Ich kam etwas früher nach Hause als sonst. Vor der Garage stand ein mir unbekanntes kleines Auto. Nichts Ungewöhnliches. Besuch gibt es ja immer mal wieder. Ich stellte also meinen Wagen auf der Straße ab und ging ins Haus. Ich hängte mein Jackett an die Garderobe und zog die Schuhe aus. Nur das Radio war zu hören. Im Wohnzimmer war niemand. Oberhalb der Treppe stand die Schlafzimmertüre leicht geöffnet. Auf Socken ging ich die Treppe hoch und ins Schlafzimmer. Die Überraschung war ziemlich groß, wohl auf beiden oder besser gesagt auf allen Seiten. Zuerst sah ich die weißen Backen eines jemand der, vor dem Bett kniend, sein Gesicht im Schoss meiner nackten Freundin hatte. Ein Mann. Meine Freundin zuckte zusammen. Unsere Blicke begegneten sich. Sie machte einen recht erschrockenen Eindruck. Verständlich. Der Kerl hob den Kopf und machte Anstalten aufzustehen. Ich war schneller.
Ich packte ihn am Nacken und drückte ihn sachte aber bestimmend wieder zurück zu den weit geöffneten Lippen meiner Sandra. Nur kurz hatte ich sein Gesicht gesehen. Ein junger Typ, hellbraune leicht gelockte Haare, helle Haut. Der Junge war wohle nur wenig älter als zwanzig. Irgendwie gefiel mir die Situation. Er hatte sein linkes Bein schon so weit angezogen, um aufzustehen, dass ich mit meiner freien Hand unter dem Bein hindurch seine Nüsse ergreifen konnte. Während ich ihn noch immer am Nacken festhielt, zog ich, anfangs vorsichtig, dann immer etwas fester an seinem Sack. Er wehrte sich nur leicht in meinem Griff. Ob er das genoss, wie ich ihn so festhielt? Ich lockerte den Griff an seinem Nacken. Sofort wollte er mit dem Kopf wieder hochkommen. „Du bleibst da“ hörte ich mich sagen und drückte ihn wieder zurück in den feuchten Schoss meiner Sandra. Sein Kopf bewegte sich jetzt ganz leicht, langsam aber regelmäßig.
Er begann offensichtlich wieder meine Freundin mit der Zunge zu genießen. Noch immer hielt ich seine Nüsse in meiner linken. Ich griff etwas höher und bekam seinen schon ziemlich steifen Schwanz zu fassen. An seinen Bewegungen spürte ich, dass er das genoss. Also begann ich ganz langsam seine Latte zu kneten. Wie kam ich dazu, den Kerl zu genießen, statt ihn hochkant rauszuschmeißen? Ich hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt. Wohl waren bei mir manchmal seltsame Gefühle aufgekommen, wenn ich im Militär oder im Sportverein mit meinen Kollegen unter der Dusche war. Den einen oder anderen nackten Kollegen hatte ich noch gut in Erinnerung. Auch an ein paar wirklich schön geformte Schwänze und ebenso aufregende Backenpaare dachte ich hin und wieder zurück. Manchmal hatte ich auch davon geträumt, einmal so ein schönes Teil in die Hand zu nehmen. Ich versuchte, nochmals seinen Nacken loszulassen.
Diesmal blieb er in der heißen Zone meiner Freundin und machte weiter. Ich ließ auch seinen Schwanz los, erhob mich und zog mich aus. Meine Freundin schaute mir zu. Ihr Blick drückte eine ganze Reihe von Gefühlen aus. Angst, Erstaunen, Überraschung. Als ich ganz nackt vor ihr stand streckte sie die Arme zu mir aus. Nein, ich wollte jetzt nicht zu ihr. Zuerst einmal sollte dieser junge Kerl auf seine Kosten kommen. Ich betrachtete wieder diese schön geformten weißen Backen. Die strahlten mich so einladend an, bewegten sich ganz leicht während er sich immer intensiver mit der heißen Pracht zwischen den langen schlanken Beinen meiner Freundin beschäftigte. Seine Beine hatte er leicht gespreizt. So konnte ich wieder seinen Sack sehen. Vorsichtig griff ich danach. Sofort spreizte er seine Beine etwas mehr, damit ich ungehindert zu seinen Eiern kam. Der genoss das wirklich. Ich ließ mich nicht lumpen.
Zog an seinem Sack, ließ die Kugeln in meiner Hand spielen und bearbeitete seinen inzwischen steinhart gewordenen Dolch, begann ihn zu wichsen. Seine Bewegungen drückten seine ganzen Gefühle aus. Ich legte meine linke Hand flach auf seinen Rücken und spürte, wie er sich unter der Berührung streckte. Meine Freundin stöhnte wohlig auf. Er musste wohl unter meiner Berührung gleichzeitig mit seiner Zunge tief zwischen die heißen Lippen gefahren sein. War er schwul? War ich schwul? Oder passte ganz einfach alles zusammen. Mein Dolch war jedenfalls zu allem bereit. Genauso hart und steif wie die Lanze des Jungen. Ich ließ von ihm ab und genoss wieder den Anblick seines unbehaarten Körpers. Die weißen Backen ließen mich nicht los, luden mich richtiggehend ein. Sollte ich wirklich? Wie in Trance ging ich ins Bad. Ein Kondom hatte ich schnell zur Hand. Was war aber mit Gleitcreme. So was brauchten wir normalerweise nicht.
Ob es dem Jungen wohl große Schmerzen macht, wenn ich einfach so in ihn hineinstach? Im Wandschrank waren allerlei Cremes und Salben. Ich nahm die Hautcreme meiner Freundin. Die duftete immer so gut. Zurück im Schlafzimmer stand ich hinter dem Jungen und schaute diesmal direkt in den fragenden Blick meiner Sandra. Der Junge war so beschäftigt, dass er mich glatt ignorierte. Seine Hände an den Brüsten meiner Freundin, seine Zunge wohl tief in ihr drin oder die Perle zwischen den Zähnen? Sie sah mich an, senkte dann den Blick zu meinem Ständer. Ich stülpte meinem kampfbereiten Schwanz das Mützchen über. Meine Freundin wollte den Jungen beiseiteschieben. Aber ich war wieder schneller. Drückte ihn wieder zurück zwischen ihr Beine. Jetzt sah sie mich an, wie einen Geist legte sich zurück und strich sich mit beiden Händen die Haare nach hinten. Mit geschlossenen Augen genoss sie wieder die Zungenspiele des Jungen.
Ich kniete nieder, zog seine Backen auseinander. Sollte ich? Ja, ich wollte das ausprobieren, einen Mann ficken. Ich salbte ihn großzügig mit Sandras teurer Creme ein. Wie weich und zart diese Backen sich anfühlten. Er zuckte zurück, wollte mir ausweichen. Das ließ ich aber nicht zu und machte weiter. Ich spürte, wie er nachgab, sich beruhigte, und dann hatte ich fast das Gefühl, dass er meine Berührung genoss. Auch mein Schwanz bekam seine Portion Creme ab. Ich setzte meine Eichel an seinen Eingang und fing ganz vorsichtig an zu stoßen. Immer mehr drückte ich. Er hielt dagegen, streckte seinen Po noch weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich, wie der Widerstand nachgab, sein Eingang sich öffnete. Langsam stieß ich meine Lanze in ihn hinein. Immer tiefer. Sein Stöhnen, seine Bewegungen machten mich noch mehr an. Du fickst einen Mann! Ja, und ich genoss es, machte es ihm mit langen tiefen Stößen.
Ich griff unter seinem Körper hindurch zu seinem Schwanz. Stattdessen bekam ich seine Hand zu fassen. Er hatte wohl schon begonnen sich selber einen zu wichsen. Ganz kurz nur drückte er meine Hand und zog sie dann weg. Ich konnte jetzt an seine Latte. Während mein Schwanz noch immer in tiefen Stößen in ihn hineinstach, begann ich die Lanze des Jungen genauso langsam zu massieren. Als ich zu meiner Freundin aufschaute, sah ich, dass sie kurz vor dem Höhepunkt sein musste. Sie rekelte sich, verbog ihren Körper wohlig und hielt den Kopf des Jungen mit beiden Händen fest umklammert in ihrem Schoss. Ich wurde immer geiler, konnte meine Bewegungen nicht mehr wirklich kontrollieren und stieß immer heftiger immer tiefer in den Jungen hinein. Jetzt hielt ich ihn mit beiden Händen an den Hüften, um wirklich ganz tief in ihn hineinzustoßen. Während er sich selber einen wichste und mit seiner Zunge weiter meine Freundin verrückt machte.
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Mit einer gewaltigen Explosion schoss ich alles in ihn hinein. Jeder Schuss ging durch meinen Körper wie bei meinem ersten Mal. Der Junge spürte mein Pulsen, ließ von meiner Freundin ab und bäumte sich auf. Ich sah gerade noch, wie sein Saft gegen die Bettlade schoss. Einmal, zweimal, dreimal. Seine Muskeln zuckten, verkrampften sich und pressten meinen Schwanz in seinem Hintern zusammen. Der totale Abflug. Meine Freundin hatten wir fast vergessen. Sie aber nicht. Sie hatte mit wenigen Fingerbewegungen am Kitzler noch fertiggemacht, was der Junge so lange vorbereitet hatte, und kam mit einem erstickten Aufschrei zum Orgasmus. Wir waren alle drei noch in den Wolken. Der Junge war vornüber auf meine Freundin gesunken. Sein Kopf lag auf ihrem Bauch. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete noch recht heftig.
Ich kniete noch immer hinter dem Jungen und sah, wie mein Saft an seinen Beinen herunterlief. Er wollte aufstehen. Meine Freundin hielt ihn am Kopf und zog ihn zu sich hin. Sie spreizte die Beine und griff nach seinem etwas schlapp gewordenen Schwanz. Der richtete sich in ihrer Hand schnell wieder auf. Sie sah mich an und ich wusste, was sie wollte. Ich ging nochmals ins Bad und holte zwei neue Kondome. Als ich zurückkam, stand der Junge in seiner ganzen Größe vor dem Bett. Ich genoss den Anblick seines schlanken fast unbehaarten Körpers. Sein sauber rasierter Schwanz war hoch aufgerichtet. Er sah mich fragend an. Ich nickte. „Ja, du darfst sie bumsen. Aber mach es ihr gut und genieße sie, sonst muss ich Dich doch noch verprügeln.“ Ich wollte ihm das Kondom geben, überlegte es mir aber anders. Ich kniete mich hin und bevor er reagieren konnte, hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz im Mund.
Ein seltsames Gefühl. Statt sich zu wehren begann der Junge mit langsamen, immer tieferen Bewegungen seine Lust in meinem Mund zu steigern. Ich entließ ihn und stand auf. Sein Blick verriet die Enttäuschung. Ich küsste ihn kurz auf den Mund und genoss ein weiteres Mals sein Erstaunen. Dabei staunte ich aber auch über mich selber. „Küss ihn richtig“ hörte ich meine Freundin rufen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ein heisser Kuss, ein langer, sehr nasser Kuss, und noch einer. Dabei berührten sich unsere Schwänze. Das machte mich noch mehr an und unser Kuss wurde immer heftiger. Der Junge war nicht zu bremsen. Dann ließ ich von ihm ab und stellte mich hinter ihn. Ich wollte ihm das Kondom überstreifen. Er lehnte sich fester an mich, als eigentlich nötig war und ließ mich machen. Dann stieß ich ihn zum Bett.
Meine Freundin spielte an Ihrem Kitzler herum, zog die Lippen, auseinander sodass wir geradeaus in die feuchte tiefe Liebeshöhle sehen konnten. Ich drückte den Jungen sanft vorwärts. Er legte sich über meine Frau und die beiden küssten sich genauso heftig, wie er mich vorhin geküsst hatte. Dann stemmte er sich mit den Armen in die Höhe und ließ sich seinen Ständer von Frauenhand an oder besser in sein Ziel führen. Seine Beine hatte er ganz leicht gespreizt. So konnte ich von hinten sehen, wie sich sein Dolch zwischen die Schamlippen bohrte. Während er begann, sie zu ficken, beobachtete ich die Bewegungen seines schlanken Körpers. Wie er die Muskeln spannte, die Hüften langsam auf und ab bewegte. Manchmal den Kopf hinunterbeugte, um sie zu küssen. Ihre Hände umspannten seine Backen, zogen sie auseinander. Welch eine Einladung. Ich zog das frische Kondom über.
Nochmals nahm ich etwas Creme, verstrich sie zwischen seinen Backen und auf meinem Schwanz. Dann legte ich mich auf den Jungen und stieß wieder in ihn hinein. Diesmal erwartete er mich, war schon ganz weich und offen für alles, was ich zu bieten hatte. Ich hörte ihn und meine Sandra stöhnen. Gemeinsam waren wir auf einem Ritt in den Wahnsinn, einer Ekstase entgegen die uns allen lange in Erinnerung bleiben wird. Wir kamen fast gleichzeitig. Sandra mit einem heftigen Stöhnen, dann mit einem spitzen Aufschrei. Der Junge bäumte sich auf, krampfte seine Bauchmuskeln zusammen und kam mit einem gewaltigen Seufzer der Erlösung. Ich konnte nochmals alles geben, pumpte ihn mit mehreren Stößen voll und klappte schließlich einfach über den beiden zusammen. Wir schwitzten wie nach einem Marathon. Nach einer Weile hatten wir unsere Atmung wieder unter Kontrolle und unser Puls ging auch wieder einigermaßen den gewohnten Takt.
Beim gemeinsamen Duschen genossen wir uns noch weiter. Wir küssten uns abwechselnd alle drei ausgiebig und heiß. Ich konnte nochmals seinen Schwanz ausgiebig lutschen. Sah zu, wie der schöne Dolch auch von Sandras Mund genossen wurde. Beim Abschied flüsterte er mir noch ins Ohr: „ich will Dich auch einmal ficken“.
Autor der Geschichte: Roman
Geile storie
Sehr geil geschrieben.. ich hätte auch gerne mal einen Dreier mit zwei Schwänzen..
Sehr geile Geschichte und sehr anregend. schon erlebt und genossen…. 🙂
Da hätte ich gerne zu gesehen oder besser noch mit gemacht, auch würde ich gerne mal wieder einen Schwanz im Mund haben und eine schöne Fotze lecken bin einfach nur Geil.
woh das war aber mal eine geile Geschichte. musste mich echt zurück halten um nicht auch schön ab zu spritzen.
Geile Geschichte, schön geschrieben. So und in vielen weiteren Varianten genießen wir den Sex mit unserem Freund