Kam es mir nur so vor, oder waren diese zwei Krankenschwester wirklich ganz besonders aufmerksam und geradezu liebevoll zu mir? Ich lag im Krankenhaus, nach einer Operation. In den ersten Tagen danach ging es mir fast genauso beschissen wie vorher. Mein großer Trost war Schwester Claudia und Gabi, die sexy Nurse. Sie war immer für mich da, wenn ich etwas brauchte, kamen oft genug, noch ehe ich nach ihnen läuten konnte, weil sie entweder mein leises Stöhnen gehört hatten oder sich dachten, es wäre mal wieder Zeit, nach mir zu sehen. Sie waren sehr vorsichtig mit mir. Anfangs mussten sie mir noch die Bettpfanne reichen. Mein Gott, war mir das peinlich und unangenehm, weil ich noch nicht aufstehen durfte und man mir beim Waschen helfen muste. Niemand, der es nicht erlebt hat, kann sich vorstellen, wie peinlich das ist, wenn zwei völlig fremde Frauen an einem herumfummeln und einem sogar den Schwanz und die Eier waschen.
So sehr sie auch versuchten, mir das mit Gesprächen leichter zu machen, die mich ablenken sollten, ich war gottfroh, als es endlich vorbei war und ich mich wieder selbst um meine intimsten Bedürfnisse kümmern konnte. Wobei ich es irgendwie auch ein bisschen bedauerte, dass es mit meiner Gesundheit so schnell wieder aufwärts ging. Das bedeutete nämlich, man würde mich bald entlassen. Eigentlich war es mir ja auch ganz recht, so schnell wie möglich wieder nach Hause zu kommen. Schwester Claudia und Gabi allerdings würde ich doch vermissen. Es kam die letzte Nacht, die ich im Krankenhaus verbringen sollte. Am nächsten Morgen wollte man mich, wenn sich bei der letzten Visite nicht noch irgendetwas zum Negativen hin verändert haben sollte, tatsächlich entlassen, gerade rechtzeitig zum Wochenende. Ich schlief nicht viel in dieser Zeit, sondern dachte nach.
Darüber, wie schnell das Leben vorbei sein kann, denn das mit meinem Operation hätte weiss Gott auch schief gehen können, über Schwester Claudia und Gabi, über meinen Job, für den ich noch eine ganze Woche krankgeschrieben war. Zum Glück konnte ich das Licht anlassen, mein Zimmernachbar war bereits am Tag zuvor nach Hause gekommen, und ich war allein im Zimmer. Gegen fünf Uhr morgens ging auf einmal die Tür auf, und Schwester Claudia und Gabi kamen herein. Erlauben Sie, dass wir Sie ein letztes Mal im Bett waschen? fragten sie. Ich errötete und stammelte irgendetwas, da hatten sie aber bereits die Decke zurückgeschlagen und meine Erektion entdeckt, die ich beim Gedanken daran einfach nicht vermeiden konnte, von ihnen noch einmal ganz intim berührt zu werden. Sanft strichen sie über die gesamte Länge meines Schwanzes. Was für ein Prachtstück, murmelten sie, und schon hatten sie sich über mich gebeugt und meinen Schwanz in den Mund genommen.
Einen solchen Blowjob habe ich noch nie erlebt. Sie machten solange weiter, bis sie mich zum Abspritzen gebracht hatten. Glauben Sie, diese Wäsche reicht aus? fragten sie nachher schelmisch, nachdem sie mich noch saubergeleckt hatte. Und wenn Sie nächste Woche Langeweile haben, rufen Sie uns doch einfach mal an. Unsere Telefon Nummer haben sie ja. Schon waren sie wieder verschwunden. Und ich war auf einmal richtig traurig, nach Hause zu kommen.
toller story eigentlich, aber das ende kommt viel zu schnell 🙁 naja, trotzdem gelungene story!!
Danke, es macht wirklich geilen spaß die Geschichten zu lesen, besonders geil finde ich den Service der Audio Geschichten.
Bei der Geschichte handelt es sich leider um eine Kurzgeschichte aber Geil war sie trotzdem und ich hab abgespritzt.