Nach dem Quickie mit der Frau meines Nachbars war ich vollkommen verwirrt. Bei den nächsten Treffen hatte ich echt Schwierigkeiten, meinem Nachbar in die Augen zu sehen. Aber egal, es war geil, Victoria zu vögeln, und irgendwie habe ich es bereut, dass es nur ein Quickie war. Aber ich habe ja schon geschrieben: Es sollte nicht das letzte Erlebnis mit ihr sein, und so kam es auch. Eine Woche nach unserem Quickie klingelte es abends an meiner Tür. Ich öffnete und Victoria stand vor mir. Ich hatte nur ein Handtuch umgebunden, da ich unter der Dusche war. Sie fragte, ob sie reinkommen dürfte. Natürlich habe ich sie reingelassen. Sie wollte mit mir reden, sagte sie. Das tat sie dann auch. Sie meinte, es sollte niemand etwas darüber erfahren, was wir gemacht haben, und ich war auch der Meinung. Sie sagte dann, dass sie so lange keinen Sex mehr hatte und es genossen hatte, meinen Schwanz in sich zu spüren.
Sie ist zwar alt, das heißt aber nicht, dass sie keinen Sex mehr haben wollte – ganz im Gegenteil, aber ihr Mann, mein Nachbar, hat einfach keine Lust dazu. Sie fühlt sich unattraktiv und denkt, sie wäre nicht begehrenswert. Ich sagte ihr, dass sie eine tolle Frau ist und jeden Mann haben kann. Und dann sagte sie mir was, womit ich nun gar nicht gerechnet habe. Sie sagte: Klaus, möchtest Du dich auf eine Affäre mit mir einlassen? Kannst Du sowas für Dich behalten? Ich möchte nur zwischendurch von Dir gefickt werden und einfach nur heißen Sex haben, ansonsten bleiben wir Freunde wie immer. Meinst Du, das geht? Du musst das auch nicht umsonst machen. Dazu muss ich sagen, dass mein Nachbar und seine Frau Geld haben, viel Geld. Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte. Ich brauche einfach gewisse Dinge und die gibt mir niemand. Ich sagt Victoria, ich bin 21 Jahre, bin ich Dir nicht zu jung?
Nein, Du hast es mir geil besorgt, und das sollst Du öfters tun, bitte. Was soll ich dazu sagen? Ich willigte natürlich ein. Daraufhin sagte sie, dass ihr Mann heute Abend beruflich bis übermorgen unterwegs ist und sie sich freuen würde, wenn ich dann heute Abend zu ihr komme. Ich sagte, ich bin um acht bei dir. Sie stand auf, kam zu mir rüber, zog mein Handtuch weg, mein Schwanz stand und sie ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz tief in den Mund, massierte sanft dabei meine Eier, zog ihn wieder raus, stand auf, schaute mich an und sagte: „Darum kümmere ich mich heute Abend intensiv.“ Und schon ging sie aus der Tür. Ich setzte mich und dachte darüber nach. Warum eigentlich nicht? Ich bin Single, finde Victoria heiß, und wenn dann auch noch ein paar Euro rausspringen, dann vögel ich sie halt hin und wieder.
Am Abend ging ich nochmals unter die Dusche, rasierte mich, zog mich an und dann ging ich rüber zu Victoria. Ich war geil und hatte richtig Lust zu ficken. Ich klingelte bei Victoria und sie öffnete mir die Tür, und was ich sah, raubte mir schon den Atem. Sie drehte sich sofort um und ging ins Haus hinein. Sie trug einen durchsichtigen Mantel. Darunter konnte ich schwarze, halterlose Strümpfe erkennen und ansonsten nichts. Keinen BH, kein Höschen. Nur hohe Schuhe trug sie noch. Sie hatte den Mantel zugeschnürt und ich sah Ihre großen Brüste. Sie hingen ein wenig, aber sahen super schön aus. Sie sagte mir, ich solle mich setzen. Ich setzte mich auf die Couch und mein Schwanz stand schon wie eine Eins nach diesem Anblick. Sie kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zur Couch und setzte sich neben mich und schüttete ein, und wir stoßen an.
Ich sagte ihr, wie toll sie aussieht, und ich glaube, dass es das ist, was sie brauchte. Und es war nicht gelogen. Wir leerten die Flasche sehr schnell und Victoria holte die nächste und schenkte nach. Dann stellte sie ihr Glas ab und nahm mir meins aus der Hand und stellte auch dieses auf den Tisch. Sie schob den Tisch weg und dann küsste sie mich. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund. Wir küssten uns intensiv und leidenschaftlich. Plötzlich hielt sie inne. Sie schaute mich an und sagte mir, dass ich sie nicht anfassen darf, erst wenn sie es mir erlaubt. Ich sagte nur okay. Sie zog den Mantel aus und stand nur in halterlosen und hohen Schuhen vor mir. Ich wollte Ihre geilen Brüste anfassen, konnte mich nur schwer zurückhalten. Sie setzte sich wieder zu mir. Sie küsste mich und öffnete mein Hemd.
Ihre Zunge wanderte meinen Hals entlang zu meinen Nippel, die sie leckte und dranknabberte. Sie wanderte weiter runter zu meinem Bauchnabel. Dabei öffnete sie meine Hose – ich hatte extra keine Shorts angezogen. Sie zog meine Hose aus und Ihre Zunge wanderte an meinem Innenschenkel entlang, weiter über meine Leisten und dann wieder zu meinem Nippel. Ich sagte, ich will sie anfassen. Sie sagte nur, erst wenn ich es Dir erlaube. Sie machte weiter und dann griff Ihre Hand zu meinem Schwanz und umfasste ihn. Sie küsste mich mit offenen Augen, wichste ganz langsam meinen Schwanz, schaute mich an und fragte mich, ob mir das gefalle. Ich nickte nur. Ihr Kopf ging zwischen meine Beine und Ihre Zungenspitze leckte an meiner Eichel, ganz langsam. Dann nahm sie nur meine Eichel in ihren Mund auf und saugte sanft dran.
Ich schaute ihr dabei zu. Sie schaute hoch und fragte mich, ob sie meine Schlampe ist. Ich war überrascht und fragte, ob sie meine Schlampe sein will. Sie wollte es und sagte, dass sie es mag, wenn ich mit ihr dreckig rede. Daraufhin sagte ich: „Leck meinen Schwanz, du Schlampe!“ Und dann nahm sie ihn ganz tief in sich auf, verharrte und ließ ihn ganz langsam wieder aus ihrem Mund rauswandern. Ihre Zunge glitt an meinen Schaft herunter und ihre Zungenspitze leckte nun meine Eier. Ich bebte. Ihre Hand massierte fest meine Eier, als sie den Schaft wieder mit ihrer Zunge hochwanderte, und dann nahm sie ihn wieder ganz in ihren Mund auf und blies wild und heftig meinen Schwanz. Sie zog ihn wieder aus Ihrem Mund und sagte mir, dass ich einen geilen Schwanz habe. Und nun ist es an der Zeit, dass Du mich anfassen darfst.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, schmiss Victoria auf die Couch und küsste sie. Dabei massierte ich ihre geilen Titten und ich hörte sie lauter atmen. Jetzt wanderte meine Zunge zu Ihren geilen Brüsten und ich saugte sofort an Ihren heißen, geilen und ganz festen Nippel. Ihre Hände griffen in meine Haare, meine Hände massierten fest ihre Brüste, während ich an den Nippel saugte und sanft rein biss. Nun ließ ich meine Zunge weiter runterwandern. Ich landete zwischen Ihren Beinen und begann langsam an den Schamlippen zu saugen. Sie war pitschenass und ich hatte den Eindruck, ich könnte aus ihrer Muschi trinken. Sie stöhnte laut auf. Ich suchte Ihren Kitzler und meine Zungenspitze leckte sanft darüber. Dann saugte ich ihn sanft in meinen Mund. Sie atmete immer heftiger, stöhnte immer lauter auf, ihr Körper bewegte sich und sie hauchte immer wieder: »Ja, mach weiter.«
Dann sagte sie mir, ich solle ihr Arschloch lecken. Sie streckte die Beine noch weiter, hebte ihren Hintern an und meine Zunge leckte über ihren Arsch. Dabei steckte ich ihr zwei Finger in die Fotze und bewegte diese kreisförmig. Sie schrie vor Geilheit. Meine Zunge wanderte wieder zu Ihrem Kitzler und ich leckte nun schneller und saugte ihn fester in meinen Mund. Einen Finger ließ ich in Ihren Arsch wandern und bewegte diesen ganz sanft, während mein Mund Ihre feuchte Muschi leckte Sie stöhnte laut auf und plötzlich schrie sie: „Ja, weiter, ja, weiter!“ Ja, ja, ich komme. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände griffen in meine Haare und sie schrie lauthals ihren Orgasmus raus. Sie stöhnte und schrie so heftig und ihr Griff in meine Haare wurde immer fester, bis sie sich schließlich zurückfallen ließ. „Oh mein Gott“, sagte sie, atmete schwer, war benommen. Sie schaute mich an, während ich noch langsam ihre Muschi leckte.
War das geil! Komm, lege Deinen Schwanz zwischen meine Brüste, bitte. Ich kam hoch und mein Schwanz lag zwischen Ihren Brüsten. Ich fickte ihre Titten und ihre Zunge kam immer mal wieder an meine Schwanzspitze. Dann griff sie von unten an meinen Hintern und streichelte mit einem Finger mein Arschloch, drückte mich hoch und sog meinen Schwanz ganz in ihren Mund und blies ihn ganz langsam und genüsslich. Dein Schwanz schmeckt so gut, ist so geil, sagte sie. Die ersten Liebestropfen leckte sie genüsslich ab. Dann sagte sie: „Bitte fick mich jetzt, ich will Deinen geilen Schwanz in meiner heißen Muschi haben.“ Ich legte meinen Schwanz ganz nah an Ihre Fotze und ganz langsam drang ich in sie ein. Victoria stöhnte leise auf. „Ja, Oh ja“, hörte ich immer wieder aus ihrem Mund.
Ich machte es ganz langsam, bis meine ganze Länge in ihr war. Dann stieß ich einmal fest zu und sie schrie auf: „Jaaa, bitte fick mich, besorge es mir noch mal“, und dann fickte ich sie. Langsam zog ich den Schwanz zurück und stieß wieder einmal fest zu. Wieder ein lauter Schrei und ein „Jaaa“, weiter, ich wurde heftiger. Ihre Beine haben sich um meinen Körper geschlungen. Ich stützte mich auf meine Arme ab und dann fickte ich sie wild und heftig. Sie schrie immer wieder: „Fick mich, fick meine Muschi, besorge es mir“, ich wurde immer schneller und fester und sie rief: „Ich komme, weiter, ich komme, machs mir…“. Ich stieß zu und fragte: „Wo willst Du meinen Saft hinhaben?“ Du Schlampe, das machte sie noch mehr an. Spritz in meine Fotze tief rein. Du Schlampe bekommst es jetzt besorgt, sagte ich und fickte sie gnadenlos. Dann kam sie.
Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken und sie schrie laut: „Ja, ja, es kommt mir, fick weiter, fick mich bitte weiter“, sie schrie: „Ich komme“, und auch ich spritzte jetzt tief meinen Saft in sie hinein. Wir sanken zusammen, küssten uns. Du bist vielleicht eine Drecksau, sagte sie zu mir. Oh, war das geil! Hast Du mir deinen Saft in die Muschi gespritzt? Und ich nickte nur und stieß noch einmal feste zu, und sie stöhnte nochmal laut auf. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, sie stand auf und schüttete uns ein Glas Sekt ein. Wir saßen nackt auf der Couch und schauten uns an, tranken Sekt. Sie holte noch eine Flasche, ganz nackt, nur in den halterlosen und den hohen Schuhen. Sie setzte sich wieder zu mir, schaute auf meinen Schwanz und streichelte ihn. Sie schaute mich an und fragte, wie lange ich Pause brauche. Ich sagte: Gib mir ein paar Minuten und ich glaube, dass Du ihn schnell wieder hochbekommst.
Man, war das geil, sagte ich. Das können wir ruhig öfter machen. Darf ich dich um was bitten? sagte Victoria. Klar, sagte ich. Bleibe die Nacht hier. Wir gehen ins Gästezimmer, ich brauch es heut oft und dreckig. Gerne sagte ich, warum nicht. Dann klingelte das Telefon. Victoria ging dran, ihr Mann ist gut in Rom angekommen. Sie kam zurück, lächelte, schüttete Sekt nach, wir tranken ihn aus. Sie holte die nächste Flasche und sagte: „Komm mit hoch, ich gehe kurz unter die Dusche.“ Die Dusche war direkt am Gästezimmer. Vom Bett aus konnte ich Victoria nackt unter der Dusche sehen. Sie schäumte sich ein und schon war mein Schwanz wieder da. Ich trank einen Schluck von meinem Sektglas und ging ins Bad, öffnete die Duschkabine und stieg zu ihr. Ich drehte sie um, beugte sie leicht nach vorne, sie sagte nichts, ich schob ihr meinen harten Schwanz direkt und fest in die Fotze, sie stöhnte kurz und heftig auf.
Dann umfasste ich Ihre Hüfte und fickte sie wild von hinten. Sie stöhnte laut und nur eine Minute später hatte sie ihren nächsten Orgasmus. Ich zog den Schwanz raus und sie duschte sich ab. Danach duschte ich, kam aus dem Bad raus und sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich will Dir die Augen verbinden. Das ließ ich zu. Darf ich mit dir machen, was ich möchte? fragte sie. Und ich sagte einfach nur JA. Sie verband mir die Augen und dann fesselte sie mich mit Handschellen ans Bett. Ich will Deinen Saft jetzt haben, und zwar in meinem Fickmaul, sagte Victoria, und sie leckte meinen Schwanz. Ich wurde wieder geil und mein Schwanz pochte. Dann überlegte sie es sich anders und sie setzte sich auf mich und fickte meinen Schwanz in Reiterstellung, ohne dass ich was sehen konnte. Sie stöhnte schon wieder heftig und dann schrie sie den nächsten Orgasmus raus. Ihre Fotze zog sie weg und Ihr Mund umschling meinen Schwanz.
Sie benutzte keine Hand, nur ihr Mund blies, und dann schrie ich auf und spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Sie nahm mir die Augenbinde ab und löste meine Handschellen, legte sich in meinen Arm und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und es war niemand da. Ein Zettel lag neben mir mit einem Umschlag. Danke für eine wahnsinnig geile Nacht. Fortsetzung folgt, wenn Du magst. Bitte achte darauf, dass Dich keiner beim Rausgehen sieht. Im Umschlag lagen 300 Euro. Ich ließ ihn liegen.
Hätte gerne auch so geile Nachbarin