„Lass uns noch an die Bar gehen“, sagte Stefan und lockerte dabei seine Krawatte. Wir waren gerade erst zurück aus dem Restaurant und erleichterten uns nun in unserem Hotelzimmer von den überflüssigen Kleidungsstücken. Ich sah Stefan gerne zu, wenn er sich nicht beobachtet fühlte und zunächst seine Krawatte öffnete und dann sein Hemd aufknöpfte. Seit wir vor drei Jahren geheiratet haben waren wir uns mit jedem Tag in der Ehe vertrauter und unsere Liebe kein Stück weniger geworden. Ich streifte mir mein Abendkleid ab und streckte mich nur in Unterwäsche auf das Bett. „Ich werde mich trotzdem noch umziehen“, meinte ich „mir sind die Strümpfe zu heiß, wenn wir nicht in einem klimatisierten Restaurant sind.“ „Wegen mir kannst Du auch nur in Dessous gehen“, lachte Stefan und seine Augen blitzten dabei, wie sie es immer taten, wenn er an etwas Versautes dachte. Dann wurde sein Blick ernster: „ Du bist wunderschön, hab ich Dir das schon mal gesagt?“ „Schon oft mein Schatz, aber Du darfst es mir so oft sagen, wie Du willst. Ich höre es immer wieder gerne“.
In der Tat war ich mit einem schönen Körper gesegnet. Meine Schenkel und mein Po waren wohlgeformt, meine Brüste immer noch knackig und meine Haut schön braun gebrannt und straff. Ich genoss es, beiläufig meinen Körper zu zeigen und die Blicke anderer auf mir zu spüren, auch die Blicke Fremder, nicht nur die von Stefan. Vermutlich wusste er es und ich spürte, dass ihn die Aufmerksamkeit eher stolz als eifersüchtig machte. Ich zog mir ein kurzer Sommerkleid an, entschied mich dazu auf einen BH zu verzichten, da das Kleid schön über meine Brüste fiel, und zog meine offenen High Heels an. Stefan hatte seine Hose anbehalten und nur sein Jackett und langes Hemd gegen eines mit kurzen Ärmeln eingetauscht. So machten wir uns auf den Weg aus dem Hotelzimmer an die Hotelbar am Pool. Im Aufzug legte Stefan seine Hand an meinen Po, zog mich an ihn heran, küsste mich und meinte: „Du siehst hinreißend aus und verdammt sexy“.
Da ging schon die Fahrstuhltür auf und ein älteres Ehepaar stieg dazu, während wir uns nur noch funkelnd anblickten. Die Hotelbar war gut besucht, aus den Lautsprechern kam lateinamerikanische Musik und die meist gut gekleideten Gäste mischten sich um den runden Tresen und um die Stehtische. Alle Sitzecken schienen bereits belegt zu sein, sodass wir uns ebenfalls an einen Stehtisch stellten. „Weißwein?“ Fragte Stefan….“Ja Gerne“ antwortete ich und blickte ihm nach, wie er versuchte, sich im Getümmel an die Bar vorzukämpfen, als ich plötzlich eine Hand auf meiner nackten Schulter spürte: „Guten Abend schöne Frau“ ein gut aussehender Mann stand neben mir und unsere Blicke trafen sich sofort. Er hatte dunkle Haare, einen Drei-Tage-Bart und ein sehr männliches Gesicht, dazu breite Schultern und starke Arme. Sein Blick wanderte über meine Brüste und wieder nach oben und fesselte mich.
„Sind Sie ganz alleine hier?“ „Nein mein Mann holt gerade unsere Getränke, er müsste bald zurück sein!“ „Wie mutig von ihm, eine so wunderschöne Frau wie Sie hier so ganz alleine zurückzulassen“ Seine Augen blitzen mich an und seine Hand wanderte von meiner Schulter über meinen Rücken zur Hüfte, bis er sie zurückzog. Seine ruhige selbstsichere Art war unglaublich sexy und obwohl er seine Absicht fast schon auf unverschämte Weise zeigte, so fühlte ich mich ihm doch unglaublich hingezogen. „Ich bin Raul, bin jetzt zum zweiten Mal hier auf Ibiza. Ich habe ein schönes Ferienhaus hier ganz in der Nähe!“ „Ja? Und was machen Sie dann hier an der Hotelbar?“ „Na hier gibt es die besten Cocktails und die schönsten Frauen?“ Dabei lächelte er, was ihn noch anziehender machte. Gott was für ein Mann!
Er verwickelte mich in ein Gespräch, wobei ich mich zunehmend beim Flirten erwischte und es genoss, wie sein Blick immer wieder über meine Brüste glitt, als plötzlich Stefan mit den Getränken neben mir stand. Ich lachte etwas nervös und fühlte mich etwas ertappt, küsste ihn hastig, doch Stefan war völlig gelassen, stellte sich Raul vor und meinte nur, dass er in einer Ecke einen Sitzplatz für uns reserviert hätte. Er nahm mich an der Hand und ging voraus, während Raul hinter mir ging und ich geradezu seinen Blick auf meinem wohlgeformten Hintern spüren konnte. Wir setzten uns an einen runden Tisch und unterhielten uns. Eigentlich unterhielten sich nur Stefan und Raul, während ich etwas nachdenklich wurde, spürte, wie der Wein mich träge machte, und blickte dabei immer wieder zu Raul.
Er war ein völlig anderer Typ als Stefan, während Stefan blond mit kurzen Haaren, immer glattrasiert, immer gepflegt, sportlich aber sehr schlank war, hatte Raul dunkle Haare und etwas Wildes an sich. Seine unglaublich selbstsichere Art machte ihn in jeder Handbewegung und in jedem Wort das er sagte unglaublich sexy. „Ich hol mir noch etwas Wein“ meinte ich und und ging langsam an die Bar, die Blicke beider Männer auf meinem Po fixiert wissend, und beugte mich dann an der Bar etwas nach vorne. Als ich zurückkam, überschlug ich die Beine, dabei rutschte mein Kleid nach oben und legte den Blick auf meine braunen Oberschenkel frei. Raul blickte mich an und drehte sich dann wieder zu Stefan. Die beiden redeten inzwischen über Immobilien und was man bei deren Erwerb beachten müsse, während mich mit jedem Schluck Wein die Vorstellung überkam, mit Raul zu schlafen. Wie er wohl gebaut ist? Wie sich sein starker Körper wohl anfühlte?
Und wie ich in diesen Gedanken versank, spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Bein. Stefan saß zu weit weg, also musste es Raul sein. Ich wollte mich wehren aber irgendwie konnte ich es nicht und spürte, wie seine Hand nach oben glitt, über meine Waden zum Knie über meine Schenkel. Verdammt fühlte sich das gut an! Doch plötzlich zog er die Hand von meinem Bein, stand auf und meinte „Bitte entschuldigt mich für einen Augenblick!“ „Natürlich“, meinte Stefan und drehte sich dann zu mir: „Ein sympathischer Typ dieser Raul! Wirklich sehr nett! Und gut aussehend oder? Sag mal was hälst Du von der Idee, wenn wir ihn noch na ja auf unser Hotelzimmer einladen würden?“ Eigentlich wollte ich sofort ja sagen, aber dann meinte ich doch unsicher: „Was meinst Du Schatz?“ “Du weißt schon, was ich meine“ in seinem Blick war wieder dieses Funkeln, das er immer hatte, wenn er an etwas Versautes dachte. Er meinte es ernst.
„Ich will Dich mit ihm sehen. Jetzt lass uns zusammen nach oben gehen.“ Ich nahm einen Schluck Wein, dann blickte ich ihn an und lächelte. Raul ließ sich nicht lange bitten und folgte uns auf das Hotelzimmer. Schon auf dem Weg dorthin spürte ich eine ungemeine erotische Spannung in der Luft. Als wir dann im Zimmer ankamen, öffnete Stefan die Minibar und machte sich einen Drink. „Machst Du mir auch einen?“ Fragte ich ihn, doch er antwortete: „Nein mein Schatz, für Dich gibt es etwas anderes“. „Und was?“ Fragte ich. Da zog mich Raul plötzlich stark an sich und sagte: „Mich!“ Und küsste mich. Seine Hände wanderten dabei zielgerichtet an meinen Po und er zog mein Kleid darüber und fasste an meine nackten Pobacken. Ich konnte mich nicht wehren und wollte es auch nicht mehr. Raul küsste mich überall und schob die Träger meines Kleides über die Schultern und machte meine Brüste frei, um sie dann sofort mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ich stöhnte und schloss die Augen. Dann legte er mich auf das Bett und zog mit einem Ruck das Kleid über meine Beine ganz aus, ebenso meinen Stringtanga. Ich blickte zu Stefan, der mit seinem Drink auf einem Stuhl saß und mich anblickte, während ich Raul über meine Oberschenkelinnenseite nach oben wandern spürte, bis er schließlich meine Muschi küsste. Ich stöhnte und steckte mir einen Finger in den Mund, während Stefan jetzt mit einer Hand über seine Hose strich und mich mit funkelnden Augen anblickte. Dann holte er ihn raus, er war schon hart und prall und ich stöhnte nur noch: „Steck ihn mir in den Mund!“ „Noch nicht Schatz“, sagte er. „Ich will erst noch ein bisschen zukucken!“ Raul leckte mich jetzt schneller und ich spürte, wie ich sehr feucht wurde bis ich nur noch ein „Fick mich!“ Stöhnen konnte.
Raul richtete sich auf, zog mit derselben Ruhe und Selbstsicherheit, die er auch schon zuvor gezeigt hatte seine Hose aus und ein wunderschöner dicker praller steifer Penis kam zum Vorschein. „Willst Du diesen geilen dicken großen Schwanz in dir spüren Schatz“ fragte mich Stefan von der Seite. „Ja!“ Stöhnte ich. Und so beugte sich Raul über mich, hielt meine Beine weit auseinander und schob seinen großen Schwanz langsam in mich hinein. Ich blickte nach unten und sah, wie dieser dicke leckere Schwanz langsam in mir verschwand, bis ich mich stöhnend wieder zurücklehnte und ihn ganz tief in mir spürte. Das fühlte sich unglaublich geil an. Er bewegte sich sehr langsam und dennoch war das Gefühl unheimlich intensiv. Ich blickte zu Stefan, der hatte seinen harten Schwanz in der Hand und blickte mich lüstern an.
„Das fühlt sich so geil an, Schatz“ stöhnte ich und blickte Stefan tief an, während Raul mit jedem Mal, das er in mich eindrang, etwas nach oben schob. Irgendwann dreht sich Raul auf den Rücken und mich damit nach oben. Ich saß auf ihm, mit dem Po zu Stefan gerichtet und bewegte mich nun auf Rauls dickem Schwanz, dabei blickte ich über die Schulter zu Stefan und hielt mir meine Pobacken auseinander. „Ich hab noch zwei Löcher frei für Dich mein Schatz. Willst Du nicht mitmachen?“ Dabei wurde Stefans Schwanz noch härter und Raul meinte: „Gott, Deine Frau fühlt sich so geil an!“ Stefan stand auf, zog sich aus und steckte mir seinen harten Schwanz endlich in den Mund, während ich auf Raul jetzt heftiger ritt und ihn auch zum Stöhnen brachte. Ich wollte gerade die Stellung ändern, als Stefan einfach seinen Schwanz aus meinem Mund zog, hinter uns trat und mich nach unten auf Raul drückte.
Dann spürte ich wie er über mein Poloch strich. Ich stoppte meine Bewegungen und wartete gespannt, als ich plötzlich spürte, wie er seinen Schwanz langsam in meinen Po schob. “Na gefällt Dir das zwei Schwänze in Dir, fühlt sich das geil an?“ Fragte mich Stefan. Es fühlte sich verdammt geil an und so wurde ich von zwei harten Schwänzen gefickt, bis Stefan sich in meinem Poloch ergoss und während ich ihm den letzten Rest Sperma von seinem Schwanz lutschte, fickte Raul mich hart von hinten, bis er mir mit lautem Stöhnen auf meinen Po spritze. „Mach ihn sauber!“ Meinte Stefan und so drehte ich mich zu Raul um und nahm diesen Riesenschwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. In der gleichen Nacht machte ich es noch mal mit Raul, danach mit Stefan, wobei mir immer jeweils der Unbeteiligte zuschaute. Das war das erste Mal, dass ich es in der Ehe einen flotten Dreier machte und ich hoffe, wir haben mal wieder die Gelegenheit zu einem solchen Abenteuer.
Autor der Geschichte: Janaina