Ton an. Sie forderte mich auf, mich einfach auf den Rücken zu legen und alles zuzulassen. Sie begann meinen gerade, zusammengeschrumpften Kolben erst mit der Hand und später mit dem Mund zu bearbeiten. Sie blies meinen Schwanz, wie ich ihn noch nie zuvor geblasen bekam, sodass er bereits nach kurzer Zeit wieder einsatzfähig war. Plötzlich stand Lena auf, holte ihren BH und band ihn mir so um die Augen, dass ich nichts mehr sehen konnte, dafür aber den Geruch ihres Busen in meiner Nase hatte. Einen Protest meinerseits tat sie mit den Worten, „lass mich einfach machen, es wird dir gefallen“, ab!
Ich hörte, wie sie in ihrer Tasche kramte, um mir kurze Zeit später meinen Penis wieder zu wichsen, diesmal jedoch nicht einfach so, sondern es fühlte sich an, als ob sie mir irgendwas auf mein Glied strich, und ich dachte, mir noch was das soll, sie war doch eben noch so feucht! Als sie aufhörte und ich ihr Loch an meiner Eichel spürte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich den Wunsch äußerte, mal Analverkehr zu haben, und sie wohl diesen Wunsch mitbekam und mir jetzt erfüllte. Schnell stellte sich heraus, dass ich recht hatte und dass sie sich auf mich setzte, während sie vorsichtig meinen Penis in ihr Arschloch schob. „Tut mir leid Liebster, dass das etwas dauert“ meinte sie, „aber du bist der Erste, der meinen Arsch ficken darf.“ Ich konnte nur stöhnen, dass dies doch schön und sie die beste sein, während ich ihre Scheide streichelte und es einfach geschehen lies.
Obwohl es bereits das zweite Mal Sex in dieser Nacht war, machte mich die Tatsache, dass ich nichts sah und in ihrem Arsch steckte, dass ich bereits nach nur wenigen Stößen kurz vor dem Spritzen stand und auch Lena stand zu meiner Überraschung schon wieder kurz vorm Höhepunkt. „Reib meinen Kitzler schneller, ich bin gleich wieder soweit“ stöhnte sie, ehe sie sofort darauf ihren Abgang hatte. Sie stand auf, wichste meinen Penis wieder und flüsterte: „Jetzt musst du noch kommen, aber diesmal will ich alles schlucken. Als dann auch ich meinen Orgasmus hatte, konnte ich nicht anders als ihr einen dicken Knutscher zu geben und ihr zu danken, dass sie meinen Wunsch erfüllt hat! Wir redeten noch kurz über weitere Sexwünsche, die wir uns zum Teil auch noch an den nächsten Tagen erfüllten, ehe wir erschöpft aber glücklich nackt aneinander gekuschelt einschliefen. Wie erwähnt haben wir die folgenden sturmfreien Tage voll ausgekostet, aber das sind andere Geschichten!
Geile Story
Die Geschichte war Sehr geil