„Das Abendessen ist serviert, gnädige Frau.“ Olga öffnet die Tür zum kleinen Salon und begrüßt die Gräfin mit einem Knicks. Die gnädige Frau lässt ihren strengen Blick über Olgas Dienstmädchen-Uniform gleiten: das weiße Spitzenhäubchen, das schwarze Latex-Minikleid, das Olgas üppige Rundungen eng umspannt, sowie die weiße Schürze und die schwarzen Nylonstrümpfe und die schwarzen High-Heels. Ich stehe neben Olga und trage meine übliche Dienstkleidung als Haussklave: weißes Hemd mit schwarzer Fliege und Smoking, dazu ebenfalls schwarze Nylonstrümpfe mit Strapsen und High-Heels. Selbstverständlich ist es mir nicht gestattet, einen Slip zu tragen. Die gnädige Frau liebt es, mir im Vorbeigehen an die Eier zu fassen oder mir einen Klaps auf den nackten Hintern zu geben. Unsere Herrin nickt zufrieden, schreitet hoheitsvoll an uns vorbei und nimmt am Esstisch Platz.
Nach dem Abendessen fragt Olga dienstfertig: „Haben die gnädige Frau noch einen Wunsch?“ Die Gräfin lehnt sich entspannt in ihrem Stuhl zurück und nippt an ihrem Weinglas. „Ja Schätzchen, ich will deinen geilen Hintern sehen“, sagt sie. „Sehr wohl gnädige Frau“ antwortet Olga. Sie beugt sich über den Esstisch und hebt ihr Kleid hoch. Darunter ist sie vollkommen nackt, denn die Herrin verbietet auch ihr das Tragen von Unterwäsche, bis auf einen schmalen Strumpfhaltergürtel für ihre schwarzen Nylonstrümpfe. Die schwarzen Strapse sehen auf ihrem üppigen Dienstmädchen hintern extrem sexy aus, ich bekomme von dem geilen Anblick sofort eine Erektion. Die Gräfin streckt ihre Hand aus und lässt ihre schlanken Finger genüsslich über Olgas Pobacken gleiten. Dann fasst sie ihr zwischen die Beine und spielt ihr ein wenig an der Muschi.
„Komm in einer halben Stunde zu mir ins Schlafzimmer, Süße“ befiehlt sie. „Und bring den Sklaven mit, ich will, dass er uns beim Sex zuschaut!“ „Sehr wohl gnädige Frau“ antwortet Olga gehorsam. Olga kommt pünktlich nach einer halben Stunde, um mich abzuholen. Mit einem lasziven Grinsen befiehlt sie mir, mich nackt auszuziehen. Dann fesselt sie mir die Hände hinter dem Rücken, nimmt meinen Schwanz in die Hand und führt mich in Madams Schlafzimmer. Als wir hereinkommen, liegt die Gräfin entspannt auf dem großen französischen Bett. Unsere Herrin trägt ein dünnes seidenes Nachthemd und darunter einen Slip und einen BH aus schwarzer Spitze. Sie zieht Olga zu sich aufs Bett und begrüßt sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Komm her, Schätzchen! Ich bin schon ganz heiß auf deine geile kleine Pussy und sieh mal an, der Sklave hat ja auch schon einen sehr hübschen Ständer!“
Sie steht auf und schiebt einen schwarzen Lederstuhl dicht an das Bett. „Setz dich hin und mach die Beine breit, Sklave!“ befiehlt sie mir. Dann fesselt sie meine Unterschenkel an die Stuhlbeine und meine Hände hinter der Lehne. In dieser Position muss ich die Liebesspiele zwischen der Gräfin und ihrem Dienstmädchen aus nächster Nähe ansehen, ohne die geringste Chance, die zwei geilen nackten Frauenkörper zu berühren. Umgekehrt können mir aber die beiden Frauen jederzeit bequem an den Schwanz fassen, wenn sie Lust dazu haben. Dann sagt sie lächelnd zu Olga: „Komm, setz dich hier auf die Bettkante, Süße… direkt vor Pierre… damit sich der Sklave schön an dir aufgeilen kann!“ „Sehr wohl gnädige Frau“, sagt Olga und nimmt auf dem Bett Platz. Sie ist 23 Jahre alt und hat einen sehr üppigen Körper; mit ihrer weißen Schürze, dem weißen Häubchen und dem engen schwarzen Latexkleid sieht sie total süß und gleichzeitig extrem geil aus.
Die Gräfin setzt sich neben sie und öffnet den Reißverschluss an ihrem Kleid, sodass ihre nackten Brüste zu sehen sind. „Komm, spiel ein bisschen mit deinen Titten… ich weiß, dass ihn das geil macht“, flüstert sie ihr ins Ohr. „Ganz wie Sie wünschen, gnädige Frau!“ sagt Olga und nimmt gehorsam ihre prallen Dienstmädchenbrüste in die Hände. Ihre dicken rosaroten Nippel reagieren sofort auf die Berührung und beginnen sich lustvoll aufzurichten. Die Gräfin legt ihr zärtlich eine Hand aufs Knie; ihre schlanken Finger streicheln über den schwarzen Nylonstrumpf und gleiten dann langsam an Olgas dickem Oberschenkel aufwärts, bis sie unter dem Kleid verschwinden. Olga stöhnt leise auf, als die Hand der Gräfin ihre Muschi erreicht. Damit ich besser sehen kann, schiebt die Herrin ihr ein Kissen in den Rücken und befiehlt ihr, sich zurückzulehnen und einen Fuß auf den Stuhl zwischen meine Beine zu stellen.
Dann schiebt sie ihr das Kleid hoch, sodass ich freien Blick auf ihre geile, rasierte Pussy habe, und beginnt sie genüsslich vor meinen Augen zu fingern. Als sie Olgas Schamlippen auseinanderspreizt, kann ich sehen, dass ihre Muschi innen schon ganz feucht glänzt. Dann führt die gnädige Frau ihre Finger genussvoll in die einladend geöffnete Fickspalte ein; Olga beißt sich vor Lust auf die Unterlippe, als Madams Finger tief in ihre geile, feuchte Scheide eindringen. Die Gräfin beugt sich zu Olga herüber und gibt ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss; dabei hört sie nicht auf, ihre Finger mit rhythmischen Stößen in Olgas Muschi einzutauchen. Olgas üppiger Körper beginnt sich vor Lust zu winden, ihr hochhackiger Schuh gleitet an der Innenseite meines nackten Oberschenkels entlang, was sich extrem geil anfühlt. Langsam steigert die Gräfin das Tempo ihrer Fingerbewegungen.
Aus Olgas halb geöffnetem Mund dringt ein lustvolles Stöhnen! Gnädige Frau! Gestatten Sie dass ich komme?“ „Ja, meine Süße, du darfst kommen, zeig uns wie geil deine kleine Muschi ist.“ „Oh ja! Gnädige Frau! Ich komme! ICH KOMME!!! Olgas Körper wird von heftigen Orgasmus-Krämpfen geschüttelt. Sie streckt mir einladend ihre geile rasierte Dienstmädchenfotze entgegen, ihre Muschilippen und ihr Poloch zucken im Rhythmus ihrer Lustschreie, und ich kann sehen, wie ihr der Fotzensaft aus der Spalte läuft und einen nassen dunklen Fleck auf Madams weißes Bettlaken macht. Unsere Herrin lässt ihre Finger in Olgas Muschi, bis ihre Schreie abklingen und in ein tiefes, glückliches Stöhnen übergehen. Sie gibt ihrem Dienstmädchen einen zärtlichen Kuss; dann steht sie vom Bett auf, geht hinter den Stuhl, an den ich gefesselt bin, und legt mir ihre Hände auf die Schultern.
Die Finger ihrer rechten Hand sind ganz nass und glitschig von Olgas Muschisaft. Die Gräfin lässt ihre Hände ganz langsam über meine Brust und meinen Bauch abwärts gleiten, bis ihre Fingerspitzen fast meinen steifen Penis berühren. Dann nimmt sie ihre Hände weg und fragt mich lachend: „Na, hat dich das geil gemacht?“ Sie stellt sich vor mich hin und zieht sich langsam und lasziv ihr Nachthemd aus. Dann öffnet sie den Verschluss ihres schwarzen Spitzen-BHs und präsentiert mir ihre wunderschönen nackten Brüste. Sie lässt den BH lässig an einem ausgestreckten Finger pendeln und hängt ihn mir dann spielerisch über die Schulter. Jetzt hat sie nur noch ihren engen schwarzen Slip an, unter dem hauchdünnen Stoff zeichnen sich ganz deutlich ihre verehrungswürdigen Schamlippen ab. Ich muss bei diesem geilen Anblick heftig schlucken.
Die gnädige Frau schiebt sich genussvoll eine Hand in den Slip und spielt sich ein bisschen an der Muschi; dann streift sie sich den Slip ganz langsam herunter, steigt mit ihren langen, schlanken Beinen heraus und legt das erotische Wäschestück sorgfältig auf meinem nackten Oberschenkel ab. Sie stützt eine Hand in die Hüfte und betrachtet mich grinsend, wie ich nackt, hilflos und geil vor ihr sitze mit meinem steifen Penis, dem schwarzen BH über der Schulter und dem schwarzen Damenslip auf dem Oberschenkel. Der Anblick ihres hochwohlgeborenen nackten Körpers ist wunderschön und extrem erregend. Ihr strenges damenhaftes Gesicht, ihre kleinen festen Brüste mit den vorstehenden rosa Nippeln, ihr schlanker Bauch, ihre sanft gerundeten Hüften, ihre perfekt geformten Schenkel und dazwischen das Zentrum ihrer Weiblichkeit, das Ziel meiner geilen Sklaventräume, ihre kleine dominante Vagina.
Die Herrin hat sich ihre Intimbehaarung von Olga zu einem schmalen Streifen rasieren lassen; mein gieriger Blick fällt ungehindert auf ihre nackten Schamlippen und ihre Muschispalte. Die Gräfin lässt sich rücklings auf das Bett fallen und spreizt die Beine, damit ich mich weiterhin an ihrer nackten Vagina aufgeilen kann. Ihre äußeren Schamlippen sind leicht geöffnet, und dazwischen kann ich den rosafarbenen Blütenkelch ihrer inneren Schamlippen erkennen. Dann befiehlt sie Olga: „Los, leck mir die Muschi, du geile kleine Dienstschlampe!“ „Sehr wohl gnädige Frau!“ antwortet Olga devot. Sie beugt ihren dunkelhaarigen Kopf mit dem weißen Spitzenhäubchen zwischen Madams Schenkel und beginnt unsere Herrin mit der Zunge zu verwöhnen. Die Gräfin stößt kleine lustvolle Seufzer aus, als Olgas lange rosa Zunge zärtlich über ihre Schamlippen gleitet und dann immer tiefer in ihre Muschi eindringt.
Nach einer Weile höre ich ein hingebungsvolles Schmatzen, und gleichzeitig gehen Madams Seufzer in lautes Stöhnen über Olga hat angefangen, an Madams Clit zu lutschen. „Oh ja! Ja! Mach weiter! Das fühlt sich so geil an! Ich komme!“ Die gnädige Frau hat einen heftigen Orgasmus und windet sich schreiend auf dem Bett; Olga hält Madams Hüften mit ihren kräftigen Armen fest und hört nicht auf, an ihrer Lustknospe zu knabbern und zu saugen, bis Madames Schreie schließlich in einem befriedigten Stöhnen ausklingen. Aber der sexuelle Appetit der Gräfin ist noch lange nicht befriedigt. Sie presst Olgas Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und befiehlt ihr: „Komm, schön weiter lecken! Mach‘s mir gleich noch mal!“ Olga lässt ihre Zunge gehorsam wieder in Madames geile Muschi gleiten, und schon bald genießt die gnädige Frau ihren zweiten Orgasmus.
Danach streichelt sie ihrem Dienstmädchen liebevoll über die dunklen Haare. „Das war sehr schön, Olga.“ „Vielen Dank, gnädige Frau! Es ist mir eine Ehre, dass ich Ihre Vagina lecken darf!“ Olga hebt ihren Kopf und blickt lächelnd zu mir herüber, ihr Gesicht glänzt feucht von Madames Muschisaft. Die gnädige Frau zieht Olga ihre Schürze und ihr Latexkleidchen aus. Sie drückt ihre Schultern auf das Bett, beugt sich über sie und beginnt an ihren geilen dicken Dienstmädchentitten zu lecken. Olga spitzt ihre Lippen und nimmt Madames linke Brustwarze in den Mund, die einladend über ihrem Gesicht hängt. Nachdem sich die beiden Frauen eine Weile gegenseitig die Titten aufgegeilt haben, bedeckt die Gräfin Olgas nackten fetten Schwabbelbauch mit unzähligen kleinen Küssen und arbeitet sich langsam bis zu ihrem üppigen Venushügel vor. Was machen Sie denn da, gnädige Frau?
Das kitzelt, quietscht Olga. Dann erreicht Madame Olgas Muschi und taucht ihre Zunge in die geile rasierte Spalte ein, die von Olgas erstem Orgasmus noch ganz feucht ist. Gleichzeitig beginnt sie ihre eigene Pussy genussvoll an Olgas Gesicht zu reiben. Die rhythmischen Bewegungen ihres kleinen nackten Hinterns sehen extrem geil aus und erregen mich so sehr, dass mir ein dicker, durchsichtiger Lusttropfen aus der Eichel quillt. Die beiden Frauen stöhnen schon wieder heftig vor schwesterlicher Geilheit. Kurz vor dem Höhepunkt rutscht die Gräfin auf Olgas üppigem Dienstmädchenkörper noch ein Stück weiter, und ich sehe, wie sie mit ihren kleinen erregten Brustwarzen Olgas feuchte, geschwollene Clit stimuliert und dabei ihre eigene Muschi an Olgas dicken Titten reibt.
Den gleichzeitigen Lustreiz an den Nippeln und an der Muschi können die beiden Frauen nicht lange aushalten, und bald erklingen ihre Schreie in einem geilen lesbischen Orgasmus-Duett. Mindestens eine Stunde lang lieben sich die Herrin und ihre Dienerin voller Leidenschaft direkt vor meinen Augen. Die Finger der Dienerin streicheln zärtlich über nackte Haut der Herrin, die Lippen der Herrin saugen an den erregten Brustwarzen der Dienerin und die Dienerin reibt ihre safttriefende geile Dienstmädchenfotze am Oberschenkel der Herrin. Wilde Lustschreie wechseln sich ab mit wonnigem sanftem Stöhnen, das mollige sinnliche Gesicht von Olga und das strenge Gesicht der Gräfin zeigen sämtliche Stufen der weiblichen Lust. Nach einem letzten gemeinsamen Orgasmus bleibt die Gräfin erschöpft und befriedigt auf Olgas weichem, üppigem Körper liegen. „War das geil!“ seufzt sie.
„Und, wenn der Sklave uns zuschaut, dann macht es gleich doppelt so viel Spaß!“ Sie streckt ihren Arm aus, lässt ihre Fingerspitzen an der Innenseite meines Oberschenkels entlang gleiten, fasst mir spielerisch an die Eier. Dann beginnt sie, mit zwei Fingern mein steifes Glied zu streicheln. „Fühl mal, Olga, wie hart sein Schwanz ist!“ sagt sie entzückt und führt Olgas Hand an meinen Penis. „Wow, der ist ja mega-steif!“, kichert Olga beeindruckt. „Die kleine geile Sklavensau denkt bestimmt die ganze Zeit nur daran, unsere Muschis zu ficken!“ „Ja garantiert! Schau mal, ihm läuft ja schon der Saft aus der Schwanzspitze!“ Die Gräfin tupft mir ganz vorsichtig mit der Fingerspitze den durchsichtigen Geilheitstropfen von meiner dunkelrot glänzenden Eichel, dann hält sie ihren Finger vor Olgas Mund: „Hier meine Süße, leckere frische Eicheltröpfchen von meinem dauergeilen Sklaven!“
Vielen Dank, gnädige Frau!“ sagt Olga und lutscht ihrer Herrin genussvoll meinen Lustsaft vom Finger. Die Gräfin streichelt mein Glied weiter ganz sanft mit den Fingerspitzen. „Na mein Süßer, du möchtest gerne abspritzen, nicht wahr?“, sagt sie liebevoll. „Deinen ganzen aufgestauten Samen als dicke weiße Fontäne in Olgas Gesicht spritzen … das wäre doch geil, hmmmm?“ Sie streichelt zärtlich über Olgas Gesicht; Olga lächelt mich mit einladendem Augenaufschlag an und leckt sich verführerisch mit der Zungenspitze über die Lippen. „Oh ja, bitte, gnädige Frau!“ stammele ich. „Vergiss es!“ ruft die Gräfin lachend; die beiden Frauen liegen sich kichernd und prustend in den Armen und können sich vor Heiterkeit kaum wieder beruhigen. „Nur von seinen leckeren kleinen Eicheltröpfchen darf er gerne noch ein paar mehr produzieren!“, kichert Olga. „Ja, das finde ich auch!“ stimmt ihr die Herrin grinsend zu.
„Komm, wir wichsen ihn immer abwechselnd, du darfst anfangen!“ Olga streckt ihre Hand aus, umfasst mit ihren molligen Fingern meinen Ständer und beginnt ihn für ein paar Sekunden hart und schnell zu reiben; dann lässt sie ihn ganz plötzlich wieder los. Danach ist die Gräfin an der Reihe; auch sie fasst mir an den Schwanz, wichst ihn für ein paar Sekunden und lässt ihn wieder los. Und dann ist nach einer kurzen Pause wieder Olga dran. Die beiden Frauen amüsieren sich köstlich über mein hilfloses Gestöhne und haben großen Spaß daran, meinen Schwanz jedes Mal fast zum Orgasmus zu wichsen und erst im allerletzten Moment loszulassen. Es ist gleichzeitig wahnsinnig geil und unendlich frustrierend: immer abwechselnd spüre ich die eleganten schlanken Finger der Gräfin und die mollige Patschhand von Olga an meinem harten, spritzgeilen Penis, aber jedes Mal verweigern mir die beiden geschickt die letzte erlösende Handbewegung.
Bei dieser Behandlung lässt die Wirkung, die sich Olga gewünscht hatte, nicht lange auf sich warten: ich spüre, wie mir der heiße Lustsaft im Schwanz hochsteigt und als dicker Tropfen aus der Eichel quillt. „Ah, sehr hübsch!“, sagt die Gräfin anerkennend. Mit ihrem Zeigefinger zieht sie die Flüssigkeit spielerisch zu einem langen, durchsichtigen Faden. Dann leckt sie sich den Finger ab, lässt ihre Zunge tief in Olgas Mund gleiten und teilt meinen Lustsaft in einem langen, leidenschaftlichen Kuss mit ihrer Geliebten. Danach spielt mir die gnädige Frau noch ein wenig an den Hoden, dann sagte sie zu Olga: „Du kannst den Sklaven jetzt zu Bett bringen! Und dann kommst du noch einmal wieder zum Kuscheln, ja?“ „Sehr wohl gnädige Frau!“ Olga steht vom Bett auf und rekelt sich genüsslich.
Ich habe noch einmal einen wunderbaren Blick auf ihren üppigen nackten Körper, ihre dicken Sahnetitten und ihre geile rasierte Fotze. Sie löst die Riemen, mit denen ich an den Stuhl gefesselt bin, und führt mich in meine Dienstbotenkammer. Dort fesselt sie mir beide Hände an den Bettpfosten, damit ich mich während der Nacht nicht selbst befriedigen kann. Dann beugt sie sich über meinen steifen, supererregten Penis, sie zieht mir vorsichtig die Vorhaut zurück und haucht mir ein neckisches kleines Küsschen auf meine dunkelrot glänzende Eichel. IST DAS GEIL!! „Schlaf gut, mein Süßer!“ haucht sie mit ihrer erotischen Stimme. Bevor sie das Zimmer verlässt, dreht sich Olga noch einmal um und fasst sich zwischen die Beine. Genießerisch reibt sie ihre Hand an ihrer Muschi, die vom Sex mit unserer Herrin noch ganz nass ist.
Dann streichelt sie mir mit der nassen Hand über mein Gesicht; der intensive Duft ihres Fotzensaftes macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. „Träum schön von mir“, flüstert Olga lächelnd und macht das Licht aus.
Sehr geil geschrieben. So eine Gelegenheit würde ich mir auch einmal wünschen.
Gratuliere! Mit dieser scharfen, gut geschriebenen Geschichte habe ich wichsend in mehreren Schüben weit abgespritzt.
Ich wäre auch gerne so ein Haus Sklave! Sehr geile Geschichte!
Sehr geile Geschichte – toll geschrieben – sehr inspirierend für mich als Maler erotischer Bilder!
Gratuliere! Hoffentlich gibt’s noch mehr davon!
Wenn meine Frau doch auch so wäre… Leider fehlt es da an solcher Kreativität.