Devote Ehefrau in Handschellen gefickt

Devote Ehefrau in Handschellen gefickt

Es war an einem Montagnachmittag. Ich hatte früher Feierabend und nutzte gemeinsam mit Tine die freie Zeit für einen Ausflug. Als wir durch die Kleinstadt fuhren, fiel mir sofort das Hinweisschild für den Sexshop mit Kino auf und das kribbelige Gefühl im Bauch war sofort da. Ich ließ mir aber nichts anmerken und wir bummelten durch die Fußgängerzone und machten uns einen schönen Tag. Als wir dann später am Meer in einem Café ein wenig gesessen hatten und bei einem Tee das Treiben im Hafen beobachtet hatten, entschlossen wir uns, langsam wieder in die Wohnung zu fahren. Ich hatte ein paar Minuten Zeit, meinen in der Zwischenzeit gefassten Plan mitzuteilen. Ich war noch nie mit Tine in einem Sexkino, aber heute sollte es sein. „Wir können am Meer entlang nach Hause fahren“, sagte sie. „Oder…wir fahren, wie wir gekommen sind, und schauen in den Sexshop rein“, hörte ich mich sagen.

„Echt?“ Sie war etwas fassungslos, doch nur wenige Momente später sagte sie: „ Am Meer können wir ja auch später noch lang fahren“ und grinste mich verräterisch an. Dafür liebe ich meine Maus! Die fünfzehn Minuten bis zur Ankunft wollten einfach nicht vergehen. Immer geiler wurde ich und auch bei ihr stellte ich eine gewisse Vorfreude fest. Wir betraten den, zugegebenermaßen heruntergekommen aussehenden Laden und waren etwas überrascht, ein wirklich großflächiges Geschäft vorzufinden. Unzählige Regale mit DVDs und direkt am Eingang eine geile Liebesschaukel aus Leder. Tine steuerte direkt darauf zu und teilte mir mit, dass sie die Vorstellung, in so einer Schaukel durchgefickt zu werden, wahnsinnig geil macht. Ich machte innerlich einen Freudensprung. Ich wusste schon, dass sie verrückt und, was Sex angeht, auch experimentierfreudig ist.

Aber ich find es immer wieder geil, wovor sie so alles nicht zurückschreckt, und dachte sofort wieder an unsere heißen Nummern auf der Motorhaube, im Pool, auf dem Rasen, in Küche, Badezimmer und Wohnzimmer der Eltern und als Krönung nackt nachts im Freibad. Wir stöberten weiter durch die Auslagen und ich fasste mir ein Herz und kaufte zwei Karten fürs Kino. Ich musste sie überreden, mit hereinzukommen. Die Vorstellung, wer und wie auf den Sofas schon gesessen oder gelegen hat und was dort so passiert sein muss, schreckte sie schon etwas ab. Die Filme waren auch alle nicht der Hit, also blieben wir nur zehn Minuten in dem einzigen abschließbaren Zimmer und standen auf. Sie hätte es gern mit mir dort getrieben, sagte sie, aber der Ekel vor dem Sofa siegte über die Geilheit.

Also schauten wir noch mal in die anderen Kabinen und Nischen und ich war schon etwas enttäuscht, dass wir niemanden mit hartem Schwanz gesehen hatten. Die Reaktion meiner Maus hätte mich schon interessiert. Mir entging aber nicht, dass sie  sichtbares Interesse an dem Kino an sich hatte. Später sagte sie mir, dass sie es schon geil finden würde, in einem Porno-Kino genagelt zu werden, aber in einem saubereren. „Das kriegen wir schon hin“, grinste ich und hatte bereits ein deutlich besseres im Hinterkopf. Schließlich verließen wir den Kinobereich und steuerten nochmals auf die Regale mit den „Spielzeugen“ zu. So ganz mit leeren Händen wollten wir beide nicht gehen. Das Paar Handschellen war schnell gefunden. Ohne Plüsch, nur der nackte Stahl, das wäre geiler, sagte sie und ich konnte nur staunend zustimmen.

Kurzerhand war noch eine Schwanzmanschette mit Gumminnoppen für ihre Pussy mit ausgesucht, schnell bezahlt und ab nach Haus! Zitterig hatte ich die Sachen schnell ausgepackt und schon ärgerten wir uns, dass wir nicht noch ein zweites Paar Handschellen gekauft hatten. Aber improvisieren ist mein zweiter Vorname und schon hatte ich vier Krawatten aus dem Schrank gezaubert. Sehr schnell hatte ich sie mit den Handschellen und drei der Krawatten an Händen und Füßen stramm ausgestreckt auf dem Bett gefesselt, dass sie sich kaum bewegen konnte, und verband ihr als Krönung die Augen. Es war ein geiles Gefühl, sie so daliegen zu sehen. Und ich wusste, sie war auch geil darauf, hart und heftig von mir genommen zu werden. Aber ich wollte sie ein wenig zappeln lassen, sehen, wie sie sich windet und später bettelt, endlich meinen Schwanz in die geile Fotze gerammt zu bekommen.

Also fing ich ganz langsam an, sie zu streicheln. Zwischendurch mal ein beherzter Griff an und in die Muschi, der sie fast wahnsinnig gemacht hat. Dann holte ich von ihr unbemerkt die Penismanschette, zog sie mir aber noch nicht über das Rohr, sondern über den Finger und ließ die Noppen über ihren Kitzler kreisen. Endlich war sie so weit, wie ich sie haben wollte. „Fick mich!“ „Fick mich!“ stammelte sie leise. „Sag es lauter!“ Ich nutzte meine Machtposition aus und es war geil, wie sie im Anschluss bettelte, ja fast schon schrie: „Ich will Deinen Schwanz!“ Fick mich endlich!„ Allein das brachte mich schon an den Rand des Abspritzens und ich stülpte den Penisring über meine harte Rute und hämmerte los. Durch das Vorspiel, das mich mindestens genauso geil gemacht hat wie sie, brauchte ich in der Tat nur wenige Hiebe und ich spritzte ihr meinen gesamten Samen über Bauch und Titten und einige Spritzer gingen sogar ins Gesicht.  

Ich ergötzte mich noch einen Augenblick an dem Anblick meiner komplett eingesauten Freundin, die immer noch fixiert auf dem Bett lag, bevor ich sie losmachte. „Boah, war das geil!“, sagten wir nahezu gleichzeitig. „Los, jetzt fesselst Du mich.“ Ich möchte auch wissen, wie es ist, wehrlos, ausgeliefert zu sein. Und dann benutzt Du mich!„ Ehe ich mich versah, klickten die Handschellen ein und mir wurden die Beine gespreizt und ich lag genauso da wie vorher Tine. Zwei, drei kurze Griffe an den Schwanz und er stand wieder wie eine Eins. Und wenig später war mir wieder klar, was Tine brauchte. Sie wollte meinen Schwanz! Also hielt sie sich nicht lange mit weiteren Vorspielen auf und setzte sich auf mich und setzte sich auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Ich fand es geil, nichts dagegen oder dafür tun zu können, einfach nur genommen zu werden.

Nach diesen ersten Handschellenversuchen schlüpften wir gleich in unsere Schlafanzüge und setzten uns wieder in die Stube und besprachen den Tag. Wir konnten gar nicht glauben, was wir da so alles gemacht haben, und kamen zu der Feststellung, dass wir beide unheimlich viel Spaß daran gefunden haben und wirklich auf den Geschmack gekommen sind. Wir fingen an, im Internet auf die Suche nach Liebesschaukeln zu gehen. Das ließ Tine keine Ruhe und mich auch nicht. Als wir dann im Internet auf ein Video gestoßen sind, in dem ein Paar geilen Sex in oder auf so einer Schaukel hat, stand es fest: Das wollen wir auch. Wir sahen, wie sie im Hohlkreuz in der Schaukel hing und ihm freihändig den Schwanz hart blies. Danach leckte er sie und sie pendelte geil mit der Schaukel hin und her. Nach dem Vorspiel vögelten die beiden wirklich in allen denkbaren Varianten, bevor er ihr seine ganze Ladung ins Gesicht spritzte.

Während des Filmes fing ich auch an, mit meiner Hand in ihre Schlafanzughose zu gleiten und sie geil zu fingern. Ihre Reaktionen darauf waren der Hammer, sie wand sich unter meiner Hand und stöhnte, ächzte und winselte vor Geilheit. Ich musste sie festhalten, so sehr hat sie sich gewunden, und dann fing sie wieder an, nach meinem Ständer zu betteln. „Ich will gefickt werden!“ „Steck Deinen Schwanz rein!“ Ruckzuck hatte ich den Hosenstallknopf geöffnet und die steife Rute schaute schon raus. Ich drehte sie etwas auf dem Sofa und fickte sie. Wir nahmen uns nicht die Zeit, uns auszuziehen, und vögelten einfach im kompletten Schlafanzug los. Erst nach den ersten harten Stößen sagte ich ihr, dass sie mich ausziehen soll. Während ich sie weitervögelte, knöpfte sie mir die Pyjamajacke auf und streifte sie mir von den Schultern.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir es so getrieben haben, aber ich ahnte schon, dass das nicht der letzte Fick des Tages gewesen war. Während wir uns von dem geilen, mittlerweile dritten Fick erholten, saßen wir wieder komplett angezogen vor dem Fernseher und schauten einen Pornofilm an. Das mit dem Anziehen hätten wir uns allerdings auch sparen können, stellte ich kurze Zeit später fest. Tine wollte noch einmal gefesselt und gevögelt werden. „Lass es uns auf dem Boden treiben.“ „Kette mich einfach an der Heizung fest!“, raunte sie mir geil zu, und schon standen wir im Wohnzimmer und küssten uns geil. Eine Hand hatte sie bereits wieder an meinem Schwanz, die andere öffnete derweil meine Pyjamajacke und kurze Zeit später waren wir wieder beide nackt und die Handschellen klickten zu.

Diesmal wollte ich noch einen Schritt weiter gehen und kniete mich neben ihren Kopf, so dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Sie nahm ihn an und ich begann, sie in den Mund zu ficken, schließlich liegt nicht jeden Tag eine wehrlose Frau vor mir. Ich glaube nicht, dass das sonst so ihre Art ist, aber das Angekettet sein machte sie so an, dass sie es auch geil fand, in den Mund gefickt zu werden und einfach nur den Mund aufzuhalten. Später bumste ich sie aber natürlich in ihre geile Spalte und spritzte sie erneut voll. Das war ein geiler Abend. Unsere ersten Versuche mit Fesseln, leichter Unterwerfung und die Offenbarung geiler Fantasien und sexueller Wünsche. Später, vor dem Schlafengehen , haben wir es noch einmal auf dem Boden getrieben… Wichsen, Ausziehen, Fesseln, Bumsen! Alles genau wie vorher.

Aber nach fünf Runden Sex war dann auch der Ofen aus und die nächste Nummer haben wir dann „erst“ am nächsten Morgen geschoben. Ich wurde von meinem Wecker wach, nahm die Handschellen und klickte ihr die Hände zusammen. „Aber nur ein Quickie!“, grinste sie mich verschlafen an. Als ich nach dem insgesamt sechsten Fick unter der Dusche stand, konnte ich kaum glauben, was da alles passiert war. Wahnsinn, wie ein Besuch im Sexshop neue Würze in das Sexleben bringen kann. Dass wir es dort nicht getrieben haben, war wirklich kein Problem mehr. Wir sind dann am Nachmittag in einen anderen Shop in der Nähe gegangen und haben uns ein zweites Paar Handschellen und eine kleine Peitsche gekauft. So werden wir nun Schritt für Schritt eine Spielzeugkiste anlegen und uns und unsere Lust weiterentdecken. Und bald holen wir uns die Schaukel.

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