In der achten Klasse, das weiß ich noch, war ich voll in der Pubertät. Lea kam zu diesem Zeitpunkt in unsere Klasse, ich schenkte ihr aber wenig Beachtung. Hatte ich doch mit mir selbst und den Veränderungen an meinem Körper und der Wahrnehmung meiner Umwelt genug zu tun. Mit den Jungs in unserer Klasse kam ich ganz gut klar. Mit einigen ging ich zum Sport, mit anderen traf ich mich nach der Schule immer mal. Mädchen waren mir sehr fremd gewesen, nur die Sabine aus der Parallelklasse war mir etwas vertraut, da sie direkt in meiner Nachbarschaft wohnte und wir als Kinder viel zusammenspielten. Aber als sie pubertierte, wurden wir uns fremd , später schaute ich ihr manchmal nach, denn sie hatte mittlerweile richtige Brüste bekommen, aber viel mehr als ein verklemmtes Gespräch kam nicht bei raus. In der neunten Klasse dann drehte sich einiges.
Ich wurde langsam wieder selbstbewusster und vor allem wurden die Mädchen immer interessanter. Wir springen mal in die 12. Klasse, wo alle volljährig waren. Schon bald ertappte ich mich, ständig Brüste und knackige Ärsche anzustarren und zu vergleichen. Abends schaute ich manchmal heimlich gekaufte Tittenhefte an (Computer gab es zwar schon, aber ich hatte keinen eigenen und Smartphones gab es noch nicht). Dann masturbierte ich häufig immer wieder auf die selben Bilder. Schnell bemerkte ich, dass mich die kleineren Titten eher aufgeilten, vor allem, wenn sie spitze Nippel hatten. In unserer Klasse wurde ich somit auf Lea aufmerksam. Sie erinnerte mich stark an eine nackte Frau aus einem meiner Hefte, auf welche ich regelmäßig masturbierte. Sie war mir noch recht fremd, denn erst im letzten Jahr war sie in diese Gegend gezogen und hatte die Schule gewechselt.
Ja, eigentlich wusste ich gar nichts über sie. Und Freunde hatte sie auch noch nicht so wirklich gefunden. Sie war sehr zurückhaltend, die anderen Mädchen dagegen hatten ihre Grüppchen, ihre Hierarchien und ihre Insiderwitze. Häufiger beobachtete ich sie nun und ein ums andere Mal bekam ich in der Schule eine knüppelharte Latte, wenn ich mir Lea in den Posen der Nackten aus meinem Tittenheft vorstellte. Das war dann immer so peinlich, man musste unter erfundenen Vorwänden sitzenbleiben, auch wenn die Stunde rum war, um nicht allen die Beule in der Hose zu präsentieren. Einmal wurde von unserer Klassenlehrerin ein Gespräch geführt, weil Lea nicht da war. Anscheinend wurde sie von den anderen Mädchen ausgegrenzt, weil sie keinen Sportunterricht mitmachen musste. Ihr Attest kauften ihr die Mitschülerinnen nicht ab. Sie war doch kerngesund?
Nachdem sich die Sache in den nächsten Wochen zuspitzte, versuchte die Lehrkraft offensichtlich, neue Kontakte innerhalb der Klasse herzustellen. So setzte sie urplötzlich Lea auf den leeren Platz neben mir. Lea packte ihre Sachen und kam zu mir. Ich erstarrte vor Anspannung, so verknallt war ich in diese orangehaarige Kleine. Sie lächelte verkrampft, ich schaute weg. Es folgte ein pubertäres Spielchen über die nächsten Monate, doch nach und nach kamen wir uns näher und ich verlor die große Scheu. Immer rastete mein Herz, wenn sie mich mit ihren lieblichen grünen Augen anschaute, aber ich konnte mich beherrschen und blieb cool. Dann, eines Tages, fragte sie mich, ob ich nicht mit ihr nach dem Unterricht ein Eis essen gehen wollte. Klar, sagte ich. Mehr und mehr kamen wir uns näher. Ab und an war ich nun bei ihr zu Hause. Zusammen machten wir Hausaufgaben, witzelten über Lehrer oder spielten Nintendo.
Ihre Eltern waren häufig beruflich unterwegs, weswegen sie sehr oft alleine war. Meinen Eltern hatte ich nie erzählt, dass ich mich mit einem Mädchen traf. Für Sie war es der Schulfreund Leo. Dann, es war im Herbst nach den Sommerferien. Wir hatten uns länger nicht gesehen. Lea fragte mich in der Pause, ob ich einmal bei ihr schlafen wollte. Ihre Eltern sind nicht da und wir könnten bis spät Filme schauen. Sie hätten eine Gästeliege und es wäre doch nichts dabei. In der Tat waren wir auf einer sehr kumpelhaften Ebene befreundet. Heiß fand ich sie aber trotzdem und häufig schüttelte ich mir zuhause den Riemen, während ich an ihr zärtliches Gesicht, ihre schönen kleinen Brüste, ihren Knackarsch und ihre Muschi, die ich mir mit einer Streifenrasur einbildete, dachte. Aber meine Geilheit konnte ich ganz gut zurückhalten, wenn wir zusammen waren.
Nachmittags brachte ich dann einen Schlafsack, eine Zahnbürste und einige andere Dinge mit zu ihr. An diesem Tag war alles irgendwie anders. Mir gribbelte es die ganze Zeit und ich fragte mich, ob Lea irgendwelche Erwartungen mir gegenüber hatte. Wir hatten uns noch nicht mal geküsst, geschweige denn umarmt, aber ich hatte trotzdem sicherheitshalber Kondome eingepackt. Ich hatte es noch nie getan. Doch Lea ließ sich diesbezüglich nichts anmerken. Sie war wie immer. Abends dann sagte sie, nachdem wir lange Filme geschaut hatten und Chips gegessen hatten, dass sie sich bettfertig machen würde. Ich sprang auf und setzte mich wieder. Wir können auch zusammen Zähne putzen, sagte sie. Also doch, ich schnappte meinen Rucksack und folgte ihr ins Badezimmer. Ich beobachtete sie bewundernd, wie sie ihre Zähne putzte, und vergaß meine dabei total. Ihre Brüste hüpften hin und her, während sie schnelle Handbewegungen ausführte.
Oh Nein! Jetzt wurde ich geil. Meinen Rucksack hielt ich nun vor mir, vor meinem Schritt, da sich dort eine Beule auftat, und tat so, als kramte ich darin. Was suchst du denn? fragte Lea. Dabei fielen mir auch noch die Kondome zu Boden. Jetzt wollte ich sterben. Ich bückte mich, hob sie auf, der Rucksack fiel mir aus der Hand. Ich stand da, mit einem steifen Pimmel, der die Hose weit vordrückte, und Kondomen in der Hand. Es ist nicht so, wie es aussieht, versicherte ich ihr. Ich rannte aus dem Zimmer und setzte mich schweigend an das Fenster in ihrem Kinderzimmer. Oh Mann, wie peinlich das alles war. Ich überlegte, ob ich jetzt einfach nach Hause gehen sollte. Doch mein Rucksack lag noch im Badezimmer. Dann dachte ich gar nichts, sondern starrte in das Licht der Straßenlaterne draußen vor dem Fenster. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür.
Im Licht sah ich die sexy Kontur von Lea. Sie hatte ihre Arme in den Hüften. Jetzt kam sie zu mir und setzte sich neben mich. Ich wollte Sie nicht anschauen. Sie legte einen Arm um meinen Hals und ich fühlte erstmals ihre Nähe, ihre Wärme. Vergessen wir das! sagte sie. Ich schaute ihr in die Augen. Und ich konnte nicht anders. Ich küsste sie. Lange lagen meine Lippen auf ihren. Sie fuhr mit der Hand über meinen Rücken. Meine Zunge bohrte sich wie von selbst in ihren Mund, dann spürte ich ihre. Auf einmal riss sie sich von mir los. Nein, entschuldige! sagte sie. Ich mag dich wirklich ganz ganz sehr, aber du würdest es bereuen! Was? Fragte ich? Glaub mir… Lass uns einfach schlafen, okay? Bitte! Autsch. Es war doch so ein derbes Knistern zwischen uns gewesen. Wie konnte sie so etwas tun? Ich war wieder hart und meine Unterhose war vollkommen von meinem Lustsaft durchnässt.
Mit gesenktem Kopf zog ich mein Shirt aus, meine Jeans und Socken, dann zog ich mein Schlafhemd drüber. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass Lea schnell wegschaute. Sie hatte mich angestarrt. Sie wimmerte noch. Es tut mir so leid, und drehte sich dann weg. Unter der Decke zog sie sich ihre Hose und Socken aus, das Shirt hatte sie schon im Badezimmer gewechselt. Ich starrte zwei Stunden in der Dunkelheit an die Decke und dachte an die wunderschönen und grauenhaften Sekunden, die ich erlebt hatte. Mein Herz war aufgeblüht und direkt wieder zerrissen worden. Sie schlief bereits. Man war sie hübsch. Wie konnte Lea mir so etwas antun?! Die zarten Lippen… Warum? So ging das hin und her. Bald bewegte sich Lea im Schlaf, sodass ihre Decke zwischen dem Spalt unserer Betten auf den Boden fiel. Sie schlief weiter.
Ich wollte ihr helfen, nahm die Decke hoch und legte sie über ihre Füße. Ich lehnte mich dabei über sie, konnte ihren hinreißenden Duft wahrnehmen. Zog die Decke nun hoch, über die Beine und über… Was war denn das? Unter… Unter ihrem rosa Slip schaute doch… Der Raum war zwar dunkel, aber die Rollos hatten wir aufgrund der abrupten Situation nicht geschlossen, sodass die Straßenlaterne den Raum leicht ausleuchtete. Da war doch ein… Eine Eichel. Eine Eichel, ein Schwanz. Ein harter Schwanz, der schräg aus dem Slip ragte. Ich beugte mich etwas weiter rüber. Ja, auch konnte ich ihre Eier sich abzeichnen sehen. Lea hatte einen Pimmel und einen Sack! Einen harten Pimmel. Aber sie hat doch. Ich schaute auf ihre süßen Brüste mit den steifen Nippeln, die sich durch das weiße Shirt abzeichneten. Ich traute meinen Augen immer noch nicht und ging näher heran.
Jetzt vernahm ich stark den lieblichen Duft aus Ihrem Schoß. Oh Mann. Ich war jetzt so hingerissen. Das hatte ich noch nie gesehen. Als ich ihr noch weiter unten in den Schritt schauen wollte, verlor ich das Gleichgewicht und fiel aus meinem Bett in den Spalt zwischen den Betten. Mein Kopf landete dabei auf Leas Oberschenkel. Lea riss es aus dem Schlaf und sie schrie dumpf, zuckte zusammen, setzte sich auf und sah mich mit offenem Mund an. Ich erklärte ihr, was geschehen war. Sie schaute mich immer noch mit offenem Mund an. Ich entschuldigte mich mehrmals, schwur, dass ich ihr nur helfen wollte. Sie legte ihr Gesicht in ihre Hände und weinte leise. Oh Mann, dachte ich, jetzt hab ich es endgültig versaut. Siehst du, du würdest es bereuen! Schluchzte sie jetzt. Bitte, bitte erzähl es niemandem weiter, dass ich Transgender bin! Machst du Witze?
Ich bin so scharf auf dich, ich könnte sofort über dich herfallen! schrie ich aufgeregt. Sie riss die Augen auf und schaute zu mir, der jetzt neben ihr kniete, herunter. Aber trotz, dass ich einen… einen… Trotz, dass du so einen kleinen geilen Pullerschlauch hast! Unterbrach ich sie. Ihr Pimmel war zwischenzeitlich zusammengeschrumppelt, sodass die Eichel jetzt von der Vorhaut bedeckt war und der Penis fast völlig unter dem Slip verschwand. Doch er begann wiederholt zu zucken. Ich ging näher heran. Er zuckte und stellte sich ganz langsam wie in Zeitlupe auf. Ich streichelte ihre Schenkel. Der Pimmel stand nun vor mir und zuckte. Sie machte kleine Hüftstöße in die Luft. Ich beugte mich zu ihr hoch, wir küssten uns. Dann streifte sie mein Hemd ab. Sie riss meine Hose herunter, sodass mein gebogener Dolch nach draußen wippte. Nun kroch sie weiter nach unten und griff mir mit einer Hand an meine Eier.
Ich fiel fast um, da die Unterhose noch um meine Füße klemmte und ich noch nie eine fremde Hand in meinem Intimbereich gespürt hatte. Sie griff zärtlich zu, zog mich zu ihr heran und begann, mit ihrer warmen Zunge die Spitze meiner Eichel zu umzüngeln. Ich stöhnte laut. Das war ja so geil. Es war zu geil. Ein heißer Schwall- Sperma stieß aus meinem Schaft in ihr Gesicht, während sich mein Unterleib vor den Gefühlen der totalen Geilheit zusammenzog. Ein Schwall nach dem anderen landete auf ihrem Gesicht. Sie war etwas erschrocken. Doch dann massierte sie meinen Schaft. Ich machte hektische Fickbewegungen, noch immer zuckend und kleine Mengen Ficksaft spritzend. Dann nahm sie mit ihrem spermaverschmierten Mäulchen meine Fleischpeitsche in den Mund. Sie saugte fest daran. Jetzt leckte sie sich über die Lippen. Oh. Weiter massierte sie meinen Schaft. Der zuckte. Und wurde wieder hart.
Ich merkte, wie meine Geilheit wieder allen Scham, dass ich so schnell gekommen war, beiseite schob. Jetzt wollte ich nochmal ficken. Lange Ficken. Ich wollte Sie spüren. Griff nach ihren Titten, kniff sie. Sie schrie leicht auf, riss meinen Kopf herunter an ihren Schoß. An Ihrem harten Schwanz hing ein langer Faden Lustsaft. Ich küsste ihren zu einem kleinen Dreieck gestutzten Schamhaarbereich, der, sofern ich das in dem dunklen Licht erkennen konnte, auch orangefarben zu sein schien, wie ihre lockigen langen Haare. Ich küsste Ihren Schwanzansatz und atmete dabei tief durch die Nase ihren herben Ladygeruch ein. Jetzt küsste ich den Schaft. Er zuckte dabei. Sie machte Fickbewegungen vor meinem Gesicht. Ihr Lusttropfen landete auf meinem Gesicht. Ich hatte noch nie Sperma oder Lustsaft probiert. Doch ich war so geil. Ich schob mit meinem Finger den Schmierfaden in den Mund.
Ach, Geil! Ich schmeckte es, und schon hatte sie ihre salzige Eichel an meine Lippen gesetzt, rieb sie an meinen Lippen, an meiner Nase. Der Duft über meine Wangen und führte ihren Schwanz durch meine Augenhöhle. Jetzt machte ich brav den Mund auf und sie führte ihren warmen, harten Schwanz in meine Mundfotze ein. Ein Gefühl von Völle, ein hartes, gummiges, geiles Teil in mir. Ich gab mir Mühe, sie nicht zu beißen, und wollte meine Lippen eng um sie pressen. Da fickte sie auf einmal tief in meinen Mund, sodass ich plötzlich würgen musste. Sie zog ihren Pimmel raus und fragte erschrocken, ob alles okay sei. Zur Antwort stieß ich sie nun nach hinten auf das Bett, sodass sie auf dem Rücken lag, und machte mir an ihrem Schwanz zu schaffen. Ich leckte, ich saugte und ich schmeckte. Ich leckte auch über ihren derb schmeckenden Hodensack ihre prallgefüllten Eier in dem doch etwas schlaffen, faltigen Gehänge.
Sie stöhnte laut. Ich stieg auf sie und rieb meinen Pimmel an ihrem. Er glitt zur Seite. Unsere Schwänze waren so nass und glitschig. Ich nahm meine Hand und wixxte unsere beiden, meinen beschnittenen und ihren unbeschnittenen Schwanz. Schon wollte ich kommen, doch sie riss sich los, schob mich zurück und drehte sich jetzt um. Sie legte sich auf den Bauch und präsentierte mir ihren knackigen Arsch. Ich küsste ihn. Mehrmals leckte ihn. Ich leckte Lea gerade den Arsch ab, dachte ich kurz. Oh, ich musste sie ficken. Ich setzte mich auf sie und rieb meinen glitschigen Pimmel zwischen ihren Arschbacken. Sie presste sie zusammen, sodass ich nicht weiter konnte. Sie ließ locker und ich fickte. Sie stöhnte, während ich meinen nassen, harten Schwanz durch ihre Arschfalte zog. Ich will dich auch spüren, schrie ich und ließ plötzlich von ihr ab, drehte mich um und offenbarte ihr meine Pospalte.
Sie kam mit ihrem warmen Körper von hinten an mich ran und ich spürte, auf dem Bett kniend, ihren heißen Lümmel auf meiner Arschbacke. Sie schob den Schwanz zwischen meine Pobacken und rieb ihn. Es schien trocken zu werden, also drehte ich mich um und lutschte noch einmal saftig daran. Dann drehte sie mich wieder zurück und rieb ihren nassen Pimmel erneut durch meine Rille. Jetzt stieß sie ihn vorsichtig mitten zwischen die Backen. Dann von hinten in meinen nach unten baumelnden Hodensack. Sie fickte meinen Sack von hinten. Jetzt wieder die Arschspalte. Und auf einmal stieß sie den Pimmel gegen mein Arschloch. Ich schrie auf. Sie drückte aber nur meinen Kopf herunter, sodass mein Arsch noch weiter hochkam, und spuckte auf mein ihr entgegengerecktes Arschloch. Ich wusste nicht, wie mir geschah, doch ich war kurz vorm erneuten Kommen viel zu geil, um es zu stoppen.
Sie drückte jetzt langsam gegen meinen Arsch und redete versaute Sachen. Ich werde jetzt in deine Arschfotze eindringen! Ahhhh. Ich stöhnte, sie presste ihren harten Knüppel gegen meine Hintergrotte. Ich will, dass du meinen Schwanz in dir spürst, sagte Lea. Sie drückte weiter und… ahhhhhhhh… er glitt ein wenig hinein. Es brannte. Sie spuckte auf ihren Schwanz und ich spürte, wie sie mit ihren Fingern die Spucke um ihren Schaft verteilte. Ich will mein Sperma in dich reinschießen, sagte sie jetzt heißer. Ich hörte auf zu wixen, damit ich nicht sofort kam, und sie schob ihren Pimmel tatsächlich weiter in mich hinein. Jetzt wippte sie vor und zurück. Ich konnte spüren, dass ihre Vorhaut in meiner Arschpflaume festhing und ihre nackte Eichel in mich stieß. Jetzt schrie sie und ich auch. Wir stöhnten vor Geilheit.
Sie stieß jetzt einige Male heftig in mich und presste dann ihren Schwanz so heftig in mich, dass ich fast gekotzt hätte, aber gleichzeitig überkam mich eine Welle von Geilheit. Ich spürte Ihren Schwanz in mir zucken und ein heißer Schwall spritzte tief in mich hinein. Ein weiterer. Ahhhh, wie geil, ich kam jetzt auch auf ihr Bett. Wir beide spritzten noch lange. Sie verharrte noch immer in mir, während etwas später ihr Glied erschlaffte. Sie zog den halbschlaffen Pimmel heraus und ein Schwall heißes Sperma schwappte aus mir. Die jetzt bereits kalte Wixe lief mir kribbelnd den Sack herunter. Wir stöhnten beide und leckten unsere Penisse noch einmal gegenseitig sauber. Lange leckten wir uns so. Dann kuschelten wir uns zusammen in ihr vollgewixtes Bett.
Während wir so unsere Halbsteifen gegeneinanderdrückend lagen und ich ihre Brüste gegen meinen Körper gepresst spürte, bemerkte ich immer wieder einen kleinen Schwall-Sperma, der aus meiner Arschfotze zwischen meinen Beinen heraussuppte. Doch ich wollte den Rest in mir behalten. Als Andenken. Als einen Teil von ihr in mir. In der weiteren Nacht taten wir es dann noch einige Male, auch ich durfte ihre Arschgrotte entjungfern. Am nächsten Tag war meine Nudel so rot und wund, während gleichzeitig mein Arsch brannte, dass ich leicht hinken musste auf dem Heimweg. Dabei grinste ich übers ganze besudelte Gesicht.