So, Arbeit erledigt. Jetzt noch einen Drink. Ein großes, kaltes Bier. Das wäre jetzt genau das Richtige. Ich ging durch die Hotellobby und steuerte auf die Bar zu. Als ich die Tür aufmachte, sah ich, dass es schon sehr voll war. Kurz überlegte ich, ob ich einfach aufs Zimmer gehen und die Minibar plündern sollte. Aber ein frisch gezapftes Bier sagte mir dann doch mehr zu. Ich schaute im Raum herum und entdeckte lediglich einen freien Platz in einer Vierergruppe mit zwei sich gegenüber stehenden Sofas. Zwei Plätze davon waren besetzt. Eine Frau und ein Mann saßen sich gegenüber und unterhielten sich. Ich fragte die beiden höflich, ob ich mich setzen darf. „Ja, kein Problem“, antwortete der Mann und setzte sich rüber zu der Frau. „Das ist doch nicht nötig!“, entschuldigte ich mich. Nun saß ich den beiden gegenüber und während sie sich unterhielten, musterte ich sie.
Sie war Mitte 30 und hatte eine sehr attraktive Figur. Ihre blonden Haare waren zu einem Dutt frisiert und sie hatte ein schwarzes Kostüm an. Ich schätzte Sie auf ca. 1,65 cm. Der Mann trug einen dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und ich schätzte ihn auf ca. 1,80 cm. Beide sahen sehr sympathisch aus. „Was darf es sein?“ Der Kellner riss mich aus meinen Gedanken. „Ein großes Pils bitte.“ Kurz darauf kam es auch schon. Als ich es gerade anhob, um einen Schluck zu trinken, sahen die beiden gegenüber zufällig zu mir und hoben ebenfalls ihr Glas und prosteten zu mir. Da ich alleine da saß, beschloss ich, sie anzusprechen. „Hi, ich bin Tom“, sagte ich, als ich Ihnen zuprostete. „Hey Tom, ich bin Clarissa.“ Lächelte mich die Frau an. „Und ich bin Max,“ fügte der Mann hinzu. Wir kamen ins Gespräch und ich fand heraus, dass die beiden ein Paar waren, die zusammen einen Kongress besucht hatten und in diesem Hotel übernachteten.
Während wir über alles Mögliche redeten und lachten, musste ich immer wieder auf ihre Beine schauen. Ihr Rock endete ca. 10 cm über dem Knie. Ich war bemüht, mir die Blicke nicht anmerken zu lassen. So guckte ich immer nur ganz kurz hin. Das ging eine Weile so, bis plötzlich, als ich gerade wieder auf ihre sexy Beine guckte, Clarissa mich anschaute und sah, wohin ich guckte. Mir war das so peinlich und ich guckte schnell weg und ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich an. Im gleichen Moment öffnete sie etwas ihre Beine. Oh, mein Gott, das Starren hat sie wohl nicht gestört, eher gut gefunden. Mich durchfuhr eine heiße Welle. Anscheinend gefiel ihr, dass ich sie geil fand. „Bitte entschuldigt mich kurz“, unterbrach Max meine Gedanken und machte sich auf den Weg in Richtung Toiletten. Clarissa saß mir gegenüber, sah mich an und lächelte mich an. Sie strich über ihren Rock bis zu ihren Knien.
Als sie ihre Hände wieder zurückzog, zog sie dabei ihren Rock leicht hoch. Anschließend spreizte sie ihre Beine langsam. Sie öffnete sie soweit, dass ich den vollen Einblick bekam. Meine Hose spannte sich im Schritt. Sie hatte nichts drunter und ich konnte ihre Möse etwas glitzern sehen. Sie lächelte mich verrucht an, als ob sie es genießt, mich geil zu machen. Plötzlich setzte sich Max wieder neben Clarissa. Ich war mir nicht sicher, ob er etwas mitbekommen hatte, aber er lächelte, und so machte ich mir keine Sorgen. Wir redeten weiter über alles Mögliche. Clarissa hörte aber nicht auf, hin und wieder mich in Verlegenheit zu bringen, und öffnete ihre Beine. Eine halbe Stunde später flüsterte Clarissa Max etwas ins Ohr. „Wir werden mal aufs Zimmer gehen.“ Verabschiedeten sich Max und Clarissa. Ich war etwas enttäuscht, da wir uns echt gut verstanden haben.
Als die beiden gingen, drehte Max sich noch einmal kurz zu mir um und gab mir eine Serviette. Darauf stand „244 – in 10 min“. Ich war perplex. Das war ja das reinste Klischee. Und sowas passiert mir? Ich saß erstmal nur da und wusste nicht, was ich machen sollte. Max gab mir den Zettel, aber wusste Clarissa davon? Oder hatte Max etwas mitbekommen und wollte es mir heimzahlen? Aber meine Neugier war zu groß. 10 Min. später bezahlte ich meine Rechnung und ging rüber zu den Aufzügen. Dort fuhr ich in den zweiten Stock. Die Richtungsschilder zeigten, dass es zum Zimmer 244 nach links ging. Je näher ich dem Zimmer kam, desto mehr klopfte mein Herz wie wild. Noch könnte ich zurück. Dann stand ich vor der Nr. 244. Wie im Bann klopfte ich an der Tür. Die Tür öffnete sich. Ich sah in ein dunkles Zimmer. Max stand in Boxershorts da und winkte mich herein. Auf dem Bett lag Clarissa in Unterwäsche.
Oh Mann, sah sie sexy aus. Sie hatte einen schwarzen, durchsichtigen BH an. Ihre Nippel waren schon steif aufgestellt. Ihr Slip war passend zu dem BH und ihre halterlosen Strümpfe machten den Anblick perfekt. Max deutete mir, dass ich in dem Sessel Platz nehmen solle. Es war dunkel im Zimmer. Lediglich eine kleine, gedimmte Leuchte in der Ecke gab etwas Licht ab. Aus der kleinen Musikanlage hörte man leichte Jazzmusik. Max begab sich zu Clarissa aufs Bett und fing an, sie zu streicheln. Jetzt erst sah ich, dass sie nicht nur ihre Arme nach oben streckte, sondern dass Max sie ans Bett gefesselt hatte. Er fuhr mit seinen Händen über ihren ganzen Körper. Clarissa schien es zu erregen, genauso wie meinen kleinen Tom. Er richtete sich langsam wieder auf. Als Max mit einer Hand Clarissa zwischen die Beine fuhr, bäumte sich Clarissas Oberkörper etwas auf und ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen.
Mich machte die Situation richtig geil. Noch nie habe ich ein Paar direkt vor meinen Augen Ficken gesehen. Max schob ihren BH nach unten, so dass ihre Nippel frei lagen. Sie hatte wundervoll geformte Brüste mit mittelgroßen Warzenhöfen und perfekten Nippeln. Ihr Stöhnen quittierte seine gefühlvollen Berührungen an ihren Titten. Mein Ständer wurde immer größer. Nach einigen Minuten zog Max Clarissas Slip langsam ihre Beine herunter und schließlich ganz aus. Sie war komplett rasiert. Max fing an, mit seinen Fingern durch ihre Spalte zu fahren, und übte dabei leichten Druck aus. Clarissas Stöhnen wurde lauter. Er fingerte sie immer intensiver. Wie in Trance wanderte ich mit meinem Sessel ein Stückchen nach rechts. So konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Sie hatte eine herrliche Muschi. Sie glänzte in dem gedimmten Licht vor Geilheit. Clarissa stellte ihre Beine auf und hob ihren Unterleib.
Zwei Finger von Max verschwanden in ihrem nassen Loch und er besorgte es ihr gekonnt. Kurze Zeit später stand Max auf und zog sich seine Boxershorts aus. Er hatte genau wie ich eine Mega-Latte. Er legte sich neben Clarissa und drehte sie etwas zur Seite, so dass er hinter ihr lag. Er hob ihr linkes Bein und setzte seinen prallen Schwanz an ihrer Möse an. Als er langsam in sie Eindrang quietschte, quietschte sie vor Lust. Ich erwischte mich dabei, dass ich meine Hose geöffnet hatte und im Begriff war, meine Latte herauszuholen. Das tat ich auch und fing an zu wichsen. Es war so geil, die beiden zu sehen, wie sie fickten. Max fickte sie eine Weile, und dann stand er auf und stellte sich am Kopfende ans Bett, um sich dann auf das Bett zu knien und seinen Prügel Clarissa in ihren Mund zu schieben. Sie lutschte ihn genüsslich, während ihr Unterleib dabei kreiste.
Ich massierte meine Keule weiter und zog mir meine Hose aus und streifte die anderen Klamotten auch ab. Ich war nun völlig nackt. Max winkte mich heran. Langsam ging ich auf das Bett zu und stieg ins Bett, genau zwischen Clarissas Beine. Ich war wie magisch angezogen von ihrer klitschnassen Fotze. Ganz langsam kam mein Mund ihren Lippen immer näher und dann leckte ich sie. Hmmmm… War das ein grandioser Geschmack. „Ich tue es wirklich mit einem anderen Paar“, und das war absolut geil. Clarissa stöhnte immer heftiger. Ihr schienen meine Leckkünste zu gefallen. Gierig blies sie Max weiter. Ich fasste mit meiner rechten Hand an ihre Titten und knetete sie vor Lust. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich leicht ihre Nippel. Mein Rohr war so hart wie ein Laternenmast. Mit der linken Hand fummelte ich etwas an ihrem Hintereingang herum und steckte ihr schließlich einen Finger hinein.
Kein Anschein von Abwehr. Ich merkte aber auch, dass es ihr gefällt. Max zog mit seiner linken Hand ihre Schamlippen auseinander. So konnte ich sie noch besser lecken. „Fick mich Tom“, stöhnte Clarissa und nahm gleich wieder Maxs dicken Schwanz in den Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob meine Knie unter ihre Oberschenkel und setzte meine Eichel an ihrem Loch an. Ich fuhr mit meiner Spitze durch ihre triefenden Schamlippen. Immer wieder hoch und runter. Ganz langsam drückte ich dann erst meine Eichel und anschließend meinen ganzen Schaft bis zum Anschlag in ihre Muschi. Es war ein extrem geiles Gefühl. Dann zog ich ihn wieder fast ganz raus und wieder bis zum Anschlag rein. Ich wurde schneller. Das war so geil. Clarissa wurde lauter und Max schien es auch zu gefallen. Er zog seinen Schwanz auf ihrem Mund und wichste ihn, während er auf Clarissas und meine Genitalien sah, die gerade miteinander verschmolzen.
Meine Stöße wurden härter, was Clarissa lautstark quittierte. Ich musste aufpassen, nicht zu kommen. Deshalb zog ich ihn nach einigen Minuten raus und nahm die Position von Max ein und ließ mir meinen Schwanz schön von ihr blasen. Max war währenddessen dabei, ihre Fesseln zu lösen. Als ihre linke Hand lose war, nahm sie sofort meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn und lutschte ihn, was das Zeug hielt. Max packte Clarissa an ihren Hüften und drehte sie auf den Bauch. Er hob ihre Hüfte an und drang von hinten in sie ein. Er fickte sie hart und ich sah wichsend zu. Das hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können. Clarissa nahm wieder meinen Schwanz und wichste ihn, während sie den Stößen von Max total verfiel. Ich setzte mich vor Clarissa, damit sie weiterlutschen konnte. Das tat sie kurz und dann hauchte sie mir ins Ohr: „Rutsche unter mich“, was ich auch sofort machte.
Sie fing an, mich zu küssen. Meine Güte, sie küsste sooo gut. Nach ein paar Minuten stoppte Max und Clarissa rutschte ganz auf mich rauf. Sie kniete und ihre Muschi war genau über meinem Schwanz. Max nahm ihn und wichste ihn an ihrer Klitoris. Das war das erste Mal, dass ein Kerl meinen Schwanz berührte. Aber in diesem Moment war es irgendwie geil. Clarissa und ich küssten uns ununterbrochen wild weiter. Dann führte Max meinen Schwanz in Clarissas Muschi ein. Sie ritt mich und ihre Titten klatschten immer wieder auf meine Brust. Sie wurde langsamer und ich merkte, wie Max seinen Stängel nun auch in ihre Rosette steckte. Es war ein merkwürdiges, aber geiles Gefühl. So gut es ging, fickten wir beide Sie gemeinsam. Clarissa wurde immer lauter und kam heftig. Das brachte Max und mich auch dazu, in ihr abzuspritzen.
Als wir alle drei nebeneinander auf dem Bett lagen, konnte man sehen, wie der Saft von Max und mir aus Clarissa lief. Sie streichelte sich noch selbst ein wenig und verteilte unser Sperma auf ihrer Haut. Wir gingen anschließend noch zusammen duschen und quatschten noch eine Weile, wobei wir noch die Minibar leerten. Dann tauschten wir die Nummern aus und wollten uns demnächst wieder verabreden.
Die Sexgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Fantasie habe ich mit meiner Frau auch schonmal besprochen aber leider möchte sie nicht.
Mhmm was für eine geile Geschichte möchte ich auch gerne mal erleben.
Schade Daniel wäre ich gerne sonst dabei *g*
Habe ich mal mit meiner Ex-Frau gehabt man war das eine geile fickerei.
Dies sind die geilsten 3er….mit unbekannten. Mein Mann und ich erlauben uns ab und zu diese Genuss.
Bussy Hanna
@ Hanna das ist ja schön so muss es sein*g*
Da bist du ja gut auf den Geschmack gekommen.
Ja Mattes, allerdings durfte ich schon einige Jahre vorher meinen ersten dreier erleben.
@Hanna das hört sich sehr gut an, ich hatte meinen ersten dreier auch schon vor Jahren.
schöne Geschichte. MMF ist toll, haben wir vor 20 Jahren öfters gemacht, leider nicht mehr. Es törnt unheimlich an, wenn ein anderer deine Frau fickt
Super hätte ich gerne mal mit meiner Frau gemacht, leider traut sie sich das nicht.