Letzte Woche bekam ich eine kleine Nasen OP im Krankenhaus, da mittlerweile wieder alles chronisch entzündet war und medikamentös nichts mehr voranging. Ich meldete mich unten in der Aufnahme an und musste mich dann auf die HNO-Station begeben und mich dort ebenfalls anmelden. Dort musste man auch erst ein paar Daten von mir aufnehmen, bevor man mir mein gebuchtes Einzelzimmer geben konnte. Die Datenaufnahme machte ein junger Kerl. Eigentlich stehe ich auf Frauen, aber irgendwas war zwischen uns beiden. Wir waren uns sofort sympathisch, er war etwas nervös und ich fand ihn irgendwie süß. Er hieß Andreas, war ca. 1,80 m groß, blaue Augen, dunkelblondes, kurzes Haar, 3-Tage-Bart und war sportlich schlank. Kein so mega trainierter Körper, einfach athletisch sportlich. Sein knackiger Po zeichnete sich gut an der weißen, leichten Arbeitskleidung ab, das fand ich sehr geil.
Nach der Datenaufnahme brachte er mich aufs Zimmer, richtete das Bett her, erklärte mir, wo alles zu finden sei und wie der Tagesablauf so wäre. Auch machte er mich darauf aufmerksam, was ich alles für die bald anstehende OP machen müsste. Kein Schmuck und so, nichts mehr trinken, dass Übliche eben. Dann sagte er, für die OP müsste man rasiert sein, aber das wäre bei mir ja eh nicht mehr nötig, was man so sehen könnte..?! Was meinte er damit? War das eine Art Anmache? Ich war stutzig, aber ich erwiderte frech, das er recht hätte, damit hätte ich kein Problem, denn ich wäre überall rasiert. Das machte ihn etwas verlegen und er wich schnell mit einem anderen Thema aus. Er brachte mir das OP-Hemd und die OP-„Retro Short“. Man ist die sexy! Er meinte, das wäre erst mal alles, und wenn ich bei irgendetwas Hilfe bräuchte, dann solle ich mich melden. So, ich war fertig, die OP wurde durchgeführt, Aufwachraum, Schmerzmittel.
Dann zurück in mein Zimmer. Ganz schön fertig bin ich und müde! Kurze Zeit später kam Andreas wieder in das Zimmer zurück. Er erkundigte sich, wie es mir so erginge bei der OP, ob alles OK sei und ob er etwas tun könne. Wir unterhielten uns ein wenig und ich merkte, das er nach immer neuen Themen suchte, nur um nicht gehen zu müssen. Ich war irgendwie etwas verknallt in ihn. Voll süß der junge Kerl. Er sagte, ich solle vorsichtig beim Aufstehen sein, nicht bücken, nicht warm duschen, nicht den Kopf waschen, damit die Wunden in der Nase nicht aufgehen. Wenn ich Hilfe beim Anziehen oder so bräuchte, so solle ich ihm nur bescheid geben. Kurz darauf rief ihn seine Kollegin, sie brauchte Hilfe. Die Nacht geschlafen, war ganz OK, aber ich hatte die ganze Zeit von ihm träumen müssen. Ich stellte mir vor, wie er wohl nackt aussehen würde, wie sein Penis aussehen müsse und wir im Bad zusammen Sex gemacht hätten.
Ich war selbst völlig verwirrt von mir das ich solche Gefühle und Träume hatte, denn jedes Mal wenn ich an ihn dachte, pochte mir das Herz ganz wild. Das Frühstück kam, ich aß und wenig später kam Andreas wieder. Er fragte, wie ich geschlafen hätte, wie es mir so ginge und ob alles OK wäre? Ich sagte, dass alles gut wäre, nur die Nacht war ein wenig unruhig, denn ich hätte nicht so gut geschlafen. Auf seine Frage, warum die Nacht so unruhig gewesen wäre, sagte ich zu ihm, das ich so viel geträumt hätte, vor allem von ihm. Das machte ihn nervös: „Von mir? Ohh danke“ meinte er stammelnd „Was hast Du denn geträumt?“ Ich erwiderte darauf, dass er dass wahrscheinlich nicht wissen wolle, doch er bestand darauf. Ergo sagte ich ihm etwas verlegen: Naja ich hab geträumt, Du hast mir beim Waschen geholfen, mit nem Waschlappen, und dann hatten wir irgendwie Sex zusammen.“ Er wurde ganz rot.
Ich ebenfalls. Auf einmal war eine völlig peinliche Stille im Raum. Ich sagte darauf hin, dass es mir leidtäte, ich wäre so eigentlich nie, und ich wüsste auch nicht, weshalb ich ihm dass überhaupt Erzählen würde aber „ich würde Dich gerne nackt sehen!“ Andreas war verdutzt. „Ähmmm, ja ich muss los, meiner Kollegin helfen“, meinte er nur und verschwand. Ich weiß nicht, ob es richtig war, ihm dass zu sagen, aber was sollte ich machen? Den ganzen Tag lang ließ er sich nicht blicken, wahrscheinlich, weil es ihm zu peinlich war. Es war dann abends, 20:30 Uhr, das Abendessen war schon getätigt und ich war fertig für die Nacht, hatte den Fernseher noch laufen und schaute Star Trek. Es klopfte an der Türe. Die Nachtschwester wahrscheinlich, sie kommt ja immer für die Nachtkontrolle. Die Türe ging auf, und Andreas stand in der Türe. „Andreas“, sagte ich erstaunt, denn ich hatte nicht erwartet, ihn nochmals zu sehen.
„Ja, hi“, stammelte er. „Sorry, dass ich einfach so abgehauen bin, aber ich wusste nicht, was ich genau sagen und machen sollte, und wollte mich dafür entschuldigen“. „Ist schon in Ordnung“, erwiderte ich. „Ich hab Dich damit auch ziemlich überfallen. Das ist gar nicht meine Art, denn ich bin auch verheiratet und habe Kinder. Und weshalb ich so was träume, weiß ich auch nicht“, sagte ich dann in einer entschuldigenden Art. Andreas sah mich an und sagte dann: „Naja, ist schon OK, war auch nicht so schlimm. Musst Du denn noch gewaschen werden? Ich habe nun Feierabend“. WOW! Das hatte ich nicht erwartet! Ich wurde total nervös! Er meinte es ernst. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich konnte spüren, wie meine Halsschlagadern sich weiteten, und wurde zittrig. Ich hatte Familie, sollte ich so etwas überhaupt machen? Aber ich hatte auch Gefühle für ihn.
„Wenn es Dir nichts ausmacht, eigentlich schon“, sagte ich zu ihm, und er lachte daraufhin. „Na dann komm, als Pfleger kann ich das ja. Also ging ich mit ihm ins Badezimmer. Wow, ich war total aufgeregt und auch erregt. Er verschloss die Türe hinter sich, damit niemand von außen herein konnte. Ich wusste gar nicht, wo mir der Kopf steht, passiert das hier wirklich? Dann drehte sich Andreas zu mir rüber, lachte mich an, zwinkerte mir zu, und meinte zu mir: „So, da wären wir. Damit ich Dich waschen kann, muss ich Dich aber ganz ausziehen. Nackt!“ Ich war erst einmal perplex. Wir standen da, zusammen in diesem Krankenhausbadezimmer. Es war geräumig, war mit Marmorplatten ausgestattet und hatte extrem viele Spiegel, auch einen, der von der Decke bis zum Boden ging, damit man sich gänzlich daran betrachten konnte. Andreas kam zu mir. Ich sagte kein Wort. Ich konnte seinen Atem spüren.
Dann legte er seine Hände um meine Hüfte und streifte vorsichtig mein T-Shirt hoch. Uhh, das ist extrem erregend, dachte ich nur. Gänsehaut machte sich an mir breit. Er zog das T-Shirt über meinen Kopf, und so stand ich mit nacktem Oberkörper da. Ich zitterte vor Aufregung, doch Andreas war ganz ruhig. Er bückte sich nach unten, nahm mit jeweils an jeder Hand seinen Zeigefinger und Daumen und packte mit einem Zangengriff den oberen Saum meiner kurzen short und fing an, sie runter zu ziehen. Ich war total erregt von der Situation und dachte wirklich, ich würde träumen. Er zog die Shorts immer weiter runter, sie zog über meinen Po und mein genital, dann glitt sie meine Beine herunter, aber dafür bog sich mein Penis in die Höhe. Oh je, was soll ich machen? Soll ich es wirklich tun oder abbrechen? Ich wusste wirklich nicht, wo mir der Kopf steht. Die Vernunft sagte mir, ich habe Familie und ich sollte das nicht tun und abbrechen.
Doch dann hatte Andreas meinen Penis bereits in seinem Mund. Mein Penis war schon dick angeschwollen aufgrund meiner Geilheit. Ich spürte seinen Wärme der Mundhöhle und wie seine warme, feuchte Zunge über meine pralle Eichel glitt. Ich stöhnte auf. Alle meinen Gedanken wichen nun der Geilheit. Er blies meinen Penis, ließ ihn ab und zu aus seinem Mund gleiten, presste seine Lippen und führte ihn wieder ein. Ich stöhnte auf „ja, oh ja, ohhhh ja geil“, war das Einzige, was ich herausbrachte. Er stand auf, sah mir ins Gesicht aber fummelte gleichzeitig an meinem Schaft und streichelte meine Hoden. Ich war ihm völlig ausgeliefert. „So, jetzt werden wir Dich mal waschen, Du geiler Mann“, sagte er zu mir und zwinkerte mit den Augen. „Ja, geil, mach das Andi“, meinte ich zu ihm, stammelte auch Leichte hechelnd: „Aber zieh dich aus, ich will Dich dabei nackt sehen“. Andi lachte nur.
„Klar mach ich das, gerne doch!“ Also zog er sich aus. Wow! Er hatte eine breite Brust, aber eher schlank bis dünn, keine Bodybuilder Brust. Sexy! „Und jetzt der Rest“, lechzte auch er bereits vor Geilheit. Dann zog er sich seine lange, weiße Hose aus und dann seine Unterhose und dann stand er da vor mir, völlig nackt! War für ein Anblick! Mein Penis schoss in die Höhe! Er war tatsächlich gänzlich sportlich-schlank, flacher Bauch, seine Bauchmuskeln konnte man von der Hüfte direkt runter zu seinem genital nachverfolgen, einen geilen Knackarsch hatte er auch und sein Pimmel geil! Er hatte bereits an Volumen zugelegt, denn auch Andi war bereits mit Geilheit aufgeheizt und Blut schoss langsam in seine Schwellkörper. Seine Hoden hingen ganz schön weit runter, nicht so kompakt wie bei mir. Das war echt heiß anzusehen. Ich war ihm schutzlos ausgeliefert. „Machs mir“, lechzte ich ihn nur noch zu.
Andi nahm einen Waschlappen, hielt ihn unter Wasser, machte etwas Seife darauf. Mit seinen großen Händen packte er mir meine Hüftknochen und drehte mich Richtung Spiegel, damit ich alles genau sehen konnte. Und dann fing er an. Er wusch meine Brust und meine Arme zuerst. Mit kaltem Wasser! Dass lies mich noch zusätzlich erregen. Und ich beobachtete ihn im Spiegel. Man, ich platzte ja fast vor Erregung! Während er meine Brust wusch, musste ich meinen Kopf nach hinten lehnen. Auf seine Schulter. Er biss in mein Ohr und ich stöhnte auf. Dann küsste er mich auf den Mund, hinter meinen Ohren, in den Nacken, während sein Penis langsam immer steifer wurde und ich diesen an meiner Poritze spüren konnte. Ich spürte das Verlangen nach seinem Körper! Nach seiner Wärme, nach seiner Lust, mich ihm ergeben zu können. Er nahm den Waschlappen und fing an, meinen Bauch und dann meinen Unterleib zu waschen.
Er strich mit dem Waschlappen zwischen meinen Innenschenkeln und Hoden hindurch, rüber über die Hüfte bis hin zu meinem Po. Nach einer kurzen Po-Massage drang er dann in die Ritze rein. „Alles muss hier schön sauber sein, das ist wichtig!“, meinte er. Ich war so was von willenlos mittlerweile. Ich konnte mir gar nicht mehr halten! Ich war nur noch erregt von oben bis unten und dachte an nichts Anderes mehr als an ihn. Dann wusch er mir noch die Beine und zwischendurch lies er dann meinen Penis in seinen Mund gleiten. Wow! So einen steifen Schwanz hatte ich noch nie. Er war bis aufs Maximum geschwollen, war sogar härter noch als meine Morgenlatten, und das hieß schon was. „So“, meinte er, „du geiler Bock“, jetzt müssen wir deine Haut noch pflegen, damit sie nicht austrocknet. Also fing er an, Mandelöl über meinen Körper zu tröpfeln, welches er dann auch mit beiden Händen an mir verstrich.
Ich schaute ihm dabei zu, wie er so mit seinen Händen überall an meinem Körper entlang strich und das Öl einmassierte. Gleichzeitig beobachtete ich das ganze Spiel auch im Spiegel. War das geil! Als würde man sich in einem Pornofilm im Fernsehen sehen! Dabei fiel mir Andi sein steifer Penis auf. Jetzt war er voll ausgefahren! Sein Penis reckte sich in einem schönen Bogen Richtung Decke, seine Eichel lugte violett schimmernd halb aus seiner Vorhaut heraus, er hatte überall dicke Adern am Schaft verlaufen und direkt hinter der Eichel war auf ca. 2 cm sein Penis extrem dick und verjüngte sich dann wieder. Seine Hoden kamen somit noch mehr zur Geltung als vorher schon, und mich machte der Anblick mega an! Er sah, dass mir dass gefiel, er stand mir Gesicht zu Gesicht gegenüber, kam nah an mich ran und massierte meinen Rücken, dann küsste ich ihn mit Zunge. Ich konnte nicht anders.
Eine geheimnisvolle Macht blockierte mein Denken und alle Grenzen meiner Scham. Ich wurde total irre, deswegen. Einen Mann geküsst, wie geil! Und es machte Spaß! Während den Küssen konnte ich spüren, wie sich unsere Genitalien berührten und aneinander rieben. Hmmmmm, ein Wohlgenuss. Noch nie hatte ich solche Gefühle erlebt! Noch NIE! Dann drehte ich mich um. Ich schaute mit meinem Gesicht in Richtung Spiegel des Waschbeckens. Ich stütze mich mit beiden Händen darauf ab. In den rechten Spiegeln konnte ich das sexuelle Geschehen genauestens betrachten. Er stand hinter mir, rieb wieder etwas Öl in seinen Händen und massierte dann meine Hüften und dann meine Pobacken. Gott, ich liebte es! Mit meiner Frau hatte ich noch nie so geilen Sex! Der Junge war einfach super!Zwischendurch glitt er dann mit der flachen Hand durch meine Poritze, mit seinem Finger kreiste er dann an meinem Anus herum.
Das machte mich so willenlos. Ich hechelte nur noch nach Luft. Er strich weiter runter hinüber zu meinen Hoden, dann wieder rauf durch die Ritze. Ich stöhnte genüsslich. Hmmmm und schloss die Augen dabei. Ich fühlte, wie mein steifer Penis immer wieder mit seiner Eichel an die kalte Marmor Verwandung des Waschbeckens drückte. Das machte mich nur noch heißer. Während ich diese sexuellen Augenblicke mit geschlossenen Augen und mit nur noch den anderen Sinnen genoss, spitzte Andi auf einmal mit seiner geschwollen Eichel an meinen Anus an. Ich riss die Augen auf, völlig überrascht davon! Ich blickte rechts in den Spiegel und sah, dass sein nach oben gebogener Penis mit seiner Eichel bereits in meiner Poritze war. Der Anblick war extrem erregend. Sollten wir dass wirklich tun? Dieser Anblick, sein gebogener Penis hatte genau die richtige Position, um in meinen Po einzudringen.
Es fühlte sich super an, es sah super aus, was sollte ich machen? Sollte ich ihn. Und dann drang Andi bereits in mich ein, ohne das ich auch nur ein Wort sagen konnte! Immer weiter drang er mit seinem dicken Penis in mich vor, ich stöhnte laut auf, es schmerzte leicht aber fühlte sich gleichzeitig aber auch gut an. Ich konnte sehen, wie Andi sich etwas nach hinten lehnte und sich mit beiden Händen an meiner Hüfte festhielt, damit er eine etwas bessere Position zum Eindringen in meinen After hatte. „Andi, bitte“, stammelte ich winselnd wie ein Reudiger Hund zu ihm, „ich weiß nicht, ob ich das wirklich will“ und dann stieß Andi zu. Seine Eichel dränge meine Anusmuskeln zur Seite, mein Poloch spreizte sich und sein Penis glitt in mich. Ich betrachtete es im Spiegel und es sah sensationell aus! Extrem erotisch! Es beflügelte mich. Ich wurde von einem Mann mit seinem Penis in den Arsch gefickt!
Ich wurde homo analysiert sozusagen. Geil! Ich beugte mich etwas vor und Andi fickte meinen Po mit sanften und harten Stößen. Fünf Mal, sechs Mal, sieben Mal, ich stöhnte immer mehr vor Lust. Auf einmal ging die Zimmertüre auf und die „Nachwärterin“ rief ins Zimmer: „Herr Mayer, alles in Ordnung bei ihnen? Brauchen Sie etwas für die Nacht?“ OH MEIN GOTT! Andi hielt inne, war mit seinem Penis aber immer noch in meinem Arsch. Ich sah dies im Spiegel und es machte mich riesig an. Ich rief dann mit nervöser Stimme der Dame zu: „Ja, alles in Ordnung. Mir gehts gut, ich brauche nichts!“ „Ist gut, drücken Sie das Knöpfchen wenn Sie, doch was brauchen“, rief Sie und schloss die Türe. Wahrscheinlich brauche ich heute Nacht Schmerztabletten für meinen Anus und ein Beruhigungsmittel für mich zum Schlafen, dachte ich mir selber, doch im Moment bekam ich Penicillin von Andi.
Bevor ich meinen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stieß Andi wieder zu und stieß zu und stieß zu. Er japste nach Luft und hechelte bereits, ich schloss die Augen und spürte nur noch jeden Millimeter seinen ein- und ausdringenden Gliedes. Bei jedem Stoß konnte ich seine Hoden an meinen Pobacken spüren. Sie prallten jedes Mal wie Glockenschläge auf meinen Po. Es war so wundervoll geil! Nach weiteren drei Stößen entlud er dann sein Peniscellin in meinen After. Ich riss die Augen auf, er stöhnte laut auf, er macht doch noch nicht wirklich? Doch, er machte es. Er spritzte sein warmes Sperma direkt in meinen Po. Das Einzige, was ich dabei fühlte, war sein pochender Penis, der pulsierend seinen warmen Fruchtsaft in meinen Darm ergoss. Oh mein Gott! Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schämte mich etwas, war aber auch gleichzeitig fasziniert und erregt davon. Fremdes Sperma in mir. Eine neue Erfahrung.
Andi ergoss all sein Sperma in weiteren vier Stößen in mich und mit einem genüsslichen „Ahhhhh“ zog er dann seinen Pimmel aus meinem Hinterteil. Es tropfte noch etwas Sperma nach und floß aus seinem Eichelloch seinen gebogenen Schaft herunter. Wie geil das aussah. Und mein Penis hatte bereits megamäßig Vorsaft produziert. Die Eichel war ganz nass und das Waschbecken davon entsprechend vollgeschmiert. Ich war noch immer geil und wollte auch endlich kommen und mich entladen. „Setz´ Dich auf das Waschbecken“, wies er mich an. Ich tat, wie mir befohlen, und als ich auf dem Waschbecken saß, winkelte Andi mein linkes Bein an meinen Bauch und legte damit meinen Anus für Sicht im Spiegel frei. Noch während sein Schwanz zu Ende pulsierte, rieb er mit seiner linken Hand meinen geschwollen Lümmel. Da meine Anusmuskeln nicht mehr fähig waren, den Schließmechanismus aufrechtzuerhalten, floss langsam aber sicher sein Sperma aus meinem Po. .“mmmmm.“ sagte er nur, .“enau so ist´s geil.“ Es floss immer mehr von seinem Saft aus meinem Po die Beine herunter.
Während Andi meinen Pimmel fest massierte, schleckte er langsam mit seiner Zunge das Sperma aus meinem Anus. Wie mich dass anmachte! Ich war sooooo scharf! Und schon kam ich zum Orgasmus. Dieser Anblick war so heiß, dass ich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Sperma schoss aus meinem Glied direkt auf meine Brust während Andi weiter feste die Vorhaut auf und ab bewegte. Ich ergoss alles, was ich hatte, über meinen Körper und war fix und fertig. Ich lehnte mich an den Spiegel hinter mir, ich saß noch immer auf dem Waschbecken, beide Beine jetzt angewinkelt, damit sich mein Anus erholen konnte und frische Luft bekam. Beide waren befriedigt. Aber so was von befriedigt. „Und? Wie so in etwa Dein Traum“, fragte er mich. „Nicht annähernd so geil und befriedigend wie in der Realität“, erwiderte ich darauf hin. Auch Andi musste sich erst einmal hinsetzen. Wir lachten uns beide gegenseitig an und japsten nach Luft.
Unsere Genitalien schrumpften langsam auf normale Größe zurück und der Schmerz im Anus ließ langsam nach. Wir begaben uns beide unter die Dusche und duschten gemeinsam und wuschen und gegenseitig. Ein saugeiles Sexabenteuer. So was hatte ich noch nie. Und das mit einem Mann! Das hätte ich nie erwartet oder gedacht. Am nächsten Tag wurde ich bereits aus dem Krankenhaus entlassen, Andi verabschiedete sich von mir. Er griff mir in den Schritt, massierte alles dort unten und meinte zwinkert: .“ag bescheid, wenn Du wieder ne OP hier hast, ich komme gerne zu Dir in Dir.“ Voller Errötung lachte ich und bestätigte seine Bitte.
Autor der Geschichte: Jonas
Einfach ganz geil beschrieben. Danke
Wow was für ne story.
Da würde ich auch gerne zu ner op hingehen 😉
Geiles ding!
Bin gerade aus den Krankenhaus entlassen worden ,wo auch zig geile Pfleger arbeiten . Leider war keiner wie dein Andy dabei ,der es mir hätte besorgen können . Eine ganz tolle und geile Geschichte ,haste sehr gut geschrieben .
Eine schöne geile Geschichte. Sehr gut geschrieben und beschreiben. Jetzt habe ich eine Latte, die bearbeitet werden muss.
Ja es ist echt geil geschrieben und seit gestern weiß ich das es auch geil ist vor allem wenn man mit 80 Jahren noch den Schwanz von einem verheirateten 52 jährigen Mann wichsen und blasen darf das war echt geil er hat meinen alten Schwanz auch geblasen und zum abspritzen gebracht ja und ich habe seine geile Ficksahne schön geschluckt und dann haben wir uns die Schwânze sauber geleckt und am Mittwoch geht’s weiter.
Auf jeden Fall eine super Geschichte dafür würde ich mich auch mal ins Krankenhaus begeben und mich pflegen lassen
oh man ist das geil beschrieben!