Das meine mollige Frau Beate schon immer in unserer Ehe der dominante Teil war, machte mir bisher keine Probleme. Ich bin Manfred, ein paar Jahre älter (59). Und das betraf nicht nur unser Sexleben, das sehr offen war, sondern alle Punkte unserer langjährigen Ehe. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hatte meine Frau sich mit dem Thema Cuckold – Hahnrei befasst. Ich fand zufällig Bücher dazu ganz offen in unserer Wohnung rumliegen. Neugierig lass ich immer mal wieder in dem Buch. Sätze wie: Kein Sperma wird einfach entsorgt! Mit Freude soll er sein eigenes Sperma aufnehmen. Denn das Sperma wird zu seinem kostbarsten Gut werden. Der ruinierte Orgasmus! Nichts ist so sanft, aber wirkungsvoll wie das! Zunächst wird er dir versprechen, sich an alles zu halten, was du an Regeln aufgestellt hast.
Wenn das mit den ruinierten Orgasmen klappt, ist er da, wo du ihn hinhaben willst. Nun kannst du über Bestrafungen nachdenken. Bestrafungen anzuordnen und auszuführen wird dich sexuell erregen und auch ihn noch heißer auf dich werden lassen. Das Orgasmus Verbot kann nach Bedarf ausgeweitet werden. Anstatt nur zwei oder drei Tage können es nun auch mal ein oder zwei Wochen sein. Das Lecken wird er noch verstärkt üben müssen. Deine Scheide muss immer von ihm sauber geleckt werden. Sperma wird nicht einfach weggewischt, sondern abgeleckt. Benutzte Toys muss er ebenfalls mit reinigen. Diese Leckspielchen machen seine Zunge geübter, was dir später zugutekommt. Die Pornos werden nun auch verstärkt, wobei du allein die Auswahl festlegst. Statt das weiblichen Geschlechts werden immer mehr Penisse zu sehen sein. Schaut Cuckold-Videos und Creampie-Pornos an.
Mit der Zeit wird dein Partner ein begeisterter Cuckold sein und es sogar lieben, wenn du ihn in aller Öffentlichkeit als diesen bezeichnest. All das, was du bislang mit ihm gemacht hast, war ein Lernprozess. Du hast ihm nun beigebracht, dass es anzustreben ist, die Orgasmen seinerseits zu verhindern. Die Tatsache, dass er sein eigenes Ejakulat schon reichlich gekostet hat, wird ihn neugierig auf fremdes Sperma machen. Nun kommt deine Gelegenheit, dir einen anderen ins Bett zu holen. Lass ihn zuschauen, vielleicht darf er sogar ein wenig an sich selbst herumspielen. Sex hast du an diesem Tag aber nur mit dem anderen Mann, dessen Sperma von deinem Mann geschluckt oder geleckt wird. Dein Mann wird dich heiß und innig lieben. Für ihn bist die Hotwife schlechthin. Geh shoppen und kleide dich neu ein. Zeige, was du hast und hülle deinen Körper in sexy Dessous.
Eine der besten Methoden, ihn auf dich geil zu machen, ist der Dirty Talk. Schicke ihm versaute Nachrichten oder auch mal geile Bildchen. Creampie-Bilder oder dich in Dessous sind immer sehr wirksam. Hast du ihn per Nachrichten heißgemacht, lasse ihn zu Hause aber nicht gleich ran. Erst muss er dir ein Bad ein laufen lassen, dich waschen, hinterher eincremen, massieren, lecken. Werde kreativ und stelle ihm neue Herausforderungen und Aufgaben. Es kann einige Zeit in Anspruch nehmen, bis die Cuckold-Ausbildung abgeschlossen ist. Besonders wichtig ist aber, dass eure Beziehung schon vorher stark war und ihr gegenseitiges Vertrauen habt. Mit großem Interesse las ich dieses Buch und dann noch andere und stellte immer mehr fest, das ich mich wohl bereits mittendrin in so einer Ausbildung zum Cucki befand, aber ich war auch stolz darauf.
Eines Abends, es gab mal wieder nichts vernünftiges im TV stellte ich ihr eine Frage dazu. Ob sie sich als meine Hotwife sehe und ich ihr Cuckold sein solle. Ohne Umschweife bekam ich zur Antwort das ich mich gerade mitten in der Erziehung dazu befinde. Wenige Tage später sagte sie mir, das sie in eine Anzeige in einem eindeutigen und sehr bekannten Sexmagazin aufgegeben hätte. Hotwife sucht erfahrenen, kräftigen Bullen mit entsprechender körperlicher Ausdauer. Ich fast Mitte 50, 1,68m, etwas mollig. Absolute Diskretion, Sauberkeit und Gesundheit wird geboten und erwartet. Gegen regelmäßige Treffen hätte ich nichts einzuwenden, falls du gebunden bist ist das für mich kein Hindernis, das ist deine Sache, aber du solltest Abendfreizeit nach Absprache haben und bereit sein mich in meiner Wohnung zu besuchen. Dort wird uns mein Cucki zur Benutzung und zur Verfügung stehen.
Bitte schicke mir kein Schwanzfoto (!Papierkorb!), aber ein Körperbild, auch ohne Kopf wäre schon schön. Dazu hatte sie ein Foto von sich geschaltet, wo ihre halterlosen schwarzen Strümpfe bis oberhalb des Strumpfbandes, aber ohne ein Blick auf ihren Slip freizugeben, sichtbar waren. An den Füssen waren dann noch ihre Pumps zu sehen. Die Reaktion auf diese Anzeige war enorm. Bereits nach wenigen Tagen ließ sie die erst mal pausieren und machte sich über die Zuschriften her. Nachdem sie Möchtegern, Spinner und Fakes so gut es ging aussortiert hatte, schrieb sie zurück und stellte ihre Fragen an den Bewerber. Hier fielen weitere durch ihr Raster. Endlich traf sie zwei von den Bewerbern in einem Café und der Jüngere fand ihre Zustimmung. Er war geschieden und schon einige Male in derartiger Funktion im Einsatz gewesen.
Am Abend des ersten Treffens musste ich ihr beim waschen in der Wanne ausgiebig helfen und ihr sonst assistieren. Auch beim Ankleiden war ich dabei. Sie legte einen Halbschalen-BH an, der ihre Brustwarzen frei ließ. Ihr schwarzer, spitzenbesetzter Strapsgürtel umspannte ihr rundes Bäuchlein und daran waren gehalten durch die Strapsbänder die Nylonstrümpfe, die hinten mit Naht waren. Einen Slip hatte sie nicht an. Sie hatte einen lilafarbenen Rock ausgewählt, der gerade wenige cm über ihre Strumpfbandränder reichte und eine leicht durchsichtige Bluse dazu. Die Füße steckten in schwarzen Pumps. Pünktlich um 19:00 Uhr war Florian hier. Ich musste die Haustür öffnen und ihm aus seiner Jacke helfen. Während beide dann im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa Platz nahmen und den bereitgestellten Champagner tranken, betrachtete ich ihn.
Sehr groß, mit einem maskulinen Gesicht und die Angewohnheit, sich nach nur wenigen Minuten an seine Beule zwischen den Beinen zu fassen und das völlig ungeniert. Schon sehr bald legte er seine riesige Hand auf ihre Knie und tastete sich langsam weiter unter deinem Rock vorwärts. So das schon sehr bald ihr weißes Fleisch ihrer Schenkel aufblitzte. Wie zufällig öffneten sich ihre Knie und ich konnte aus meiner Sitzposition ihre Schamhaare erkennen. Wegen einer Allergie mochte sie es nicht rasiert zu sein. „Lass uns jetzt nach oben gehen, sagte sie“. Ich hatte vorher eines unserer Gästezimmer zurechtgemacht. Dezent die Heizung angestellt. Diverse Toys hatte ich ebenfalls bereitlegen müssen. Er setzte sich als erster auf das Bett und zog sie zu sich. Bei einem tiefen und intensiven Zungenkuss zog er ihr schnell Bluse und Rock aus.
Als er bemerkte, dass ihre Hand derweil nach seinem Gemächt fühlte, zog er sich Hose, Slip und Hemd sehr schnell selbst aus. Dann ging alles sehr schnell, sanft befreite er ihre Brüste von der Hebe, um sie zunächst nach vorne heraus zu schälen, aber sie half ihm, indem der Verschluss geöffnet wurde. Ihre leicht hängenden Titten lagen vor seinen Augen und er knetete mit ihnen, ließ seine Zunge und den Warzenhof und in seiner Mitte die Brustwarze anschwellen. Mit einem schnellen Griff fasste er ihr zwischen die Beine und drückte seine Finger zwischen die Schamlippen. Er nahm seine Finger und roch daran, dann ohne weitere Vorwarnung fuhr er seine Zunge in ihre feuchte Spalte. Aber schon sehr bald schob er seinen mächtigen Schwanz in ihre Fotze. Im beiderseitigen Rhythmus wurde gefickt. Das gegenseitige Stöhnen war sehr laut und dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Bis er Beate durch eine eindeutige Handbewegung zu verstehen gab, sich auf allen Vieren hinzuknien. Wieder stellte er sich hinter sie und rammte ihr seinen Schwanz in ihre klitschnasse Möse. Sofort legte er beide Hände auf ihre Arschbacken und fickte sie wie wild. Ihre Titten baumelten bei jedem Stoß hin und her. Dann hörte man nur noch ein Grunzen wie ein Schwein bei ihm, währenddessen spritzte er sein Sperma in Beate. Nach einigen Zuckungen seines Schwanzes zog er ihn aus ihrer Pflaume. Beide legten sich dann nebeneinander auf den Rücken, auf ein großes Strandhandtuch und öffneten ihre Schenkel. Währenddessen hörte ich auch schon Beate: „Los, sauber lecken“. Erst versuchte ich möglichst viel aus ihrem Loch zu lecken und dann saugte und leckte ich seinen schlaffen Penis. Auch das Handtuch wurde von mir vom Sperma, so gut es ging, befreit.
Bereits nach 30 Minuten schaffte Beate es, seinem Schwanz wieder zum vollen Leben zu erwecken. Mit ihren Lippen und ihrem Mund bearbeitete sie ihn. „Ich werde dich jetzt noch mal ficken“: sagte er und mit den Worten war er wieder über ihr und drückte ihre Schenkel mit seinen beiden Pranken links und rechts nach oben gerichtet auseinander. Ihre dicke Fotze lag frei vor seinen Augen und seinem aufgerichteten Schwanz. Nur wenige Sekunden später war er zwischen ihren Schamlippen verschwunden und fickte sie, als ob es das letzte wäre, was er jemals erleben würde. Sie hatte mehrmals einen Orgasmus gehabt, aber Florian vögelte immer weiter. Endlich entlud er sich wieder. Sein Sperma quoll dabei aus ihrem Loch, wo immer noch sein Bolzen steckte. Erst nach einer Weile zog er ihn aus ihrer Möse und verteilte, was noch so aus der Eichel kam, auf ihrem Bauch.
Wieder mußte ich die beiden säubern und das darunter liegende Handtuch. Florian zog sich wieder an, beide verabschiedeten sich und ich musste ihn an die Tür bringen. Als ich zurückkam, hatte sie sich alle Dessous ausgezogen. „Und, wie hat es dir gefallen?“: war ihre erste Frage. „Euer gemeinsames Treiben hat mir große Lust auf dich gemacht“. Sie schüttelte nur mit dem Kopf, du darfst mir gleich beim Baden und ankleiden helfen und mich dann schön mit Massageöl massieren. Dann nahm sie ein großes Stofftaschentuch, steckte es sich tief in ihre Fotze und wischte sich die ganze Möse damit noch mal sauber. „Das ist für dich!“