Die nachfolgend von mir niedergeschriebene Geschichte handelt von mir und meiner um einige Jahre jüngeren Freundin und unserer ersten Erfahrung mit einem heißen Dreier mit ihrer besten Freundin und Jugendfreundin. Meine Freundin heißt Celine, ist neunzehn Jahre alt, ist circa 1,70 Meter groß, schlank, hat blonde schulterlange Haare und hat mit Körbchengröße 80D eine üppige Oberweite. Ich heiße Dennis, bin fünfundzwanzig Jahre alt, bin ebenfalls schlank, bin 1,83 Meter groß, durchtrainiert und mein Penis ist im schlaffen Zustand rund zehn Zentimeter und im erigierten Zustand stolze siebzehn Zentimeter lang und die Breite meines Penis liegt bei fünf Zentimetern. Ihre beste Freundin heißt Julia, ist achtzehn Jahre alt, ist schätzungsweise 1,68 Meter groß, ist schlank, hat einen knackigen Hintern. Und eine Oberweite von schätzungsweise 80 B, hat braune Haare und ebenfalls braune Augen.
Celine war immer sehr zurückhaltend, eher schüchtern und introvertiert. Wir waren zu dem Zeitpunkt rund ein Jahr zusammen und waren beide in unserer Liebe zueinander gefestigt. Sie war inzwischen sexuell offener geworden. Während des Geschlechtsverkehrs haben wir uns unsere geheimsten Fantasien offenbart und so kam zwangsläufig auch der Sex mit einem weiteren Mann oder einer weiteren Frau ins Gespräch. Ein weiterer Mann kam für sie nicht infrage. Eine zweite Frau jedoch schon. Ich fragte sie dann an weiche zweite Frau sie dabei, dachte. Daraufhin meinte sie, dass ihre beste Freundin Julia sexuell unerfahren, aber sehr experimentierfreudig wäre. Natürlich ließ ich es mir in dem Moment nicht anmerken, aber die Vorstellung meine Freundin und ihre jüngere beste Freundin zu ficken war ein lang gehegter Wunsch und nun rückte es in greifbare Nähe. Wir luden Julia also an einem Wochenende in unsere gemeinsame Wohnung ein.
Wir haben zuerst ein leckeres Abendessen gehabt und entspannten danach auf der Couch bei einem Film und einem Glas Wein. Die Stimmung wurde im Laufe des Abends immer lockerer, aufgeheizter und eine knisternde Spannung und Erotik lag in der Luft. Weil den beiden Mädchen kalt wurde, haben wir eine Decke über uns gelegt. Celine nutzte die Gelegenheit und griff in meine Jogginghose, umfasste meinen prallen Schwanz und wir blendeten Julia einfach aus. Ihre Hand bewegte sich immer schneller auf und ab, bis die ersten Lusttropfen aus der purpurroten, geschwollenen Eichel ausgetreten sind und die dickflüssigen Tropfen über ihre Hand liefen. Natürlich blieb unser wildes Treiben nicht lange unentdeckt und auch Julia schaltete sich ein. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Hose, zog diese herunter und zum Vorschein kam ihre glatt rasierte, jugendliche Fotze, welche sie zu streicheln begann und wie von selbst glitten ihre Finger in ihre Muschi.
Es entlockte ihr ein erstes Stöhnen. Sie wurde immer schneller und je schneller ihre Bewegungen wurden, desto lauter wurde ihr Stöhnen und diese herrlich schmatzenden Geräusche ihrer engen, fast jungfräulichen Fotze waren ein Genuss für meine Sinne. Celine drehte sich zu ihr um und es folgte ein leidenschaftlicher Kuss, welcher in einen ausgiebigen und erotisierenden Zungenkuss überging. Dann griff sie Julia unten das hautenge Top, wanderte unter den BH und fing an die Brüste zu kneten und mit ihren inzwischen steifen Brustwarzen zu spielen. Die beiden Mädchen zogen sich gegenseitig aus und ich wichste derweil meinen harten Schwanz. Ich stand von der Couch auf und zog mich ebenfalls komplett nackt aus und stellte mich vor die beiden Mädchen, welche mich beide musterten und Julia, welche bis vor rund drei Monaten noch Jungfrau gewesen war, sagte zu meiner Freundin: “Celine, du hast ja wirklich nicht übertrieben.
Das ist ja mal ein Prachtexemplar von einem Schwanz – so unglaublich dick.“ Wie von selbst knieten sich die beiden Mädchen vor mich und meine Freundin umfasste meinen Harten und näherte sich ihm mit ihrem Mund und umschloss diesen mit ihren wunderschönen, wollüstigen Lippen und lutschte ihn auf und ab. Bei jedem Mal nahm sie ihn tiefer in den Mund, bis er komplett darin verschwunden war. Ich packte ihre Haare, welche zu einem Zopf gebunden waren und stieß immer härter zu. Auch hier entstanden diese wunderbaren schmatzenden Geräusche und aufgrund der enormen Größe musste sie plötzlich würgen. Während ich ihren Mund hart und tief fickte, ohrfeigte ich sie und bückte mich zu ihr runter und knetete sanft und zunehmend fester ihre riesigen Titten, was sie mit einem lauten Seufzen quittierte und sich komplett fallen lassen konnte. Nun wechselten die Mädchen sich ab Julia fing an meinen prallen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Sie war zwar nicht so gut im Schwänze blasen wie meine Freundin, aber dennoch merkte man, dass sie sich Mühe gab. Sie lutschte wie wild und massierte meine prallen Hoden. Celine kniete sich seitlich von mir und fing zusätzlich an mein Poloch mit ihrer Fingerkuppe ihres Mittelfingers zu verwöhnen, bis sie ihren Finger letztlich vollkommen hineinschob. Ich merkte, wie es mir kommt, und spritzte dem unreifen Teenie mehrere Schübe meines warmen, süßlich schmeckenden Spermas in den Mund und sie verzog vor Ekel das Gesicht. Daraufhin folgten von meiner Seite die Worte: “Sei ein braves Mädchen und schluck alles.“ Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer und legten uns auf das riesige Bett. Julia und Celine legten sich mit gespreizten Beinen nebeneinander aufs Bett und sahen mich erwartungsvoll an und waren gespannt darauf, was ich als Nächstes mit ihnen anstellen werde.
Ich lege mich über Celine und frage sie: “Baby, soll ich ein Kondom benutzen oder ohne Gummi in dich oder euch beide eindringen.“ Sie meinte daraufhin, dass ich es ohne machen soll. Als Nächstes packte ich ihre Schenkel, brachte meine Freundin in Position, stützte mich mit den Unterarmen neben ihren Körper ab und steckte meinen Schwanz in ihre enge Teeniefotze. Meine Stöße wurden immer schneller und härter. Nach einer Weile zog ich meinen Steifen aus meiner Freundin heraus und ich umfasste ihren Arsch, brachte sie in Position, legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und begann ihre wunderbar glatt rasierte Fotze zu lecken. Mit kreisförmigen Bewegungen meiner Zunge leckte ich zärtlich und zaghaft über ihre inzwischen geschwollenen Schamlippen, welche ich immer weiter auseinanderzog, damit ich den Kitzler freilegen, daran lecken und daran saugen konnte.
Zusätzlich rieb ich mit dem Finger darüber und schob erst einen und dann einen zweiten Finger in sie hinein. Letztlich schob ich meine gesamte Faust in Celine hinein. Es folgte ein spitzer Schrei. Dieser Schrei war eine Mischung aus purer Lust, Hingabe und höllischer Schmerzen aufgrund der extremen, abrupten Dehnung der engen Fotze. Julia kniete sich derweil hinter mich und ich spürte plötzlich eine warme, raue Zunge an meinem Poloch. Sie machte es noch besser als meine Freundin, aber anmerken lies ich mir das selbstverständlich nicht, um meine Partnerin nicht auf emotionale Weise zu verletzen. Ich zog mich etwas zurück und wandte mich nun der besten Freundin meiner Freundin zu, kniete mich hinter sie, umfasste ihren kleinen Arsch, setzte meinen Penis an ihre Scheide an und drang hart, schnell und tief in Julia ein.
Durch den erheblichen Durchmesser meines Schwanzes schoben sich ihre Schamlippen auseinander und ihre Titten wippten unter meinen Stößen auf und ab und ich griff ihre Haare, zog sie daran nach hinten, gab ihr einen Klaps auf den Po und biss ihr sanft in ihren Hals und küsste sie dort. Dann knieten sich beide nebeneinander und streckten mir ihre Hintern entgegen und ich steckte nacheinander meinen Harten in die verflucht engen Polöcher der Teenager, was ihnen anfangs Schmerzen bereitete, aber letztlich purer Erregung und Geilheit gewichen ist. Als Nächstes kniete ich mich hinter Julia und Celine und leckte ihnen ebenfalls die Polöcher und nun revanchierten die Mädels sich bei mir, indem sie sich erneut vor mich knieten und meinen Schwanz abwechselnd bliesen und wichsten, bis es mir kam und ich Celine in mehreren Schüben meine Wichse in den Mund spritzte und sie es mit Ihrer Freundin durch einen intensiven Spermazungenkuss teilte.