Wie immer trieb sich der junge Felix durch das Kölner Nachtleben. Er war ein Sklave seiner Leidenschaft. Es gab nichts Schöneres für ihn als kurvenreiche ältere Frauen. Den das war sein Beuteschema. Welches er recht früh für sich entdeckte. Natürlich hatte er bereits zahlreiche Beziehungen mit gleichaltrigen Partnerinnen hinter sich. Die leider meistens voller Dramen, Eifersucht-Attacken, Manipulationen und Machtspielchen waren. Irgendwann hatte er die Schnauze voll und widmete sich nur noch dem älteren Jahrgang. Den die sind bei sich selbst im Leben angekommen und wissen, was sie wollen. Wenn er eins für sich selbst entschieden hatte, dann war es die Tatsache, das es besser wäre, ein unkompliziertes Leben zu führen. Niemanden mehr Rechenschaft ablegen zu müssen. Was es ihm erlaubte, frei wie ein Vogel zu sein und seinen triebhaften Laster auszuleben.
Den die ganzen Enttäuschungen, die er durch seine katastrophalen Beziehungen erfuhr, hatten aus ihm einen notorischen Einzelgänger gemacht. Der es vorzog, Huren zu besteigen, als in einer gesunden Beziehung zu investieren. Er war nicht gerade der Schlaueste. Nie würde er die Erkenntnis erlangen, dass Frauen das Verhalten und Empfinden der Männer widerspiegeln. Wie die meisten Bordellbesucher hatte der junge Felix dasselbe Ritual. Sich Mut antrinken gehen und anschließend ordentlich einen versenken. Es machte ihm nichts aus, den stundenlangen Weg vom Hohenstaufenring bis zur Hornstraße zu laufen. Das steigerte nur noch seine Vorfreude ins Unermessliche. Um einiges später war er endlich am Ziel seiner Begierde angekommen. Als Stammkunde war er das lebhafte Treiben im Laufhaus gewohnt. Heute war Felix nicht in Stimmung für einen Lapdance.
Sein Appetit war schon groß genug. Da musste er nicht auch noch Öl ins Feuer gießen. Schnurstracks stieg der die Treppen hoch. Die ihn zu einem langen Korridor führten. Jedes Mal ließ er sich Zeit, als er an den verschiedensten Flittchen vorbei lief, die lasziv auf ihren Hockern vor dem dazugehörigen Zimmer sassen. Sie waren alle geil anzusehen. In Reizwäsche, mit provozierendem tiefen Ausschnitt oder anderen heftigen Outfits mit Stiefeln bis sonst wohin. Felix´ s Vorliebe machten es ihm einfach, all den visuellen Verführungen standzuhalten. Er wusste, was er brauchte und wollte. Es musste das gewisse Etwas her, das ihn fesseln würde. Beinahe wär er an sie vorbeigelaufen. Sie sass eher gelangweilt auf ihrem Hocker. Versuchte erst gar nicht verführerisch zu wirken, um Kunden anzulocken. Was offensichtlich daran lag, das sie ganz genau wusste, wie sie auf Männer wirkt.
Ein hübsche Afrikanerin mit großen braunen Augen, vollen Lippen, einer niedlichen Stupsnase und Pausbacken. Das ganze wurde von langen schwarzen Haaren umspielt. Bekleidet in einem durchsichtigen schwarzen Babydoll, unter dem ein schwarzer BH sowie zwei Handvolle Brüste versteckte. Das Ganze endete in eleganten, passend schwarzen Stöckelschuhen. Felix stand bereits eine Weile vor ihr. Das kümmerte sie nicht. „Was für eine arrogante Schlampe. „Dachte der Exote so bei sich. Betrachtete sie aber weiterhin vertieft in seinen dreckigen und schmutzigen Gedankengängen. Bis es ihr zu bunt wurde. Frech fragte sie ihn, „Kannst du dir meine Pussy nicht leisten? „Amüsiert über ihre Kodderschnauze sagte Felix „Ich liebe Huren mit Temperament. „Gleichgültig konterte sie, „Ihr Männer, seid doch alle gleich und so einfach gestrickt. „Das war das perfekte Vorspiel für Felix.
Aber er wollte das nicht so stehen lassen. „Wenigstens verstellt sich hier niemand. Im wahren Leben werdet ihr Frauen doch nur ständig verarscht! „Leicht genervt schaute sie endlich Felix ins Gesicht. „Du musst es ja wissen! „Das Balzritual war seine Masche. Damit brachte er sich so richtig in Fahrt. Sein bestes Stück wölbte sich bereits in seiner blauen Jeans. In einer schnellen Bewegung zückte er zwei 100 Euro Scheine aus seiner braunen Lederjacke. Fing an, sie vor dem hübschen Gesicht der Wuchtbrumme zu wedeln. „Für zwei Scheine gehörst du mir!„ , verkündete er ihr unter einem breiten Grinsen. Langsam stieg sie von ihrem Hocker runter und schnappte sich das Geld. In einem höhnischen Ton sprach sie, „Mal sehen wie lange du durchhält. „Mit diesen Worten drehte sie sich um und öffnete die Türe ihres Arbeitsplatzes.
Felix staunte nicht schlecht, als ihm auffiel, dass seine pralle Beute keine Unterwäsche trug. Den ein gewaltiger, wohlgeformter Hintern zeigte sich in seiner ganzen Pracht unter dem durchsichtigen Babydoll. Felix lief das Wasser im Mund zusammen. Da standen die beiden nun in einem kleinen Zimmer, bestehend aus einem großen Bett. Welches geschmückt war mit einer pinken Bettdecke und zwei kleinen gleichfarbigen Kissen. Felix wollte sie nicht aus den Augen lassen. Blieb mitten im Raum stehen, während die Sexbombe ihr erbeutetes Geld in einer Schublade eines kleinen braunen Nachttisches verschwinden ließ. Danach setzte sie sich auf das Bett und wartete auf den nächsten Zug. Felix packte sich demonstrierend an die kleine Wölbung seiner blauen Jeans und fing an, sein Glied zu massieren. Routiniert ging sie auf ihn zu. Kniete sich vor ihm nieder.
Mit einem kalten Gesichtsausdruck öffnete sie seinen Hosenstall. Sofort kam ihre Ansage, „Spritz mir nicht in den Mund! „Kommentarlos trat Felix näher und zog sie am Nacken an sich heran. „Blas!„ Forderte er sie auf. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sich die vorlaute Hure mit beiden Händen an seinen Beinen fest. Der kurze, aber dicke harte Schwanz tauchte ab ins Fickmaul. In langsamen, aber intensiven Leck und Blaseinheiten bearbeitete sie Felix harten Schwanz. Er hatte den richtigen Riecher gehabt! Den die Hure entpuppte sich als Blaskönigin. Felix hatte das Gefühl, als ob sein hartes Glied gleich explodieren würde. So hart war der inzwischen geworden. Mehrmals umspielte ihre Zunge die Spitze seiner Eichel. Die vor Feuchtigkeit ihrer Spucke glänzte. Ruhig befahl er ihr, „Setz dich auf das Bett und zeig mir deine Fotze. Ich will sehen, ob du rasiert bist.
„Zuerst zog die schwarze kurvige Hure ihre eleganten Stöckelschuhe aus, bevor sie sich in allen vieren auf das Bett posierte. Wie hypnotisiert starrte Felix auf das pralle Gestell der schwarzhaarigen älteren Frau. Inmitten von zwei voluminösen Arschbacken schaute eine glattrasierte Möse hervor. Felix konnte in dem Moment nicht anders und ging auf sein Fickobjekt zu. Kniete sich vor das Bett. Die ältere Hure verharrte weiterhin in ihrer Pose. Schaute aber ganz plötzlich nach hinten, als sie zwei kräftige Hände an ihren ausladenden Hüften bemerkte. In einem erregten Zustand vergrub der notgeile Felix seine Zunge so tief es ging in ihr Arschloch. Zuerst wehrte sich das pralle Sexobjekt. Versuchte verzweifelt, dem eisernem Griff zu entkommen. „Das kostet extra, du Drecksau! „Beschwerte sie sich lautstark bei Felix. Der ließ sich nicht stören und leckte genüsslich weiter an ihrer Rosette rum.
Nur langsam ergab sie sich ihrer ausweglosen Situation. Insgeheim genoss sie es. Niemand hatte es bis jetzt gewagt, sich an ihrem After zu vergreifen. Eigentlich wollten sie alle nur die Typische rein und raus Nummer. Dieser Typ war anders. Es war so, als ob er versuchen würde, ihren Körper zu besitzen. Schließlich ließ er von ihr ab. Stand auf und zog sich die Hose aus. Neugierig blieb die Hure in Wartestellung. Bevor das reife Flittchen protestieren würde, zog sich Felix sein mitgebrachtes Kondom über, welches er in seiner Jeanstasche aufbewahrt hatte. Kurz darauf führte Felix seinen harten Schwanz in die feuchte Fotze. Dabei stöhnte die Hure leicht auf. „Du bist ja richtig feucht. Ich wusste doch, dass es dir gefällt, wenn man dir dein Arschloch leckt. „Bemerkte Felix triumphierend und fing an, sie mit harten Stößen zu bearbeiten.
Lustvoll verzog die Wuchtbrumme ihr Gesicht und biss sich genüsslich auf die Lippen. Ihre Hände krallten sich tief in das Bettlaken fest. Es war ihr egal, dass der perverse Felix mitbekam, wie gierig ihre Fotze unter den gerammelt wurde. Der genoss die Aussicht auf den üppigen Sahnearsch. Die zwei gewaltigen Pobacken rotierten wie verrückt unter der wilden Fickerei. Wie ferngesteuert ergriff Felix mit einer Hand nach ihren langen Haaren. „Du bist ein Tier„ Protestierte die nicht mehr so vorlaute Hure. Das beantwortete der notgeile Stecher mit zwei kräftigen Schlägen auf den prallen Arsch. Sie versuchte erst gar nicht, sich aus der Lage zu befreien, weil sie sich selbst in einem Lusttaumel befand. Das brach ihren letzten Widerstand. Wie eine läufige Hündin bockte sie in ruckartigen Bewegungen ihr kräftiges Becken den animalischen Stößen von Felix entgegen.
„Was bist du nur für eine verhurte Fickstute. „Erniedrigte Felix sie. Plötzlich ließ er von ihr ab. „Dreh dich um! „Kommandierte er sie rum. Devot gehorchte sie und begab sich in die Missionarsstellung. Breitbeinig lag sie vor Felix. Der fackelte nicht lange und fickte sie jetzt mit tiefen Stößen. Damit der das Tempo erhöhen konnte, griff er das reife Flittchen an den vollen Schenkeln. Die wimmerte inzwischen ihre Lust ungehemmt heraus. Felix hatte es geschafft, ihren sturen Willen zu brechen. Unerbittlich bearbeitete er ihre geile Fotze. Bis dann der erlösende Moment kam. Blitzschnell zog Felix seinen Schwanz aus der durchgefickten Möse. Spritzte ihr seinen warmen, dickflüssigen und hellen Saft in kräftigen Schüben auf ihren Bauch. „Das hab ich gebraucht. „Beichtete er nachdem er seine Hose wieder anzog
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verschwand er aus dem Zimmer. Mit einem verklärten Blick blieb die freche schwarze Hure auf dem Bett zurück. Den Fick würde sie so schnell nicht vergessen.
Zwar paar Rechtschreibfehler aber trotzdem eine sehr schöne erotische Geschichte!
Hammergeile Geschichte, ich habe auch schon Schwarze Frauen gefickt, einfach nur geil
Schwarze Frauen sind einfach die besten und das nicht nur im Bett.