Zu meiner Person mein Name ist Josef von Freunden einfach Jupp genannt, ich lebte mit meiner Lebensgefährtin Karin kurz Kati gerufen seit paar Jahren zusammen im Haus, das ich von meinen Eltern geerbt hatte. Ich war beruflich tätig und hatte ein gehobenes Einkommen, so das wir unserem Hobby, Reisen in ferne Länder frönen könnten. So waren wir schon in New York, auf Hawaii, in Hongkong, auf Samoa in Melbourne und Kapstadt, um einige Stationen zu nennen. Das bedeutet aber auch und darin waren wir uns einig, vorerst keine Kinder. Um sicherzugehen, hatte ich mir ohne ihr Wissen, die Eileiter einschnüren lassen so das ich für eine bestimmte Zeit zeugungsunfähig war. Parallel dazu nahm sie weiter die Pille. Aber immer öfter ließ sie mich ihren Wunsch nach einem Kind spüren. Ich vertröstete sie immer auf später. Dann kam der Tag X, wo alles zu Ende war.
Wir hatten gerade eine furiose herrlich geile Nummer geschoben, als sie auf einmal sagte, du mein Schatz wir müssen reden, ich muss dir was sagen. So was ist denn? Ja wie soll ich dir das sagen: ich hab heimlich die Pille abgesetzt, ich bin im dritten Monat schwanger, wir bekommen ein Baby. Für mich ein Schock, all meine Pläne aus und vorbei. Oh nein nur ein Problem für sie! Darum sagte ich: falsch, du bekommst ein Baby, wie schön für dich, meinen Glückwunsch und darf ich fragen, wer ist der glückliche Vater? ihre Augen wurden Karrenrad groß, wie, der glückliche Vater? Der bist du doch! Moment, ich bin gleich wieder da. Ich stand auf und ging in mein Büro und holte dort einen Hefter und eine kleine Schatulle von einem Goldschmied. Ich setzte mich neben sie und öffnete das Kästchen, welches einen sündhaft teuren Ring beinhaltete, welches ihr bei dem Anblick einen Aufschrei entlockte, bist du verrückt.
Ich klappte die Schatulle wieder zu und überreichte Ihr wortlos den Hefter mit hier ließ mal. Darin waren die Unterlagen über meine Sterilisation und das man diese rückgängig machen könne. ihre Kinnlade klappte immer weiter runter, die Augen fingen an zu tränen und mit: das ist doch wohl nicht dein Ernst, heulte sie nun richtig los. Ihr wurde nun bewusst, dass ich wusste, dass das Baby nicht von mir sein konnte. Das frag ich dich, aber das ist nun dein Problem, gleich morgen suchst Du dir eine neue Bleibe, ich bin bodenlos von dir enttäuscht Du Schlampe. Alle Versuche, von Ihr mich zu beschwichtigen, ließen mich kalt und prallten von mir ab, meine Enttäuschung war einfach zu groß, das sie mich so hintergangen und auch noch ein Kuckuckskind unterjubeln wollte, musste ich erst mal verdauen, auch wann, wo oder wer der Vater war, interessierte mich nicht. Somit war ich nun nach paar Jahren wieder solo.
Ich setzte mich mit meinem Urologen in Verbindung. Er möge meine Blockade der Samenstränge rückgängig machen. Schon eine Woche später war ich wieder zeugungsfähig. Wochen später saß ich mit Freunden in einem Wintergarten bei einem Bierchen, als am Nachbartisch ein paar Frauen richtig Spaß hatten. Eine aber schaute nun zum xten Mal zu mir herüber und, ja sie nickte mir auch einmal zu aber so, wie man einen Bekannten grüßt. Nun schaute ich öfter zu Ihr rüber, verdammt die scheint mich zu kennen, wer ist das bloß? Ich kam einfach nicht drauf. Als so nach und nach einzelne Frauen sich auf den Heimweg machten und nur noch drei am Tisch zusammen saßen, fasste ich mir ein Herz, sagte zu den Jungs, Moment mal ich muss da mal rüber. Stand auf und ging zu den dreien am Tisch. Mit guten Abend die Damen, und mit Blick auf die eine, Entschuldigung kennen wir uns? sie lachte, kennst du mich wirklich nicht mehr oder willst du nicht?
Entschuldigung aber ich weiß wirklich nicht, wo ich dich unterbringen soll, tut mir leid. Helf‘ mir mal auf die Sprünge! So, so dann war ich wohl eine von viele und es war auch gar nicht so doll, wie du damals geschwärmt hast. Eine der Frauen sagte: seid mir nicht böse aber ich möchte mich verabschieden, wir sehen uns, bis bald und weg war sie. Da waren’s nur noch zwei und ich stand wie ein alter Esel vor dem Tisch und wusste immer noch nicht, wer sie war. Einzig was mir dämmerte, ich musste irgendwann mal, was mit Ihr gehabt oder zu tun gehabt haben. Als sie dann sagte: denk doch mal an das Ferienlager zum Schulabschluss an den Krickenbeckerer See. Dann dämmerte es mir, Mensch bist du die Agnes? Ja, die bin ich! Boah Mensch Mädchen was hast du Dich herausgemacht, aber entschuldige, ich habe dich nicht wieder erkannt, toll siehst Du aus. Mensch lass dich mal richtig ansehen.
Von meinen Kumpels kam, Jupp wir sind weg, wir sehen uns bis dann, auch die übrigen Frauen verabschiedeten sich, so das wir zwei alleine übrig blieben. Ich fragte: Bist du alleine oder haste einen der auf dich wartet? Warum was hast du vor, ja ich habe einen Bekannten, aber wir wohnen in getrennte Wohnungen. Ich würde gerne mal länger mit dir reden, muss ja nicht hier sein und was schlägst du vor. Nun, wir könnten zu mir nach Hause, ich hätte einen leckeren Tropfen bei dem wir uns mal über unsere Vergangenheit unterhalten und wie es uns ergangen ist. Keine Angst ich tue dir nichts, zumindest habe ich das nicht vor, aber wenn du möchtest das wir das von damals noch mal wiederholen, bitte gerne mir hat es sehr gut gefallen. Wie könnte ich das je vergessen, zum ersten Mal gefickt zu werden und dabei die Unschuld zu verlieren, so was vergisst man nie. Ich war so was in dich verknallt.
Du hättest alles mit mir machen können, den Arsch aufreißen egal in welches Loch, pissen, einfach alles, aber danach warst du einfach weg. Ich habe tagelang nur geheult und nach dir gesucht, keiner konnte mir sagen, wo du warst, bis ich mir ein Herz faste und zu deinen Eltern ging. Hier erfuhr ich, dass du in Hannover Maschinenbau studierst. Danach hatte ich einige Verehrer, aber keinen habe ich danach so geliebt und vermisst wie dich. Keiner kam an deine Zärtlichkeit und Ausdauer heran. Endlich habe ich dich wieder gefunden, sag mir ehrlich, hätte ich noch einmal eine Chance bei dir? Du musst wissen, gerade habe ich eine riesige Enttäuschung hinter mir, ich verspreche dir nichts, rein gar nichts, alles was zwischen uns kommt, ist dein Risiko! Wenn du bereit bist, das einzugehen dann sag ganz klar und deutlich: ja ich will! Warum ich das so kalt fordere, meine letzte Beziehung hielt paar Jahre und da wollte sie mir ein Kuckuckskind unterjubeln.
So, nun kennst du meine reservierte Einstellung gegenüber Frauen. Mit dir würde ich sogar durch die Hölle gehen, ja ich will, kann ich gleich hier bei dir bleiben. Ich wohne nämlich mit einer guten Freundin zusammen und ja ich bin ein bisschen bi. Nun bei unserer Unterhaltung war natürlich auch die erste Flasche leer und die Stimmung gelöster, man rückte näher zusammen und schon war ein engerer Körperkontakt hergestellt. Als ich sie dann im Arm hielt, kam von Ihr: Davon habe ich all die Jahre geträumt, bitte küss mich so wie damals und wir fangen noch einmal von vorne neu an, bitte lass uns alles Vergessen und noch mal neu anfangen. Zeigst du mir mal deine Wohnung? Ich machte mit Ihr einen Rundgang durch alle Räume, wobei ich Ihr den Hals empor küsste, bis sie mir den Mund anbot, in dem sich unsere Zungen endlich vereinigten. Beim Luftholen japste sie: Toll hast du es hier. Deine Ex hatte Geschmack.
Brutal stieß ich sie zurück, und fauchte: Kein Wort mehr über meine Ex, nie mehr verstehst du, nie mehr. Schuldbewusst senkte sie den Blick nach unten: verstehe, nie mehr versprochen. Härter als, wie ich eigentlich wollte, schubste ich sie auf´s Bett und gar nicht zärtlich rupfte ich Ihr die Kleidung vom Körper, was natürlich zu einem lauten Protest führte. He, das hast du aber damals viel netter gemacht, das eben tut mir wirklich leid. Komm, sei wieder lieb zu mir. Als Entschädigung hielt sie mir ihre Muschi mit weit gespreizten Beinen entgegen, die ich sofort genüsslich ausschleckte, und schon war alles wieder gut. Längst hatte sie meinen steifen Schwanz frei gelegt, den sie gekonnt massierte und versuchte die Hose herunter zu bekommen. Klar auch sie wollte freies Terrain zum Spielen und vergnügen haben. Und wir fanden schnell heraus, was uns am meisten an machte und gefiel.
Aber selbst nach anderthalb Monaten, hatte der eigentliche Funke noch nicht gezündet. Immer hatte ich beim Bumsen mit Agnes das Gesicht von Karin vor meinem geistigen Auge. Von Liebe waren wir weiter den je entfernt, es war rein nur geiler Sex, den wir praktizierten. Dann passierte es, dass mir Karin mit einem Kinderwagen über den Weg lief, ich hatte nicht darauf geachtet und sie zu spät gesehen. Nun gut, da musste ich jetzt durch. Mit Hallo wie geht’s, begrüßten wir uns ziemlich steif. Das ist dein Schatz, versuchte ich versöhnliche Töne anzuschlagen. Darf ich mal in den Kinderwagen schauen und wusste im gleichen Moment, wer der Vater war. Er war Klaus wie aus dem Gesicht geschnitten. Der Vater war also Klaus ein guter Kumpel von mir, der mit seiner Frau auf Karins Geburtstag bei uns gefeiert hatte und wegen dem Alkoholpegel bei uns geschlafen hatte. Irgendwann in der Nacht ist es dann passiert.
Karin wollte zum Klo und er in die Küche was trinken, auf dem Wohnzimmertisch hat man sich dann „getroffen“! Das Ergebnis lag nun vor mir im Wagen und strahlte mich strampelnd an. Auf meine Frage: Weiß Helga davon, sagte Karin klar doch, sie ist bei dem Gestöhne wach geworden und hat zugesehen, ja sie hat sich dabei selber gefingert und zum Schluss Klaus den Schwanz abgeleckt. Sie weiß, dass er mit mir ein Kind hat, aber unsere Freundschaft hat darunter nicht gelitten, im Gegenteil wir machen es jetzt zusammen öfters. Und wie geht es dir? Nun frag besser nicht, ja ich habe eine Bekannte noch aus der Schulzeit, aber mit Ihr gibt’s nur Blümchensex von vorne und hinten. Ja wenn ich mit Ihr bumse, habe ich immer noch dich vor meinem Auge, in meinem Kopfkino spiele ich mit dir die tollsten Nummern durch, ja ich vermisse dich sehr. Können wir uns nicht mal so treffen, vielleicht auch mit Helga und Klaus zusammen?
Was hälst du davon? Du ich Rede mal mit ihnen. Ich rufe dich sofort an. Schon am gleichen Abend meldete sich Karin, Helga und Klaus würden sich riesig freuen, wenn wir uns weiter treffen. Einzig Agnes schaute irritiert, als sie erfuhr das Helga und Klaus mal zu Besuch kommen. Irgendwie schwante ihr, da ist was im Busch. Die Begrüßung der beiden verfolgte sie mit Argwohn. Als sie sah, wo Josef bei Helga hinlangte und Karin den Klaus mit einem Zungenkuss begrüßte. Nachdem die zweite Flasche Wein geleert und die Stimmung gelöster, ja entspannter. Kamen auch Agnes und Helga sich mit einem ausgiebigen Zungenkuss und Griff an den Po näher. Was bi alles bewirkt, plötzlich knisterte vor Geilheit die Luft. Es wurde jede Öffnung von Karin, Helga und Agnes mehrfach mit frischem Sperma von Klaus und mir abgeschmiert. Man war sich einig, das machen wir öfter, eine neue Swinger Freundschaft war geboren.
Autor der Geschichte: Totim
Großartig, die Sexstory gefällt mir!
Schöne Geschichte würde gerne mehr von euch lesen.