Der Wind war kalt und die Luft eisig. Ich war gerade dabei, die letzten Laubhaufen in die Karre zu laden, als Frau Meckel Ihren Wagen vor der Garage parkte. „Hallo, ganz schön frisch hier draußen – brauchst Du noch lange?“ „Nein, Frau Meckel“ entgegnete ich „ich denke, in zehn Minuten bin ich fertig“. „Na, dann mach ich uns mal einen heißen Kakao, bis gleich“, sagte Frau Meckel und verschwand im Haus. Alleine beim Anblick dieser Frau war mir schon wieder warm geworden. Ende vierzig brünettes mittellanges Haar und eine wunderbare Figur. Groß, fraulich, einfach mein Traum. Aber was das schlimmste war, sie war bis vor 8 Jahren meine Lehrerin gewesen und war eine Freundin sowie die Arbeitskollegin meiner Mutter. Ich bin Joe, also eigentlich Joseph, aber solange ich denken kann, nennen mich alle Jo. 22 Lenze auf dem Buckel, gelernter Gärtner und werde von Mutti in Ihrem Bekanntenkreis rumgereicht.
Das heißt, nach der Arbeit oder am Wochenende bin ich als Nachbarschaftshilfe unterwegs. Ich wohne nach einer kleinen Auszeit wieder im Hotel Mama und fühle mich dort auch wohl. Und so war ich auch an diesen Job bei Frau Meckel gekommen. Zum ersten Mal bei dieser Traumfrau. Und ich wusste auch, dass Sie alleine war. Ihr Ex Mann, ein gut verdienender Banker, hatte sich vor drei Jahren mit seiner Sekretärin nach Neuseeland abgesetzt. „Jo Jooo!“ Hörte ich Frau Meckel, rufen „der Kakao ist heiß- kommst Du?“ Oh, wie gerne würde ich jetzt kommen- in Ihrem beisein Frau Meckel, und schon schwoll trotz der Kälte mein kleiner Pimmel in der Hose an. „Ja, ich bin in zwei Minuten bei Ihnen.“ „Prima kannst durch den Keller reinkommen, – da kannst Du dann Deine schmutzigen Sachen ausziehen.“ Ich brachte noch die Karre und die Geräte in den Schuppen und ging dann in den Keller.
Als ich die Türe zum Keller geöffnet hatte, stand ich in der Waschküche. Eine Waschmaschine, Trockner, Waschbecken und eine kleine Garderobe, wo auch die Stiefel von Frau Meckel standen. Und was ich als alter Wäschefetischist als Erstes sah, war ein Teil, welches vor der Waschmaschine lag. Ich bückte mich danach und siehe da, ein blaues Satinhöschen. Als ich dran roch, stieg mir ein Geruch nach Parfüm und der für mich wohl schönste, aber doch der unbeschreiblichste Duft der Welt entgegen. Der Geruch einer Muschi. Ich wollte gerade noch eine Nase voll nehmen, als ich Frau Meckel die Treppe runter kommen hörte. Höschen fallen lassen und Schuhe aufgeschnürt. „Jo ziehst Du bitte auch Deine schmutzige Hose aus, meine Haushälterin hat heut früh alles frisch geputzt“, sagte sie, drehte sich um und ging nach oben.
Sie der Traum meiner schlaflosen Nächte, umgeben von einem angenehmen Parfum in einem schwarzen Kleid, schwarzen Stiefeln und schwarzer Strumpfhose verschwand, und ich stand dort wie ein begossener Pudel. Wenn ich da jetzt ohne meine Jeans hochging, nur im T-Shirt und Boxershorts, dann würde die doch sehen, das mein kleiner Freund Freudensprünge in der Hose vollführte. Was sollte ich machen? Ich schaute mich um und fand ein Badetuch in einem Regal neben dem Trockner. Ich wickelte mir das Tuch um die Hüften, so wie beim Saunieren und ging nach oben. „Mensch Jo, Du brauchst Dich doch nicht zu genieren, bei Euch zu Hause habe ich doch auch schon in der Badehose gesehen“, sagte meine Gastgeberin, als ich die Treppe rauf kam. Ja, dachte ich, damals, hattest Du erstens nicht so scharfe Sachen an, und ich habe auch vorher nicht an Deinem Slip gerochen.
„Nein, das weiß ich, aber so ist es nicht so kalt an den Beinen“ log ich und nahm den Platz, den mir Frau Meckel auf der Eckbank in der Küche anbot, gerne an. Vor mir ein dampfend heißer Kakao mit Sahnehaube und neben mir Miriam Meckel, der Schwarm meiner Schülerfantasien, die geistige Wichsvorlage meiner Jugendzeit, das erregendste Stück Frau – zu mindestens für mich. Wir quatschten über dies und das, sie lobte meine Arbeit, erzählte mir von Ihrer letzten Klassenfahrt und und und. Und ich? Ich habe, glaube ich, nur die Hälfte verstanden, denn meine Sinnesorgane waren nur auf sehen und riechen beschränkt. Nicht nur der Kakao duftete, sondern auch Frau Meckel. Ihr Geruch machte mich ganz wuschig, und ihr Anblick ließ mich von einer strengen, aber einfühlsamen Domina träumen. Und wie mich meine Gedanken so trieben, muss ich mir wohl, ohne es zu merken, immer wieder zwischen die Beine gefasst haben!
Denn plötzlich unterbrach Frau Meckel ihre Erzählung und schaute mich sehr streng an: „Was ist denn los, juckst da immer zwischen Deinen Beinen rum, Junge, wenn das Handtuch kratzt, tu es weg“, sagte Sie und fasste das Badetuch an und legte die von mir zusammengesteckten Enden auseinander. Ich muss puterrot geworden sein, als ich sie angesehen habe und sie erst mich und dann meine ausgebeulte Boxershorts angesehen hat. „Ja, Hallo, Du hast aber scheinbar an was anderes gedacht zu haben als das, was ich Dir erzählt habe!“, dabei streichelte sie mir übers Haar, und ich bin fast geplatzt vor Geilheit. „Sorry Frau Meckel, das tut mir Leid,“ stammelte ich,“ aber Ihr Outfit, Ihr Geruch und das alles ist im Moment zu viel für mich. Entschuldigung und Danke für den Kakao.“ Waren meine Worte, als ich aufstand, das Badetuch packte und im Keller verschwinden wollte.
„Nana, so schnell kommst Du hier nicht raus. Setzt Dich und wir beide werden uns da mal drüber unterhalten“. Sie hielt mich am Arm und zog mich in Richtung Stuhl, der vor dem Küchentisch stand. Das Badetuch ließ ich fallen und setzte mich auf den Stuhl. Dicke Beule in der Hose, roter Kopf und mehr Adrenalin im Körper als ein Triathlet vor dem Ironman. Frau Meckel setzte sich auf die Eckbank zu meiner linken und schaute mich mit Ihren grünen Augen streng an. „Sag mir mal, was mit Dir los ist, Jo, Du musst Dich nicht schämen, das ist ganz normal bei Jungs in Deinem Alter.“ Jaja, ganz normal, nur, dass du eine Freundin meiner Mutter bist und der das morgen brühwarm erzählen wirst – Dein Sohn hatte einen Steifen in meiner Küche- oder – das kleine Schweinchen, was bei Dir wohnt, solltest Du mal kennenlernen- oder was weiß ich, wie die über mich herziehen würde.
„Jo, wenn Du ein Problem mit Deiner Sexualität hast, lass uns darüber reden. Ich bin da sicherlich ein besserer Ansprechpartner als Deine Mutter. Und ich kann Dir sicherlich bessere Hilfe geben als Deine Kumpels.“ Oh ja, Frau Meckel, davon bin ich überzeugt. Sie können mir helfen, Mündchen auf Schwänzchen rein vernünftig durchblasen, schlucken, und meine Probleme sind gelöst. „ Na ja, wie soll ich Ihnen das jetzt sagen? Angefangen hat es schon damit, dass ich in der Waschküche einen Slip gefunden habe und daran gerochen hab, bevor Sie runterkamen. Und von da an gingen meine Gedanken nur um das eine. Ich habe eigentlich gar nicht richtig zugehört, als Sie erzählt haben“ „So so an meinem Höschen hast Du gerochen- und es scheint Dir gefallen zu haben. Ich sehe es an der Beule in Deiner Boxershort.“ „Ja und Ihr Outfit macht mich fertig, dieses Kleid, die Stiefel, – das ist mein Traum“ „Ah ha, Du stehst auf Stiefel?“
„Nein keine Ahnung, aber Sie erregen mich halt. Was soll ich machen?“ Frau Meckel legte Ihre Hand auf mein Knie“, als Erstes sollten wir mal dafür sorgen, das Du etwas Ruhiger wirst – und dann werden wir über Deine Probleme sprechen. Komm geh mal mit mir.“ Sie nahm meine Hand und führte mich aus der Küche heraus. Im Flur ging es in Richtung Bad, zumindest war auf der Türe, vor der wir standen eine Badewanne zu sehen. Frau Meckel legte Ihre linke Hand auf meinen Po und drückte mit der rechten die Badezimmertüre auf. „Setz Dich dort auf den Badewannenrand“, sagte Sie und schob mich in den Raum rein. Ein Traum von einem Bad umgab mich. Ich spürte Wärme an meinen Füßen, ein wunderbares Aroma schwebte durch den Raum, und ich sah vor mir eine große Wanne (Whirlpool), ein Doppelwaschbecken, ein WC und ein Bidet. Der Raum war ein Gebilde aus blauen und weißen Fließen und war sehr angenehm dekoriert.
Allerdings gingen meine Blicke mehr in Richtung von Frau Meckel, welche sich vor meinen Augen das Kleid aufknöpfte. „Du sollst Dich setzen und zieh Deine Sachen aus!“ Sagte sie, als sie den letzten Knopf an Ihrem Kleid öffnete. „Wie ausziehen? Mein T-Shirt und meine Hose?“ „Ja, wir wollen doch mal sehen, ob wir Dich nicht ein wenig beruhigen können“, dabei streifte Sie das Kleid von den Schultern. Ja, wenn mich das beruhigen sollte, was macht man dann mit hyperaktiven Kindern, ging es mir durch den Kopf. Meine Traumfrau stand jetzt in einem schwarzen Mieder, schwarzer Strumpfhose und Stiefeln vor mir. Mein Pimmelchen führte Freudensprünge in meiner Hose auf. Ich fasste zwischen meine Beine, um etwas Ordnung in die Weichteile zu bringen. „Ausziehen, – ich bin es nicht gewohnt, alles zweimal zu sagen!“ Der Ton wurde etwas strenger und ich schaute mein Gegenüber an „Schon gut, ich gehorche“ und wie gern ich gehorchte
T-Shirt über den Kopf und den Boxershort über die Knie, schon stand ich in Socken vor Ihr. “Socken aus! Ich hasse es, wenn ein Mann Socken anhat.“ Also zog ich auch noch meine Socken aus und stand nunmehr splitternackt vor dem Traum meiner Sexfantasien. Frau Meckel kam einen Schritt auf mich zu, umarmte mich mit links und griff mit der rechten Hand nach meinem Schwanz. „Na, der Größte ist das ja nicht gerade“, flüsterte Sie mir ins Ohr. Ich bin fast geplatzt. Wenn die jetzt Ihre Hand bewegt, spritz ich ab. Sie drückte mich fester gegen Ihren Körper: „Komm riech mal, und dann knie Dich hier vor mir hin.“ Ich war wie von Sinnen, der Geruch, das knistern der Strumpfhose an meinem Bein, ihr Griff um meinen Schwanz, ihre Worte in meinem Ohr, – das war zu viel für mich, ich merkte, wie die Säfte in meinen Eiern Achterbahn fuhren und im gleichen Augenblick zuckte mein Schwanz und eine Ladung Sperma spritzte gegen Frau Meckel.
„Da war aber einiges aufgestaut“, sie ließ meinen Schwanz los, nahm sich ein Handtuch, wischte sich die Hand und Ihr Mieder sauber und reichte mir das Handtuch. „Danke“ mehr konnte ich im ersten Moment nicht herausbringen. Frau Meckel lachte mich an, kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wange.“ Dafür nicht, es hat auch mir Freude gemacht“, dabei nahm sie meine Hand und führte diese zwischen Ihre Schenkel. Eine angenehme Feuchte, der Stoff der Strumpfhose und die Häkchen vom Mieder unter der Strumpfhose. Eindrücke, die mich schon wieder aufgeilten. Ich zog meine Finger nach oben und roch an den Fingern – Oh, das war ein Gefühl. „Na komm hinknien und hilf mir mal die Strumpfhose auszuziehen“ Was sollte das werden? Ich war wie von Sinnen.
klasse, eine nette geschichte ist das, danke.
Ja wirklich gut geschrieben so eine Lehrerin hätte ich auch gerne mal gehabt bin bei dem Kommando Ton richtig steif geworden und wer wichst jetzt meinen Schwanz ? Leider wieder einmal SB