Wir waren zu viert nach Schweden gefahren und hatten ein einsam an einem See gelegenes Haus gemietet. Es war wunderschön. Und die Freundin meines Freundes war ein echt heißer Feger. Am dritten Tag machte ich den Vorschlag, Schwimmen zu gehen oder eine Tour mit dem Ruderboot zu machen. Aber mein Freund und meine Freundin hatten keine Lust. Aber Lisa, die Freundin von Ralf, war ganz begeistert von der Idee. Also schnappten wir uns das Ruderboot und fuhren in Badeklamotten los. Während der Fahrt beobachtete ich immer wieder Lisa. Vor allem, wenn sie mir ihren Prachthintern zuwandte. Sie hatte so einen knackigen Arsch, dass man es kaum vermeiden konnte, eine Erektion zu bekommen. Vor allem wenn man so leicht bekleidet war wie wir. Nach einiger Zeit bemerkte sie die Beule in meiner Hose. Ich glaube, wir sollten mal schwimmen gehen, da braucht jemand dringend eine Abkühlung.
Ich wurde doch schon etwas verlegen. Bei einer kleinen Insel hielten wir an und gingen schwimmen. Wir alberten wie kleine Kinder im Wasser herum. Einmal berührte ich im Eifer des Gefechts ihren Hintern. Sie schaute mich schelmisch an und fragte, ob er denn immer noch steht. Erst verstand ich nicht, aber als sie mir an die Hose griff, wurde mir ganz anders. Komm, lass uns auf die Insel gehen, dann wollen wir mal sehen, ob ich dir helfen kann. Kaum waren wir an Land, drängte sie sich an mich und küsste mich. Sehe ich das richtig, dass du mich ficken möchtest? Und wie ich das möchte. Und was ist mit deiner Freundin? Wie meinst du das? Na ja. Fickst du sie nicht auch. Ja, aber zu selten, weil sie nicht so viel Lust auf Sex hat. Ach, und da meinst du, ich konnte doch mal aushelfen? Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Ich bin nur von deiner Figur und besonders von deinem sexy Hintern so geil geworden.
Außerdem würde ich dir zu gerne einmal die Pussy lecken, bis du kommst. Dein Freund hat mir erzählt, das du darauf stehst und abgehst wie eine Rakete. Was? Er hat dir von unserem Sex erzählt? Ja, er hat mir auch erzählt, dass er ab und zu eure Nachbarin ran nimmt. So ein Schuft. Das wird er mir büßen. Du darfst mir jetzt die Muschi lecken, aber wehe, du hörst zu schnell auf. Keine Bange, ich will das mit dir genießen. Sie zog ihre Badehose aus und legte sich ins Gras. Ich genoss den Anblick ihrer geilen Muschi und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Als ich einmal durch ihre Spalte leckte, schnaufte sie vernehmlich und drückte meinen Kopf gegen ihr Geschlecht. Ich verwöhnte sie mit meiner Zunge fast 3 Minuten, bis sie zum Höhepunkt kam. Ich streichelte sie, bis sie sich beruhigte. Sie zog meinen Kopf zu sich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Wenn du möchtest, darfst du mich ficken.
Magst du es auch, wenn ich dich von hinten ficken möchte? So kann ich auf deinen geilen Arsch gucken. Sie schaute mich an, drehte sich um und reckte mir ihr scharfes Hinterteil entgegen. Ich war meinem Traum so nah wie noch nie. Mein Glied flutschte quasi in ihre Pussy. Es war das geilste Gefühl, das ich seit langem hatte. Sie stöhnte von Anfang an. Während ich sie fickte, schaute sie mich immer wieder über die Schulter an und sagte: Ja, so mag ich das, fick mich ordentlich durch. An ihrer Atmung merkte ich, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Als es so weit war, hielt auch ich mich nicht mehr zurück, zog meinen Penis aus ihrer Muschi und spritzte auf ihren Po. Anschließend legte ich meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb mich daran, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Sie fragte mich, ob es mir gefallen habe.
Sie habe einen fantastischen Höhepunkt gehabt und würde es gerne noch einmal wiederholen wollen. Ich antwortete ihr, dass auch ich sie gerne wieder ficken würde. Als wir zu unserem Ferienhaus zurückkamen und die Tür öffneten, hörten wir lautes Stöhnen. Leise schlichen wir zu dem Raum, aus dem die Geräusche kamen. Die Tür war nur angelehnt. Wir machten den Spalt etwas breiter und sahen meine Freundin auf dem Rücken liegend und Ralf lag zwischen ihren Beinen und fickte sie wie ein Berserker. Meine Freundin feuerte ihn immer wieder an, er solle härter stoßen, sie würde das vermissen bei mir. Lisa und ich sahen uns an und stießen gemeinsam die Tür auf. Erschrocken fuhr Ralf und Susanne herum und sahen uns an. Ich sagte nur, dann sind die Verhältnisse ja geklärt. Ihr könnt weitermachen. Ich teile mir das Nachbarzimmer mit Lisa.
Wir sind dann schwimmen gegangen und unterhielten uns dabei, wie wir weiter vorgehen wollten. Lisa machte den Vorschlag, dass wir uns rächen sollten. Wenn ich mich gleich im Esszimmer abtrockne, stelle ich mich vor dir hin und bücke mich um die Beine abzureiben. Du tritts dann hinter mich und dringst in mich ein. Alles Weitere ergibt sich dann. Gesagt, getan. Ralf und Susanne saßen im Wohnzimmer. Lisa war dabei, sich abzutrocknen, wobei sie immer darauf achtete, mir ihren wundervollen Hintern zu zeigen. Mein Schwanz stand wie eine eins bei dem Anblick. Ich trat hinter sie und steckte meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie hielt sich an der Rückenlehne des vor ihr stehenden Sessels fest und fing sofort an, lautstark zu stöhnen. Susanne blickte auf und sah mich mit offenem Mund an. Du fickst sie und das vor meinen Augen? Ich erwiderte nur gleiches Recht für alle.
Du hast ja auch mit Ralf gefickt und dich über mich bei ihm beschwert. Also lass es dir in Zukunft von ihm besorgen. Ich möchte mich jetzt um Lisa kümmern, damit sie auf ihre Kosten kommt. Ralf wollte gerade aufspringen und zu uns stürmen, als Lisa sagte: Lass es. Er fickt mich besser als du und er betrügt mich auch nicht mit unserer Nachbarin. Ich bleibe bei ihm. Ralf war wie vor den Kopf geschlagen. Er meinte nur, wir könnten doch alle gemeinsam …. Vergiss, es kam von Lisa. Du hast bei mir verschissen. Ich gehöre zu ihm. Susanne, wenn du bei uns mitmachen möchtest, habe ich nichts dagegen. Aber ich sagte ich. Das kommt für mich nicht infrage. Die beiden stürmten in ihr Zimmer und Augenblicke später hörten wir auch von dort lautes Stöhnen. Als wir wieder zu Hause und Lisa bei mir eingezogen war, fragte ich sie, ob sie das mit einem Flotten Dreier ernst meinte?
Wenn die andere ein bisschen bi ist, warum nicht. Ich wüsste da jemanden. Sie ist zwar ein wenig pummelig, aber sehr süß. Möchtest du sie mal kennenlernen oder soll ich sie direkt darauf ansprechen. Wenn sie für dich in Ordnung ist, ist es für mich auch OK. Eine Woche später hatte Lisa ihre Freundin Jana eingeladen zum Kaffee. Als ich sie sah, war ich angenehm überrascht. Gut, sie war etwas pummelig, aber an den richtigen Stellen. Und außerdem hatte sie ein süßes Gesicht. Zunächst unterhielten wir uns über allgemeine Themen. Bis Lisa das Thema Sex aufgriff. Sie fragte Jana, was sie jetzt davon halte, mit uns gemeinsam zu ficken? Jana meinte, dass sie sich das schon vorstellen könne. Lisa fing an, das Geschirr abzuräumen und bat mich, mich etwas um Jana zu kümmern. Jana kam zu mir auf die Couch. Sie hatte ein tolles Parfüm, das mich sofort in Stimmung brachte.
Sie fragte mich, Lisa hat mir erzählt, dass du die Frau gerne von hinten fickst. Stimmt das? Ja, ich finde es geil, meiner Partnerin dabei auf den Po zu schauen. Das törnt mich unheimlich an. Während ich das sagte, griff Jana mir an die Hose, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Der füllt mich sicherlich sehr gut aus. Ich würde gerne mit Euch bumsen. Dann beugte sie sich herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. In der Küchentür stand Lisa und gab mir Zeichen mitzumachen. Also Jana war eine echte Blaskünstlerin. Ich griff ihr an die Brust und massierte sie. Sie meinte nur, komm, ich möchte jetzt von dir gevögelt werden. Sie fing an, sich zu entkleiden und dann kniete sie sich auf den Teppich. Gefällt dir mein Po? Fragte sie. Er war nicht so stramm wie der von Lisa, aber durchaus reizvoll. Lisa gab mir Zeichen loszulegen.
Ich kniete mich hinter Jana und fasste ihr an die Muschi. Sie war sofort auf Zinne. Los komm, steck ihn rein, ich bin geil. Mein Schwanz flutschte sofort in sie rein. Sie war nicht feucht, nein nass. Kaum das ich mich bewegte, stöhnte sie wie eine Verdurstende. Komm, besorg es mir, es fühlt sich so toll an. Halt dich nicht zurück. Inzwischen hatte Lisa sich ebenfalls entkleidet und stieg über Jana, so das sich ihre Muschi vor meinem Gesicht befand. Ich fing sofort an, sie zu lecken, was sie mit ebenfalls lautem Stöhnen quittierte. Jana meinte nur, es ist so geil, es hier mit euch zu treiben. So schön bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden. Ich merkte, dass sich bei mir der Höhepunkt näherte und fragte, wo ich hin spritzen solle. Jana meinte nur, ich solle in ihr abspritzen. Aber nur wenn ich noch genügend Kraft habe, auch Lisa zu befriedigen.
Lisa war inzwischen durch meine Zungenbehandlung auch so weit. Sie meinte nur, komm einfach und schenke Jana dein Sperma. Ich kam in einem fantastischen Höhepunkt und Jana quiekte, als sie meinen Abgang spürte. Sie meinte nur so fantastisch habe sie schon lange nicht mehr gebumst. Sie würde das gerne öfter mit uns machen. Wir stimmten ihr zu. Ich fragte sie, ob sie auch schon mal in den Po gevögelt wurde. Nein, das habe ich mich bisher nicht getraut. Lisa sagte nur, dass es ein geiles Gefühl wäre, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hätte. Ich werde dich dafür vorbereiten und er kann dir das Gefühl dann mal verschaffen. Kann ich nicht erst einmal bei Euch zuschauen? Fragte Jana. Lisa holte das Gleitgel und rieb sich den Anus ein. Dann gab sie mir das Gel und ich rieb reichlich davon auf meinen Schwanz. Dann drang ich ganz langsam in Lisa ein.
Sie schaute Jana an und meinte, dass es ein fantastisches Gefühl sei. Sie fing an, sich zu bewegen und ich machte mit. Nach zwei Minuten war Lisa so weit und schrie ihren Höhepunkt raus. Jana hatte sich das Gleitgel geschnappt und ebenfalls auf ihrem Po eingerieben. Dann kniete sie sich neben Lisa und sagte zu mir: Versuch es aber bitte sei vorsichtig. Ich nahm erst einmal zwei Finger und weitete sie etwas. Dann setzte ich an und drückte ganz langsam. Nach einer halben Minute kam Jana mir entgegen, bis ich in ihr steckte. Gib mir einen Moment, um mich an das Gefühl zu gewöhnen, also hielt ich erst einmal still obwohl ihr Po mich unheimlich reizte. Mit einem Mal bewegte sich Jana und sagte, Komm, fick mich in den Arsch. Das ist fast so schön wie in meiner Pussy. Sie ging wirklich heftig ab und nach drei Minuten spritze ich erneut in ihr ab.
Bitte bleib noch etwas drin und lass uns ein wenig kuscheln. Das war der geilste Flotter Dreier seit langem meinten wir alle drei. Wir werden das auf alle Fälle wiederholen.