Ich hatte Udo in einem Chat kennengelernt. Natürlich kein gewöhnlicher Internet Chat es ging um Sex und wir hatten uns sofort verstanden. Am Anfang hatten wir uns nur geil geschrieben und uns gegenseitig aufgegeilt. Meistens endete es damit, dass wir den Chat ausstellten und jeder für sich seinen Schwanz massierte, bis er abspritzte. Mit der Zeit wurde das Verlangen aufeinander immer stärker. Erst schickten wir uns Fotos von unseren Schwänzen, dann Videos, in denen wir uns einen runterholten und abspritzen. Wir waren total geil aufeinander, aber die Entfernung macht es nicht möglich, dass wir uns so einfach mal eben so treffen konnten. Die letzte Zeit hatte Udo mir auch immer wieder Bilder von seiner Frau zugeschickt. Ihre geil behaarte Muschi hatte mich total angemacht und ich hatte ihre Fotos oft als Wichsvorlage genommen, sie veredelt und wieder an ihn zurückgeschickt.
Eines Tages hatte er mir dann geschrieben, dass er seiner Frau alles gebeichtet hätte, doch sie hatte vollkommen anders reagiert, als er erwartet hatte. Als sie meine Nacktfotos gesehen hatte, hatte sie die Idee gehabt, einen schönen Ficknachmittag zu dritt zu planen. Kurz darauf hatten wir ein Treffen vereinbart und jetzt war ich auf dem Weg zu ihnen. Jedes Mal, wenn ich an unsere Begegnung dachte, richtete sich mein Schwanz hart in meiner Hose auf. Ich hatte direkt die Bilder von ihrer saftigen Muschi vor Augen und seinem harten Schwanz, an dem sein Sperma herunterlief. Am liebsten hätte ich jetzt angehalten und mir einen runtergeholt. Der Druck war wahnsinnig stark, sodass ich es kaum noch aushalten konnte. Doch dann riss ich mich wieder zusammen. Ich wollte jeden Tropfen von meinem heißen Saft für die beiden aufbewahren.
Noch eine Stunde Autofahrt, dann würde ich endlich da sein. Wieder hatte ich die Bilder aus ihrem letzten Video vor Augen. Sie lagen beide in ihrem Bett und befriedigten sich selbst. Linda rubbelte an ihrer feuchten Spalte und stöhnte laut. Udo wichste dabei seinen harten Schwanz und ich konnte sehen, wie feucht seine Eichel war. Kurze Zeit später drehte er sich leicht zu ihr um und spritzte einen starken Schwall Sperma auf ihre Brüste, den Linda einzumassieren zu begann. Udo keuchte dabei laut auf und dann kam auch Linda, sie schrie förmlich. Ihr Becken hob sich, spannte sich an und dann zuckte sie immer wieder, immer wieder, bis sie entspannt auf die Bettdecke niedersank. Zum Schluss, winken sie mir beide zu und riefen: „Bis bald süßer.“ Die letzte Zeit hatte Linda mich sogar öfter mal alleine angefunkt.
Udo sollte natürlich nichts davon wissen, was ich immer zum Schmunzeln fand, denn andersherum sagte Udo immer, sag Linda nichts davon, wenn wir zwei uns miteinander vergnügen. Egal, für mich war es mit beiden geil, ich hatte meinen Spaß und sie auch und damit war alles gut. Ein bisschen Schiss vor meiner Courage hatte ich allerdings schon, einfach so zu ihnen zu fahren. Sie waren ja schließlich fremd und dann miteinander Sex haben? Irgendwie konnte ich mir das Ganze noch nicht so recht vorstellen, aber ich wollte es auf mich zukommen lassen. Ein reales Treffen, Sex zu haben, oh Mann. Schon wieder war mein Schwanz ganz hart geworden und ich spürte, wie meine Eichel saftete. Kurze Zeit später war ich angekommen und stand nun etwas bedröppelt vor ihrer Haustür. Udo öffnete mir. Er bemerkte wohl, dass es mir etwas peinlich war, zog mich in die Wohnung und umarmte mich dann.
„Schön, dass du hier bist“, sagte er und umarmte mich ein zweites Mal zärtlicher. „Schön dich kennenzulernen“, flüsterte ich ihm ins Ohr und legte auch meine Arme zärtlich um seinen Körper. Dann schaute er mir tief in die Augen, strich durch mein Haar und sagte: “Komm rein, lass es uns bequem machen.“ Das Eis zwischen uns war gebrochen. Nachdem wir etwas getrunken und einen kleinen Snack zu uns genommen hatten, gingen wir in ihr Schlafzimmer und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Wir wollten die Zeit nutzen. Linda war noch nicht zu Hause und wir hatten eine gute Stunde Zeit, bis sie nach Hause kommen würde. Wir rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib und dann lag Udo auch schon vor mir und ich hielt seinen Schwanz in meiner Hand. Udo keuchte auf. Ich streichelte ihn überall, bis er sich fallen und mich machen ließ. Meine Hand fuhr immer wieder durch sein Schamhaar, dann griff ich zu und zog an ihnen.
Udo seufzte auf „Jaaaaaa“, dann legte ich meine Hand um seinen Schaft, wichste ihn sanft und massierte sein Bändchen mit dem Daumen meiner anderen Hand. Sein ganzer Unterkörper spannte sich vor Lust an. Udo keuchte immer stärker. Immer wieder hielt er den Atem an, spannte sein Becken an und ließ es dann nach einer gewissen Zeit wieder auf die Bettdecke fallen. Ich spürte, dass er so weit war, aber ich ließ ihn nicht kommen. So einfach wollte ich es ihm nicht machen. Immer wieder brachte ich ihn auf Touren, um es dann wieder hinauszuzögern. Udo schaute mich gierig an, er hechelte nur noch und ich wusste, dass er es nicht länger ertragen konnte. Meine Hand drückte zu, wichste ihn, so stark sie konnte und dann spritzte er seinen Saft im hohen Bogen heraus. Udo krümmte sich dabei immer wieder und schlug sein Becken auf die Bettdecke. Der Orgasmus, den er verspürte, musste wahnsinnig stark sein.
Erst eine ganze Zeit später legte sich sein Atem und er wurde wieder ruhiger. Langsam öffneten sich seine Augen und er schaute mich süffisant an: „Du kleiner Mistkerl!“, sagte, er, grinst mich dabei an und fiel dann über mich her. Darauf hatte ich gewartet, ich wehrte mich überhaupt nicht und ließ ihn einfach machen. Durch unsere Chats wusste ich, dass er auf Mundarbeit stand, aber jetzt seine Lippen und seine Zunge überall zu spüren war der Wahnsinn. Er ließ wirklich keine Stelle aus und trank jeden Tropfen meines Vorsaftes, der aus meiner Eichel ran. Mein ganzer Schwanz verschwand in seinem Mund bis zu meiner Peniswurzel. Ich wollte kommen, aber er ließ es nicht zu. Natürlich nicht, er revanchierte sich bei mir und ließ mich zappeln. Dann sah ich Linda, wie sie nackt ins Schlafzimmer eintrat.
Sie lächelte und schaute zu, wie ihr Göttergatte meinen Schwanz verwöhnte und mich nur Momente später jaulend zum Abspritzen brachte. Ich schoss meinen heißen Saft tief in seinen Mund hinein und Udo saugte ihn gierig auf. Noch nie hatte ich einen so wahnsinnig starken Orgasmus verspürt, ich hätte das Gefühl, meine Eier würden zerreißen. Ich schrie laut auf, stöhnte und warf mich hin und her, aber Udo liest nicht ab, bis er jeden Tropfen aus mir herausgesaugt hatte. Inzwischen hatte sich Linda neben mich gesetzt und hielt mich in den Armen, bis ich wieder zur Ruhe gekommen war. Ihr Körper roch so gut und ihre Haut war wunderschön weich. „Hallo süßer Mann,“ sagte sie, als ich wieder meine Augen geöffnet hatte. Sie gab mir einen langen Zungenkuss. Udo hatte immer noch meinen Schwanz im Mund, irgendwie schien es, als wenn er ihn gar nicht mehr loslassen wollte.
Danach legte Linda sich mit gespreizten Beinen vor mir hin, sodass ich direkt in ihr nasses, rosa Pfläumchen sehen konnte. Ich drehte mich auf den Bauch und zog sie zu mir heran. Eine Zeit lang sah ich zu, wie sie mit ihren Fingern ihren feuchten Schlitz bearbeitete. Der Geruch ihrer Muschi machte mich total geil. Mein Schwanz wurde hart, obwohl ich auf ihm lag. Währenddessen hatte sich Udo hinter mich gekniet und meine Pobacken sanft auseinandergezogen. Seine Zunge glitt genüsslich durch meine Furche und jedes Mal, wenn er meine Rosette erreichte, verharrte er kurz und steckte seine Zungenspitze in mein Poloch. Jedes Mal etwas tiefer und länger. Ich genoss es in vollen Zügen, stöhnte leicht vor mich hin und fing an, Lindas nasse Fotze zu lecken. Sie schmeckte fantastisch und ich ließ keinen Millimeter aus.
Als ich ihren Kitzler erreicht hatte, nahm ich ihn sanft zwischen die Lippen und begann ihn mit meiner Zungenspitze zu züngeln. Linda rang nach Luft und stöhnte immer schneller. Meine Finger fuhren durch ihr dichtes Schamhaar und griffen dann nach ihren Brüsten. Ich spürte, wie sich ihr Körper immer wieder straffte. Inzwischen hat der Udo seinen Schwanz zwischen meine Pobacken gelegt, drückte sie zu und fickte seinen Lümmel dazwischen. Auch er keuchte und ab und zu spürte ich, wie seine Eichel in mein Poloch glitt. Ganz sanft, erst nur die Spitze seiner Eichel, aber ich konnte es deutlich spüren und es war schön. Inzwischen hatte ich zwei meiner Finger tief in Lindas Fickloch gebohrt. Sie war kaum noch zu halten und rammte mir ihr Becken entgegen. „Fester“ schrie sie mich an und stöhnte, als wenn es um ihr Leben ginge. Inzwischen war Udo tiefer in mich eingedrungen.
Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, wie er mich so fickte, ein Gefühl, dass ich noch nie vorher gehabt hatte, ein Gefühl, als wenn mein Arsch gleich kommen würde. Es kribbelt und zuckte überall. Linda war die Erste, die von uns dreien kam. Sie bäumte sich auf und fickte hart gegen meine Finger an. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, sie würde ersticken, aber ich täuschte mich, es war nur ein zweiter Orgasmus, der direkt nach dem ersten folgte und ihr die Luft nahm. Gleichzeitig hörte ich, wie Uwe rief: „Mir kommt’s, ich kann es nicht mehr einhalten.“ Ich ließ von Linda ab, spürte das wahnsinnige Kribbeln in meinem Po, versuchte mich zu entspannen und ließ Udo einfach machen. Und dann geschah etwas, was ich zuvor noch nie erlebt hatte. In dem Moment, als Udo seinen Saft in mich hinein spritzte, kam es mir.
Es kam mir so heftig, dass Linda mich sogar festhalten musste, so sehr verkrampfte ich mich. Aber es war ein schöner Krampf, der meinen ganzen Körper erfasste. Udo steckte tief in mir und wir beide stöhnten um die Wette. Kurz nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, spürte ich meine steinharte Latte. Ich musste sie erleichtern, egal wie. Ich zog Udo, der immer noch in meinem Arsch steckte, mit mir mit zwischen Lindas Schenkel und rammte meinen Schwanz tief in ihr Fickloch. Ich fickte ihr Loch und gleichzeitig Udos Schwanz. Ein Wahnsinn. Ich roch den Schweiß und den Sex um mich herum und wurde immer geiler. Mein Schwanz war so hart, man hätte ihn brechen können. Und dann spürte ich, wie der Saft in mir aufstieg, ich spürte, dass Udos Schwanz ebenfalls so weit war und ich spürte, dass Linda bereits zuckte.
Ich stieß kräftig in sie hinein, noch einmal noch härter, noch tiefer, dann fing ich an zu zittern und musste in ihr verharren. Ich spürte, wie der dicke Glibber aus meiner Eichel spritzte. Spürte, wie sich Lindas Finger in meinen Rücken bohrten und hörte, wie Udo zum zweiten Mal in mir kam. Eine ganze lange Weile nur stöhnen und dieser Geruch von Sex. Wir steckten immer noch ineinander. Jeder bewegte sich irgendwie und es war wunderschön. Der Druck war weg und ich spürte eine tiefe Entspannung. Langsam rutschten wir voneinander herunter und kuschelten uns aneinander. Wir spürten die Müdigkeit und die Befriedigung und schliefen gemeinsam ein, bis der Erste von uns wieder anfing, geil zu werden.
ja dafür wäre ich wohl auch den ein oder anderen Kilometer gefahren