Mir war an diesem Abend wirklich langweilig. Ich hatte mir zwar einen schönen Tag gemacht mit Rotwein, einer weichen Fleecedecke auf meiner Couch und einem schönen erotischen Fantasyroman, der seine Spuren in meinem Körper hinterließ und besonders in meinem Kopf. Es kribbelte und der Tag war eher grau und trist, doch der Abend nun war angenehm und die frische Abendluft prickelte auf meiner erhitzten Haut. Und nun stand ich da, 1,72 m groß mit bis zur Hüfte langes schwarzes Haar und blauen Augen. Meine Statur war eher Durchschnitt. Ich war nicht dick und auch nicht ganz dünn, einen leichten Bauchansatz besaß ich, aber mit 27 Jahren bekommt man es auch nicht so leicht weg, egal wie oft man sportlich betätigt ist und besonders wie ich nymphomanisch veranlagt.
Ich besaß ein gebärfreudiges Becken und einen natürlichen Busen, wo manche neidisch auf mich waren, mit einem Körbchen von 90 C. Aber um mich vorzustellen, mein Name ist Ahena Wolf und ich bin Stellvertreterin Geschäftsleitung einer Designakademie. Wobei ich meine kreativen Ideen aus verschiedenen Situationen heraus hole. Da ich für viele Bücher Cover erstelle, komme ich somit auch schnell an mein Lieblingsgenre an Büchern ran: Fantasy – Erotik. Doch die Nacht zog mich irgendwie hinaus, als ob ein Knistern auf mich warten würde. Und mein Gefühl sollte bestätigt werden, als mein Handy anfing zu klingeln. Meine Freundin Loreen war drin Hallo Ahi, ich bin hier im Club Pussycat und ehrlich, hier sind die Typen von der Konferenz neulich und sie sind heiß, sprach sie euphorisch und quiekte leicht im Ton. Ich musste schmunzeln und wusste, wen sie meinte. Es gab nicht viele Leute, die wirklich heiß in meiner Branche aussahen, doch die von neulich, da waren wir uns einig, waren es. Besonders Alex und Harald und schon prickelte es unter meiner Haut und zog sich hinab bis in den Unterleib.
Meine Hand strich über den kleinen Bauch, der nur mit einem Negligé bedeckt war, welches durchsichtig war und mit bis unterhalb des Venushügels ging, streichelte. Der Stoff zeigte wahrlich alles, auch den passenden und ebenso im Stoff durchsichtigen Tanga, den meine Finger langsam erreichten und zwischen meinen Schenkeln glitten. Ahi bist du noch dran? drang die Stimme meiner Freundin und Kollegin durchs Telefon und langsam dämmerte mir, dass ich etwas sagen sollte. Ja ist gut, ich komme gleich vorbei. Zum Glück wohnte ich nicht weit von dem Club entfernt. Ich zog mir einen Jeansfaltenrock, an der mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und einen schwarzen Rollkragenpullover, der meine Rundungen zeigte. Ich wollte nicht noch extra spezielle Unterwäsche anziehen und bei dem was ich trug, mochte ich es, meinen Körper zu zeigen. Meine Füße mit Sandaletten bedeckt, die nur einen kleinen Absatz von 5 cm besaßen, ging ich dann zum Club. An dem Türsteher kam ich leicht vorbei, denn er kannte mich bereits schon und drinnen!
Kaum an der Bar angekommen stürmte Loreen auch schon auf mich zu, umarmte mich begrüßend und deutet auf die drei Männer, die an der Theke mit saßen. Kevin Faith, Alexander Seraph und Harald Jung. Alle drei Anfang bis Mitte 30 und sehr attraktive Männer. Harald war der Größte mit geschätzten 1,92 m, Waschbrettbau, breite Schultern, markantes und schlankes Gesicht. Er hatte immer ein breites eher humorvolles Lächeln auf dem Gesicht, dazu stahlblaue Augen hellbraunes Haar. Kevin war eher ein ernster Typ und schien unnahbar zu sein. Braunes Haar und braune beinahe schwarze Augen, er wirkte ernst und schien zu wissen, was er wollte. Mit 1,90 m stand er Harald im Nichts nach, jedoch schien sich mehr den anderen Ladys zu widmen, denn er flirtet schon mit zwei Damen, die etwas abseits von ihm saßen. Also fiel dieser aus meinem Beuteschema. Denn nun, da war ja noch Alexander, deutsch-britisch, elegant und charmant. Seine Größe schätze ich auf 1,87 m und seine Augen waren nicht deutbar.
Ein Gemisch aus Blau-grau und grün, wobei die scheinbar immer zu wechseln drohte und gemischt von ordentlich und wild lagen seine Haare, breitschultrig, große starke Hände und ein flacher Bauch. Noch dazu konnte ich an seinen Beinen sehen, dass er viel lief, denn sie waren, trotz das er eine Jeans trug deutlich straff zu erkennen. Obenrum trug er ein weißes Hemd, wobei die ersten drei Knöpfe offen waren und man auf die glatte dennoch breite Brust des Mannes schauen konnte. Ich musste schlucken und bestellte mit erst einmal eine Bloody Mary um mich abzulenken, denn Loreen ließ es sich nicht nehmen mich gleich zu den Herren zu bringen Sie erinnern sich noch an meine wehrte Kollegin Ahena, meine Herren? Alex und Harald standen auf und begrüßten mich freundlich, regelrecht höfflich. Die zwei verstanden sich wohl eher als mit Kevin, denn dieser machte keine Anstalten sich irgendwie zu erheben. So trank ich und wir unterhielten uns vier in der Disco, ließen es uns aber auch nicht nehmen auf die Tanzfläche zu gehen und den Körper etwas aufzuheizen.
In diesem Fall heizte ich mich an Alex auf, besonders als wir beide so nah standen, dass ich seinen Duft wahrnahm und seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Ich drängte mich an ihm, absichtlich und bemerkte, dass nicht nur mich das Tanzen aufheizte, sondern auch an ihm nicht spurlos vorbei zog. Lass uns gehen Ahena, forderte er mir flüsternd zu und navigierte mich geschickt mit seiner Hand auf meinem Rücken durch die Menge hinaus. Jetzt merkte ich, dass mir etwas kalt wurde, und drehte mich um, doch Alex kam erst wenige Minuten nach mir hinaus. Er hatte auf seinem Arm ein Jackett, und als ob er es wüsste, legte er dies mir über die Schultern und strich dann an meinen Arm langsam hinab, wobei das kribbeln vom Vorabend und welches ich verspürte, als ich ihn sah, wieder erschien. Wir sollten uns aufwärmen. Ich wohne nur zwei Straßen von hier entfernt. Er verstand Gut, dann sollten wir gehen, sonst nehm ich dich noch hier und jetzt! Ich zog eine Augenbraue hoch, denn dies hätte ich von einem Briten, wenn auch nur halb, nicht erwartet.
Seine Hand strich mir während des Weges zu mir über den Rücken und das Kribbeln wuchs, während in meinem Unterleib es sanft zog und ich eine Hitze zwischen meinen Schenkeln spürte. Wir unterhielten uns, doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen und sah ab und an auf seine Hose, wo sich, wenn auch gut versteckt eine leichte Wölbung abzeichnete. Ich konnte nicht anders und löste mich von ihm und ging nun einige Meter vor. Sein Blick war natürlich verwundert und fragend, doch ich wand mich zu ihm, ging dabei langsam rückwärts und schob den Stoff meines Pollunders hinauf. Selbst durch das Laternenlicht konnte man das durchsichtige Negligé erkennen, und als ich meinen Rock dann noch hinaufzog, ebenso den durchsichtigen String, wobei er einen guten Blick auf meine rasierte und schon leicht nasse Fotze hatte. Es zeriss wohl die letzte Hürde der Vernunft von ihm und schon befand ich mich fest und dennoch sanft an die Hauswand gedrückt, nicht weit von mir entfernt und in einem leidenschaftlichen Kuss wieder.
Seine Hände erkundeten meinen Körper, strichen über meine Taille, sein Körper presste sich zwischen meine Beine, die dadurch gespreizt wurden und sein Streicheln bis hinab zwischen meinen Schenkeln verschwand. Ich stöhnte in den Kuss, als er meinen Kitzler massierte durch den dünnen Stoff und meine Hände sich auf seiner festen breiten Brust fanden und darüber hinweg strichen langsam zum Hosenbund und strich hinüber, wobei es seinem Schwanz wohl langsam zu eng in seinem Gefängnis wurde. Er nahm bestimmend nun meine Hände weg und löste den Kuss noch nicht, kam es keuchend stöhnend aus ihm hinaus. Ich will, dass Du mich nimmst, Alex brach ich unter meiner schwerer geworden Atmung hervor. Er schüttelte den Kopf bei dir erst! Sonst könnten wir noch ärger hier draußen bekommen. Meinte er und obwohl es mich reizte, wollte ich es nicht riskieren. Ich wohn gleich da, nächste Tür erste Etage, hauchte ich und er löste sich von mir und nahm mich bei der Hand und ging schnell auf die Tür zu.
Als ich unten aufschloss, nahm er mich auf den Arm und trug mich die Etage in Windeseile hinauf, als wäre mein Gewicht gar nicht erst vorhanden. Er stellte mich ab, ich schloss auf und er drängte mich durch die Tür. Gott war ich geil, ich schmiss die Schlüssel hinab und wand mich zu ihm. Er schloss die Tür hinter sich mit einem leichten Schwung, sodass es etwas knallte und kam auf mich zu und wir versanken wieder in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände strichen mir den Rock von den Beinen und zogen mir den Pollunder aus, sodass ich wie am Beginn des Abends nur in diesem Hauch von Nichts vor ihm stand und alles ihm zeigte. Meine Brüste deutlich zu sehen, mit einem großen Hof und dennoch kleinen Nippeln, die deutlich hervorstanden und mein String schon dunkel war durch die Feuchtigkeit, die er aufgesogen hatte und nun so durchsichtig war, als hätte ich nichts an. Oh Gott, bist du schön Ahena sprach er und mir war es doch etwas peinlich es zu hören und doch fühlte ich mich begehrt und wollte ihn nur noch mehr.
Nimm mich ich gehöre ganz dir, forderte ich ihn auf und schon war er in meinen Armen, hob mich etwas hoch und kümmerte sich nicht um den Stoff, sondern stülpte seine Lippen über meinen Nippel und saugte daran, seine Zunge spielte um ihn herum, schnalzte drüber und er biss sanft hinein, bevor er sich dem nach der anderen widmete. Ich saß inzwischen auf der Komode im Flur und strich mit der eine Hand durch sein volles dunkelblondes Haar und massierte leicht seinen Nacken, die andere strich über seinen Arm und seine Brust und zeichnete seine Muskeln nach, während ich aufstöhnte, als ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie er meine Perle massierte und meine Lustgrotte sich näherte, leicht eindrang und sich doch wieder zurück zog. Währenddessen wurde ich nur nasser, mein Lustsaft drang hinaus und befeuchtete nun auch die Kommode und sein Finger drang mühelos in mich ein. Er küsste mich, lehnte seine Stirn an die Meine und blickte mir in die Augen Du bist so heiß, ich halte das nicht mehr aus.
Meinte er und während er sprach, zog ich den Gürtel auf und öffnete seine Hose und zog diese mit samt der Unterhose hinab, wobei ich einen festen Arsch spüren konnte und einen großen Riemen, der freudig wippte und dessen glänzende Eichel mit einer Lustperle versehen war, die ich mit meinen Fingerspitzen aufnahm und der Zunge ablutschte. Er zog mir den Tanga hinab und mich dichter an sich heran. Die Kommode hatte die perfekte Fickhöhe und er rieb seine Eichel an mein Fotzenloch und befeuchtete diese mit meinem Saft und strich nochmals über meinen Kitzler. Ich wand mich vor ihm und drängte meinen Unterleib dichter an ihn heran. Nun fick mich und er ließ langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich eindringen. Wir stöhnten beide erleichtert auf, er zog ihn quälend langsam wieder zum Ausgang und verweilte, bevor er dann mit einem schnellen harten Stoß in mich eindrang und ausfüllte. Immer wieder zog er sich langsam zurück um sich hart in mich zu versenken, doch mit der Zeit nahm sein Tempo zu und er fickte mich hart und leidenschaftlich auf der Kommode.
Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es in der Zwischenzeit ihm das Hemd auszuziehen. Eine nackte, breite muskulöse Brust und ich strich mit den Fingernägeln über diese, welche ihn nur noch mehr anheizten. Ich spürte langsam, wie mich ein Orgasmus überwältigen drohte, doch auch er schien es zu spüren, zog sich hinaus und mich hinab von der Kommode, lehnte mich stattdessen dagegen und nahm mich nun von hinten. Ich stöhnte nicht mehr, sondern schrie und kam dann kurz danach schon zum ersten Höhepunkt. Er ruhte dabei in mir, während er meine Muskeln pumpen spürte, die sich fest um sein Glied zog. Alex stieg aus seiner Jeans und trug mich ins Schlafzimmer. Er löste sich von mir, wenn auch unfreiwillig und ebenso vom Rest seiner Kleidung und half mir denn noch aus dem Negligé. Ich legte mich aufs Bett und klopfte neben mich. Alex verstand sofort und legte sich zu mir auf den Rücken. Sein Riemen zuckte immer noch und stand wie eine eins. Ich kletterte über ihn und küsste ihn Du bist unglaublich, flüsterte ich und strich massierend über seine Brust, während ich weiter hinabging.
Mein Mund und meine Zunge inspizierten sein Glied. Ich zog mit der Zunge jede Ader nach und ließ sie um die Eichel kreisen, er keuchte und stöhnte grummeln und ich ließ sein bestes Stück dabei in meinen Mund verschieben bis hinten in den Rachen und glitt wieder zurück. Dies wiederholte ich und nahm eine meiner Hände von der Massage seiner Brust fort und massierte nun seine Eier und seinen Schwanz mit. Ich schmeckte ihn und es war berauschend, doch dann spürte ich wieder er mich weg zog. Zu sich hinauf und küsste mich. Ich war in der Zwischenzeit wieder geil geworden, und als er meine Beine mehr über sich spreizte und mit seinem Schwanz merkte wie feucht ich wieder da, drang er wieder in mich ein. Immer wieder mit harten Stößen füllte er mich bis zum Anschlag aus und unser wildes und inbrünstiges Stöhnen erfüllte mein Schlafzimmer. Seine Hände lagen auf meinen Hüften, während meine auf seine Brust ruhten und darüber strichen und ab und an auch kratzten, doch es machte ihn eher an und zog mich in geringeren Abständen fester auf seinen Schoß hinab.
Ich spürte, wie es mir wieder kam, es benebelte meine Sinne und mein Körper zitterte am ganzen Leib und verkrampfte sich. Ich wusste, dass dies ein unglaublicher Orgasmus werden wird und das schmatzende Geräusch zwischen uns, die heiße Nässe an seinem Schwanz und der Innenseite meiner Schenkel bestätigte es nur. Ich komme mein Engel, stöhnte er nur schwer und stoßweiße heraus. Ich will alles in mir. Er sah mich fragend an und ich bestätigte. Es zog immer mehr in mir und dann spürte ich wie sein Schwanz alles in mich hinein pumpte, seinen ganzen heißen Saft sich in mir verteilte mit jedem weiteren Stoß ein Schwall, der auch meinen Orgasmus in die Länge zog und erst ebbte, als wir zur Ruhe kamen. Ich blieb auf seiner Brust liegen und sah dann zu ihm auf. Er legte seine Hand auf mein Gesicht und strich mit dem Daumen über meine Wange, zog mich zu sich und küsste mich. Sein Schwanz glitt dabei aus meiner Fotze und ich merkte, wie sein heißer Saft mit dem meinem aus meinem Fickloch floss. Jedoch war das nicht unsere einzige und letzte aufregende Nacht. Er besorgte mir es noch weitere Male an diesem Abend und an weiteren Ausflügen und Erlebnissen, die mich jetzt schon wieder feucht werden ließen. Jedoch sind das andere Erotik Geschichten.
Meine neue Arbeitskollegin Sabine gefällt mir auch, leider hat sie einen Freund und nicht Single wie das Luder in der geilen Story.