Dominante Erziehung zu einem unterwürfigen Sklave

Dominante Erziehung zu einem unterwürfigen Sklave

Benno verbrachte die meiste Zeit auf der Terrasse seines Hauses in den Bergen der Insel, ergab sich in die immer milder werdenden Abende. Die stetig und sanft wehenden Winde, und auch diese Nacht war seine, war wunderbar und erfüllt von sehnsüchtigen Träumen und einem strahlenden Mond. Er war glücklich in seiner Einsamkeit, fühlte sich geborgen in den Wäldern und unter der Weite eines endlos glitzernden Sternenhimmels. Es war gegen Mitternacht, als er den Wagen der Auffahrt heraufkommen hörte und sofort wusste, dass sie es war und dass sie nicht gekommen war, um zu plaudern. Ihr schwerer Wagen näherte sich langsam. Sie wusste, dass er nicht mit ihr gerechnet hatte in dieser Nacht, und gab ihm ein paar wenige Minuten, um sich vorzubereiten. Zeit, die er hastig nutzte, um sich, wie sie von ihm erwartete, den Riemen und das Halsband anzulegen und am Ende der Treppe zu kauern.

Nackt und voll ängstlicher Erwartung, als sie die Wagentür zuschlug und mit schnellen Schritten auf das Haus zukam. Er wagte nicht zu ihr aufzublicken und hielt die Augen geschlossen, als sie jetzt vor ihm stand, wortlos seine rechte Wange tätschelte wie einem Hund und aus der Lederjacke, die sie über dem engen schwarzen Mieder trug, langsam die Kette zog und sie mit einem sanften Klicken an seinem Halsband befestigte. Dann zog sie ihn mit einem entschlossenen Ruck nach oben auf die Knie und befahl ihm, jetzt die Augen zu öffnen, gönnte ihm einen grausam kurzen Blick auf Ihren Körper, den er nicht mehr sehen würde, für Stunden, und verband ihm mit einem schwarzen Tuch die Augen. Und ohne weitere Verzögerungen zog sie ihm die Treppe hinauf auf die Terrasse. Befahl ihm auf die Knie zu gehen und fesselte ihn mit der Kette an das Geländer der Pergola. 

Der entfernteste Traum brach jetzt ein in seine demütigende Wirklichkeit. Jetzt war sie da und in seiner Nähe, er kannte Ihren Geruch und ihre Grausamkeit in jeder Faser seiner Erwartung, und er war bereit für alles, wie immer bei ihren seltenen Treffen, wenn sie überraschend kam, um ihn einen entscheidenden Schritt weiterzuführen auf seinem Weg, ihr vollkommenes Objekt zu werden. Jetzt war er auf seinen Knien und unendlich glücklich, er ahnte Ihre übereinander geschlagenen Beine, sehnte sich nach den Stiefeln, nach Ihren Schenkeln, nach Ihren feuchten Lippen. Dann sprach sie endlich mit ihm, zog in kurzen klaren Sätzen ein nüchternes Resümee unter seine einsamen Wochen, sagte ihm, dass er bemerkenswerte Fortschritte gemacht habe, aber noch weit davon entfernt sei, vollkommen in ihr aufzugehen, es sei noch lange nicht genug.

Sie wollte seine völlige Unterwerfung und wusste, was für ein perfektes Objekt er war. Sie hat es lange vor ihm gewusst und ist Schritt für Schritt mit ihm gegangen bis zu dieser Nacht auf der Terrasse, die sie arrangiert hatte wie alles andere, und noch ließ sie ihm die Illusion, dass er ein wunderbares Spiel mit ihr spielte und dass er es jederzeit beenden könnte, zurück könnte in eine selbstbestimmte Existenz. Aber es war so, dass es kein Zurück mehr für ihn gab. Sie hatte ihn über Grenzen getrieben, wo keine Sicherheit mehr war außer ihr und ihrer Macht über ihn. Sie hatte ihn kosten lassen vom Glück der Unterwerfung und der Freiheit des völligen Ausgeliefertseins. Sie ist mit jedem Mal weitergegangen in ihrer grausamen Lust und hat ihn zu seiner Wahrheit geführt und sah ihn jetzt vor sich knien auf allen Vieren, nackt bis auf sein Halsband und angekettet wie ein Hund.

Geil und glücklich in seiner gierigen Demut, blind vor Sehnsucht nach seiner nächsten Erniedrigung – und er hörte sie in leisen, eindringlichen Worten zu ihm sprechen. „Du gehörst nur mir, du bist mein Besitz und niemand mehr wird auch nur noch den geringsten Anspruch auf dich haben, keine Frau wird mehr in deine Nähe kommen und du wirst nur noch mich lieben.“ Ich bin der Mittelpunkt deiner Welt, und du nur ein kleiner jämmerlicher Planet aus unbedeutendem Staub, der sich um mich dreht, wie ich es will. Ich lasse dich springen, mein kleiner Sklave, und ich hänge die Hürden hoch und mit jedem Mal ein wenig höher, ich werde dich quälen und dann glücklich peitschen wie schon so oft, nur ich kann dir geben, was du brauchst. Ich habe gesehen, dass du gerettet werden musst, ich habe deine Augen gesehen in der größten Gier und in der tiefsten Demut.

Du hast geschrien wie ein glückliches Tier, du hast gewinselt unter meinen Füßen und geweint in meinen Armen, du hast von mir getrunken wie erlöst und ich habe dich gestillt mit meinen Flüssigkeiten. Du gehörst schon immer mir und willst es nicht wissen, du bist mein Werk, denn ich habe dich neu erschaffen, ich bin deine Erlösung und du bist in mir eingebrannt für immer, und du wirst es erkennen: Es ist mein Spiel und deine erbärmliche Wahrheit. Ich halte Dir den Spiegel vor Dein lustverzerrtes Gesicht, aber Du bist noch immer blind und willst die Wahrheiten nicht sehen. Schau dich an, mein kleiner Sklave, was bist noch außer diesem gierigen Körper auf den Knien, blind und geil vor Angst, was ich mit dir tun könnte. Du bist nichts mehr, es ist vorbei mit den Illusionen, und was hast Du mir alles erzählt!

Was Du bist und willst, und ich habe immer gelächelt darüber, habe Dir gesagt, dass Du mich lieben wirst, vergessen wirst, was Du bist und wer Du warst. „Jetzt bist du schon fast nichts mehr und ich bin alles, nur aus meiner Hand empfängst Du Dein kleines Glück und wir werden noch weitergehen, und die Sehnsucht, mit der ich dich verbrannt habe, ist der kleine Tod in meinen Armen, nur ich kann dich erlösen, du solltest es inzwischen wissen“. Sie gab ihm jetzt neue Anweisungen, sagte ihm genau, was er ab jetzt und bis zu Ihrer Rückkehr zu tun hätte, duldete absolut keinen Widerspruch und beschrieb ihm für den Fall seines Fehlverhaltens seine Bestrafung mit grausamer Genauigkeit. Jetzt löste sie seine Kette vom Geländer und führte ihn die Treppe hinunter auf die Ebene vor dem Studio und befahl ihm auf den Boden. 

Er war jetzt auf Händen und Knien, die Augen immer noch verbunden, und hörte Ihre Absätze auf dem Kies und das Öffnen einer Tür. Dann kam sie zurück mit der schwarzen Tasche, die er so gut kannte. Sie ging nun hinter ihm in die Knie, spreizte ihre Beine und zog sich von unten nach oben den Mittelfinger ihrer rechten Hand durch die leicht geöffnete Spalte, was er nicht sehen konnte, aber er hörte sie atmen und spürte jetzt eine Hand auf seiner Haut. Sie streichelte seinen Arsch und zog mit den Fingernägeln scharfe Linien über seine Rundungen, befühlte jetzt mit den Fingerspitzen sein enges Loch und ließ den Mittelfinger langsam hinein gleiten. Die ersten Zentimeter gingen leicht, sie drehte den Finger langsam hin und her, zog ihn ein Stück heraus und stieß ihn nun mit einer kräftigen Bewegung tiefer.

Er stöhnte auf und sie spürte seine Widerstände, wusste, wie viel lustvolle Arbeit es noch zu tun gab, wusste aber auch, dass er bald so weit war, dass es nur noch wenige Wochen dauern würde und es wäre vollendet: Er würde das vollkommene Objekt werden, jederzeit zu benutzen von ihr und, wenn es ihr gefiel, jedem und zu jedem Zweck zur Verfügung stehend. Sie stellte sich nun hinter ihm und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, zog ihm mit einem unerwarteten Ruck die Backen auseinander und ließ den Sekt, den sie im Mund behalten hatte, in einem dünnen, prickelnden Strahl seinen Arsch hinunterlaufen. Er verstand die Ankündigung sofort und war nun da, um so bereiter Ihre Schläge zu empfangen, die sie ihm jetzt gab und mehrmals unvermittelt mit einem schwarzen Ledergürtel hart über seinen zuckenden Arsch zog.

Dann nannte sie ihm ein geiles Schwein, stand mit gespreizten Beinen über dem gierigen Arsch, zog dann mit beiden Händen ihre Lippen auseinander und fing an zu pissen, einen langen, im Mondlicht glitzernden Strahl direkt auf sein gedehntes Loch. Er stöhnte dankbar auf, als er die nasse Hitze spürte. Ihre Pisse lief in kleinen Bächen, seine Schenkel hinunter über den abschüssigen Betonboden, der noch warm war vom Tag und so hart wie er es brauchte. Er sah sich auf allen Vieren, geschlagen, gefickt und gedemütigt. Er spürte die Pisse jetzt überall an sich herablaufen. Dann lenkte sie den Strahl auf seinen durchgestreckten Rücken und es waren jetzt kleine Bäche reiner Lust, die seinen Hals entlang liefen und dann über sein Gesicht, als sie den Rest über seinem Kopf laufen ließ.

Und er sah sich über und über bepisst von ihr, nass und im sanften Nachtwind zitternd auf allen Vieren und nicht einmal angekettet – allein für einen Augenblick, denn sie ließ ihn weiter auf den Knien und sprach nicht, versank für lange Sekunden in den Anblick dieses Körpers, welcher mehr und mehr in Ihren Besitz überging. Und sie sah den Mann, dem dieser Körper einst gehörte und jetzt nicht mehr. Später lag er vor ihr, verschnürt mit den Ketten, den Handschellen und den Lederriemen auf dem kalten Steinboden vor dem Kamin. Er hatte das Feuer entzündet, wie sie ihn angewiesen hatte. Er durfte sie jetzt anschauen für einen Moment und war glücklich in seiner demütigen Gier nach Erniedrigung, auf alles, was sie mit ihm tun würde, und sein Blick glitt über ihren Körper zu der Peitsche, die auf der Bank bereit lag. Er suchte ihre Augen und fand ihre Grausamkeit.

Sie befahl ihm jetzt auf den Stuhl, er kniete darauf, und sie verband ihm erneut die Augen und fing an, ihn langsam und hart zu schlagen. Lustvoll und vor Schmerzen stöhnend nahm er seine Bestrafung entgegen. Er wand sich vor Schmerzen und flehte sie an, endlich auf zu hören, aber sie schlug noch mehrmals kraftvoll zu und schrie ihn an, er solle endlich aufstehen und sich nach vorne über den Tisch lehnen und seine Beine spreizen. Dann zog sie ihm den Arsch auseinander und leckte seinen Schwanz von unten, nahm ihn tief in den Mund und schlug ihn danach wieder. Jetzt zog sie ihn an der Kette wieder auf den harten Boden, stieß ihn auf den Bauch mit den harten Stiefeln und setzte einen Fuß auf seinen wund gepeitschten Arsch, bohrte einen Absatz in sein wimmerndes Fleisch, griff zu den bereitstehenden Kerzen und tropfte das heiße Wachs auf seine zuckende Haut.

Sie zog ihn jetzt wieder an der Kette auf den Rücken, und er spürte die heißen Stiche zuerst auf dem Bauch und schrie und wand sich vor Geilheit und Schmerzen, als sie langsam den Rest über seinen harten Schwanz laufen ließ. Und er lag zitternd am Boden, in einem unbeschreiblichen Zustand aus abklingendem Schmerz und maßloser, unbefriedigter Gier, als sie sich jetzt über ihn stellte und ihm die Augenbinde vom Kopf riss und seinem Blick folgte, der langsam zurückfand aus seiner undurchdringlichen Nacht, sich tastend an das Dämmerlicht gewöhnte und ihren Körper fand, dessen Bild sich jetzt einbrannte in seine gereinigte Existenz mit einer alles durchdringenden Wahrheit. Gespreizt schwebte sie über ihm im warmen Wiederschein des flackernden Feuers, und sein Blick glitt hinauf an den schwarzglänzenden Stiefeln, atmete mit den Augen das Leder und die kühle Glätte.

Er fand den Übergang zum warmen Licht ihrer Haut. Sie war nackt bis hinauf zu ihrem schmalen Halsband und den langen schwarzen Handschuhen und erlaubte ihm den Blick, der sich jetzt verlor zwischen ihren Beinen, eindrang in das feuchtglänzende Fleisch ihrer offenen Lippen für diesen grausam kurzen Moment, bevor sie ihn aufforderte, ihr in die Augen zu schauen, und sich dann lächelnd über seinen Kopf setzte und seinen weit geöffneten Mund mit einem heißen Strahl ihrer köstlichsten Flüssigkeit flutete. Und er trank und sein Hals füllte sich mit flüssigem Gold und lief über sein Gesicht auf den Boden um seinen Kopf. Er wurde weggeschwemmt von einer gewaltigen Welle seiner Hingabe, seiner noch immer ungestillten Lust, und er flehte sie stumm an um Erlösung, als sie ihm wieder in die Augen sah und dann mit einer Hand seinen Schwanz griff.

Ihn mit der ganzen Hand umschloss und ihn mit wenigen Bewegungen zur Explosion brachte. Sein heißer Saft schoss in einer langen Fontäne in die Luft und klatschte zurück auf seinen zuckenden Körper, der sich aufbäumte und entlud in einer letzten Welle, die ihn jetzt mitnahm, in ein goldenes Licht. Sie war bereits gegangen, als er wieder zu sich kam und auf die Terrasse stieg und sich nackt auf den noch immer warmen Boden legte und lange dem Geräusch ihres sich entfernenden Wagens durch die Wälder lauschte und sich dann glücklich ergab in seine einsame Nacht und einem Himmel voller Sterne, der ihn umhüllte und dessen endlos glitzernder Weite in ihn eindrang, und eins wurde mit ihr.

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