Hallo Ich bin Dennis, 23 Jahre alt, und erzähle euch hier meine wahre Geschichte von meinem allerersten Mal mit einem Mann. Zu mir: Ich bin ein normaler junger Mann, ca. 1,80m groß, mittelblonde Haare, graublaue Augen, normale Figur und untenrum rasiert. In dem Wohnhaus wo ich wohne, stand die Wohnung über mir eine ganze Weile leer, bis Peter (46) mein neuer Nachbar sie gemietet hat. Es ist ein Wohnhaus mit 3 Wohnungen (EG, 1. OG, 2. OG), in dem ich lebe. Ich traf Peter dann mitten beim Umzug und begrüßte ihn freundlich mit „Hi, ich bin Dennis, dein Nachbar unter dir“, und er begrüßte mich ebenfalls sehr nett, sagte mir, dass er Peter heißt und 46 Jahre alt ist und auf eine gute Nachbarschaft hofft, und fragte, ob ich nicht mal Lust habe, am Abend auf ein Bier hochzukommen, was ich auch tat. Wir verstanden uns echt gut und haben öfter mal ein Bier zusammen getrunken oder auch mehr.
Irgendwann fragte ich ihn dann mal, ob er eine Freundin hat, und er sagte: „Nein, ich sei Single“, und fragte mich dasselbe , worauf ich auch antwortete: „Nein, keine Freundin momentan.“ Peter sagte dann auch, dass er mehr Probleme haben würde, jemanden kennenzulernen, als ich. Ich hakte den Grund nach und er erzählte mir dann, dass er nur Männerhintern mag und nicht auf Frauen steht. Im ersten Moment war ich etwas überrascht gewesen und er sagte auch dazu, dass er hoffe, dass das nichts ändert, jetzt so an der guten Freundschaft und Nachbarschaft. Ich sagte: „Nene, auf keinen Fall.“ Wir tranken weiter und unterhielten uns den Abend noch über diverse andere Themen. Irgendwann waren wir beide leicht angetrunken, aber uns war noch alles ganz klar bewusst, und wir kamen auf das Thema Sex zu sprechen, wann wir das letzte Mal welchen gehabt hatten usw.
Doch irgendwann fragte ich Peter, ob ich ihm was anvertrauen könnte, und er sagte, man könne über alles reden mit ihm und ihn fragen, und er behält auch alles für sich. Ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte, und so sagte ich ihm, dass ich mir auch schon mal vorgestellt hatte, mit einem Mann zu schlafen, einen Schwanz zu blasen und ihn anal zu spüren und das Sperma zu kosten. Er war ziemlich baff, aber grinste nur und sagte: „Wieso hast du es denn noch nicht versucht?“ So wie du ausschaust und deine Art, dürfte das ja eigtl. kein Problem sein. Ich erklärte ihm, dass ich noch nicht danach gesucht habe, lieber mit jemandem, den ich kenne und dem ich vertrauen Er verstand mich und fand es nicht schlimm, im Gegenteil. Er meinte, er finde es echt klasse, dass ich es ihm anvertraue, und lächelte. Er fragte mich dann, ob ich es mir denn schon mal selber gemacht habe, mit einem Dildo oder so.
Ich bejahte diese Frage und erklärte ihm, dass ich mich regelmäßig mit einem Vibrator befriedige und es bis zum analen Orgasmus auch schaffe und dass ich es fast jeden Tag mache und ihm einen blase und auch schon mal mein eigenes Sperma probiert habe, wobei ich etwas rot wurde. Er sagte mir direkt, dass ich mich nicht zu schämen brauche und es sich gut anhört. Dann schlug er vor, wie es wohl wäre, wenn wir ein paar Runden Flaschendrehen spielen, wo ich gesagt hab: „Klar, gerne“, und vergesse die erotischen Sachen nicht und lachte ironisch. Wir fingen an und die Flasche zeigte auf mich und ich entschied mich zuerst für „Wahrheit“. „okay“ sagte Peter und fragte mich, seit wann ich das Bedürfnis habe, mit einem Mann zu schlafen. Ich antwortete mit „2 Jahre schon“. Ich drehte die Flasche und sie blieb bei Peter stehen, der sich ebenfalls für „Wahrheit“ entschied.
Ich fragte ihn, ob er sich lieber von hinten nehmen lässt oder lieber jemanden von hinten nimmt. Er antwortete damit, dass er es liebt, seinen reinzustecken, und es nicht mag, wenn ihm einer reingesteckt wird. Peter drehte die Flasche und sie blieb wieder bei ihm stehen. Nun entschied er sich für „Pflicht“ und ich sagte: „okay Peter, dann zeige mal, wie du stöhnst, wenn du kommst.“ Sofort stöhnte er laut los, was mich etwas geil machte. Erneut drehte er die Flasche und der Hals blieb diesmal bei mir stehen. Da sagte Peter: „Na, jetzt bist du ja wohl dran mit Pflicht, oder traust du dich nicht?“ und grinste … „Klar doch“, sagte ich und sagte „Pflicht“. Da sagte Peter plötzlich, wo ich nicht mit gerechnet habe: „Okay, dann zieh dich mal aus, Dennis, aber ganz, ich will alles sehen“, und fügte hinzu: „Du sagtest ja, ich soll das Erotische nicht vergessen.“ Er hat es tatsächlich ernst genommen, wie sich ja später noch herausstellte.
Ich zog mich dann vor ihm aus und als ich nur noch die Boxershorts anhatte, guckte ich ihn an, wo er dann meinte: Na los, oder traust du dich nicht? Musst keine Angst haben. Ich sagte ihm, dass ich mich selbstverständlich traue, und zog nun auch meine Boxershorts aus. Nun stand ich nackt vor ihm. Er begutachtete mich und sagte: „Schick, schick.“ Ich drehte nun die Flasche wieder, wo der Hals wieder auf mich zeigte. Peter guckte mich an und sagte: „Mal sehen, ob du dich das immer noch traust.“ Ziehe mich aus, aber auch komplett. Ich sagte zu ihm: „Na klar, traue ich mich das“, und fing an, ihn auszuziehen , Stück für Stück. Dann kam das letzte Teil, die Boxershorts. Ich stand ganz dicht vor ihm und habe beim Runterschauen gesehen, dass er einen schon halbsteifen in der Boxershort hat. Ich sah ihn wieder an und er meinte: Na, was ist, ein Teil fehlt noch. Ich nahm seine Boxershorts und zog sie runter und sah einen großen Penis.
Ich tat die Boxershorts weg und Peter war nun auch nackt vor mir. Er fragte: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte etwas und schaute ihn weiter an, von oben bis unten. Dann sagte er zu mir, ihm gefalle auch, was er sehe, und dass das, was ich vorhin so erzählt habe, ihn geil machen würde und wie es wäre, wenn er mein erstes Mal wäre, wobei er auf mich zukam und mich anfing zu küssen. Ich wurde Mega geil und er umklammerte mich, legte seine Hände auf meine Pobacken und drückte seinen Körper fest an meinen und schob mir seine Zunge in meinen Mund, wo sie heftig spielte. Es ging eine Zeit so und nahm meine Hand zu seinem inzwischen sehr steifen Kolben. Er nahm mich dann an die Hand zur Couch hin und setzte sich. Ich stand neben ihm und er sagte: „Komm, knie dich neben mich auf die Couch und du kannst ihn blasen.“
Ich ging auf die Couch zu und kniete mich neben Peter, der sich zurücklehnte. „Komm, nimm ihn in deinen süßen Mund“, sagte er. Ich beugte mich mit dem Kopf runter und spürte, wie meine Lippen seine Eichel berührten. Ich ließ meine Zunge über sie gleiten, bis ich dann all meinen Mut nahm vor Geilheit und seinen Schwanz in meinem Mund gleiten ließ. Ich fing an, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, und ließ deinen harten Schwanz in meinen Mund gleiten und schmeckte seine vielen Lusttropfen. Peter stöhnte und packte mit seiner Hand an meinem Po und knetete ihn. Ich fing an, immer schneller zu blasen und zu saugen. Ich war da so vertieft drin, dass ich gar nicht merkte, wie Peter Gleitgel hervorholte und sich etwas auf seinen Finger tat. Ich merkte nur plötzlich, wie etwas an meinem Poloch war … Er rieb dort etwas das Gleitgel , bis er mir dann seinen Finger einführte.
Ich wurde noch geiler, als ich es ohnehin schon war, und nahm Peters dicken, saftigen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund und lutschte und saugte ihn so gut ich nur konnte, während er mich fingerte. Er hörte dann auf und sagte: Na, soll ich dich jetzt auch das erste Mal ficken??? Vor Geilheit auf seinen Schwanz zögerte ich nicht lange und sagte: „Ja , Peter, bitte fick mich.“ Also ging ich auf die Couch und positionierte mich, während Peter sich ein Kondom überstreifte und ich ihn schön mit Gleitgel einrieb. Er kam dann hinter mir auf die Couch, wo ich in Doggy schon auf ihn wartete … Ich spürte, wie er meine Pobacken etwas auseinander machte und wie er seinen Schwanz über meinem Poloch ein paar Mal auf und ab rieb. Dann war es soweit, Peter blieb an meinem Poloch stehen und ich spürte einen Druck auf meiner geilen Arschfotze.
Dann drang er langsam Stück für Stück in mich ein, immer weiter, und blieb dann eine Weile so. Es tat zu Anfang etwas weh, wie mit meinem Vibrator, aber ich gewöhnte mich recht schnell dran und Peter fing langsam an, ihn zu bewegen. Es schmerzte noch etwas, aber mit jeder Bewegung von Peter gewöhnte ich mich immer mehr daran. Nach kurzer Zeit sagte ich dann zu Peter: „Komm, stoß mich etwas fester und schneller“, was Peter sich nicht zweimal sagen ließ. Ich hatte mich komplett an seine 18 × 4 gewöhnt, die er nun immer wieder in mich stieß. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen, was immer lauter wurde. Immer wieder rief ich: „KOMM , PETER, fick mich noch schneller. Ja, bitte, gib es mir richtig“, bis Peter mich wild und hart durchnahm. Es war der totale Wahnsinn, wie Peter sein Becken immer wieder laut gegen meinen Po klatschte und wie er meinen Arsch mit seinem geilen, saftigen Prügel durchfickte.
Ich bekam schließlich einen analen Orgasmus, was meinen Kopf ganz ausschaltete. Mit jedem harten Stoß von Peter stieß ich ihm mit meinem Po entgegen und musste förmlich schreien bei diesem Gefühl. Peter stieß noch 5–6 Mal weiter, bis er dann schließlich sagte, dass er kommt. Er zog seinen Schwanz raus und das Kondom runter und sagte: „Ja komm, Dennis, setz dich schnell hin und nimm ihn in den Mund“, was ich dann auch machte …„Ich werde jetzt alles in deine Mundfotze spritzen, Baby“, sagte Peter, während ich seinen Schwanz bis zum Anschlag immer wieder schnell in meinen Mund gleiten ließ. Dann passierte es, Peter stöhnte laut auf und rief: „Ich komme in deiner geilen Mundfotze!“ Peter spritzte tief in meinem Mund ab und stöhnte laut.
Alles in deinem Mund. JA, schlucke alles runter, ich kann gar nicht beschreiben, in wie vielen Schüben sein Saft meinen Mund vollspritze, und es war so viel, das habe ich noch nie vorher gesehen. Ich schluckte schließlich alles runter. Da sagte Peter: „Komm, lehn dich zurück und mache deine Augen zu.“ Ich tat dies und spürte, wie Peter nun meinen Kolben im Mund nahm und ihn ordentlich saugte. Es dauerte keine Minute, bis auch ich in seinem Mund abgespritzt habe. Auch ich habe Peter alles in den Mund gespritzt. Dann drehte er sich um und beugte sich mit seinem ganzen Körper quasi auf mir liegend über meinen Körper und fing an, mich zu küssen. Seid diesem Tag bin ich fast täglich bei ihm oben, wo wir es geil miteinander treiben und haben mittlerweile diverse geile Sachen probiert. Aber was, das erfahre ich vielleicht in einem 2. Teil von Peter und mir.