Kinobesuch mit ungewöhnlichem Ausgang

Kinobesuch mit ungewöhnlichem Ausgang

Mein Freund Alex hatte vor zwei Wochen eine Wette mit mir verloren und er musste daher mit mir in einen Drama-Kinofilm. Da er unter der Woche immer auf Montage ist und diese Art von Filmen eigentlich nicht so mag, habe ich mir aber überlegt, ihm diesen Kinobesuch etwas angenehmer zu gestalten. Ich stylte mich für ihn ein wenig sexy auf: Weißes Seidentop ohne BH, darüber einen rosafarbenen Blazer. Musste ja sein für diesen Film. Dazu noch einen feinen schwarzen Faltenminirock aus Satin und schwarze hochhackige Lackpumps. Unter meinem Rock trug ich dann nur einen winzigen Perlenstring, den ich mir extra neu gekauft hatte. Natürlich hatte ich uns beiden im Kino einen Kuschelsitz für zwei gebucht – also so einen ohne Armlehnen dazwischen. Zum Kino holte ich ihn dann ab. Natürlich war er baff, als ich so in meinem Outfit vor seiner Wohnungstür stand. 

Er fragte mich, ob wir überhaupt noch ins Kino wollten. Natürlich! Mein Geheimnis unter dem Röckchen wollte ich ihm ja erst, wenn möglich im Kino, offenbaren. Im Kuschelsitz im Kino wird nun mal gekuschelt und geknutscht. Da fiel es dann halt nicht sonderlich auf, als auch Alex und ich miteinander knutschten. Aber seine Hände gingen auf Reisen und entdeckten zunächst meine harten Brustnippel unter dem Top. Er hörte auf, mich zu küssen, und blickte mich ganz lieb an, als ob er fragen würde: Nanu, kein BH? Ich schob meinen Blazer ein wenig beiseite und seine Finger zwirbelten meine Nippel noch härter und steiler unter dem dünnen Seidenstoff. Dann begann er, an meinem Hals und an den Ohrläppchen zu lecken. Er weiß, dass es dann bei mir „Klick!“ macht. Mein Unterleib begann zu pochen und ich spreizte meine Beine ein wenig. Alex schob eine Hand auf meinen Rock und drückte von da leicht auf meinen Venushügel. 

Mhhh, war das schön. Und dann war seine Hand auch schon am Rocksaum und darunter. Der Film war uns nun schon egal. Er ertastete den Perlenstring und blickte mich nochmal total überrascht an und ich hauchte ihm ins Ohr: Mach es mir endlich. Ich war patschnass und er hatte keine Probleme damit, erst einen und dann letztendlich drei Finger in meine Weiblichkeit zu schieben. O Gott, ich musste mich total zusammenreißen, um nicht das ganze Kino vollzustöhnen. Und auch meine Beine konnte ich nicht so spreizen. Es sollte ja nicht auffallen, was Alex da gerade mit mir macht. Aber ich stützte mich kräftig mit meinen Stilettos im Teppichboden ab, als es mir kam, und biss dabei in meinen Blazer. Ich selber bediente mich nicht an Alex, das hatte ich mir für später aufgehoben. Dieser Orgasmus (übrigens mein erster in einem Kino) war sehr schön und intensiv, und Alex spürte, dass ich nun Entspannung brauchte, und ließ von mir ab.

Eigentlich schade, aber okay. Wir schauten den Film zu Ende und beim Aufstehen sah ich auf dem Kuschelsitz schräg hinter uns Nachbarn von Alex. Anna und Thorsten. Anna stand auch gerade auf und schloss ihre Jeans. Als sie mich sah, grinste sie mich mit einem netten „Guten Abend“ an. Wir kannten sie eigentlich schon ganz gut und haben schon öfters Abends zusammengesessen. Anne war Ende vierzig und Thomas Mitte fünfzig. Da können Alex mit seinen 26 und ich mit meinen 22 nicht mithalten. Aber mit den beiden kann man sehr viel Spaß haben. Anna zog mich beim Rausgehen zur Seite und sagte mir dann ganz leise, dass wir beiden Mädels wohl fast gleichzeitig gekommen wären. Ja, sie hätte mich und Alex beobachten können, als Thomas schon länger seine Finger in ihre Hose hatte. Sie beneidete mich und hätte wohl auch lieber einen Rock getragen. Dann fragten uns die beiden, ob wir nicht noch auf einen Wein zu ihnen mitkommen würden. 

Naja, es war noch nicht so spät und Alex flüsterte mir zu, dass er mich ja auch noch später vernaschen könnte. Ich fuhr dann erst wieder mit zu Alex Wohnung, ein wenig frisch machen. Er war natürlich wieder frech und griff mir im Bad von hinten unter das Röckchen und fand meinen Slip absolut geil. Und ich war noch immer Patschenass. Egal, wir gingen dann rüber zu Anne und Thomas, tranken Wein und sprachen über den Sinn des Filmes. Anne fragte mich dann, ob wir beiden Frauen nicht noch ein paar Snacks in der Küche zubereiten wollten. Hihi, einen kleinen Hunger habe ich immer. Wir füllten Schalen mit Chips und Erdnüssen. Dann nahm mich Anna plötzlich in die Arme, sagte mir, dass sie mich total süß fände, und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich war überrascht und bedankte mich ebenfalls mit einem Bussi, das aber mehr so auf Ihren Lippen landete. 

Sie hielt mich fester, blickte mir ganz tief in die Augen und dann spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen. O Gott, ich öffnete leicht meinen Mund und ließ sie gewähren. Anna drängte mich an die Tischkante. Ihre beiden Hände glitten unter mein Röckchen und sie machte mir ihren Fingern da weiter, wo Alex fast zwei Stunden vorher aufgehört hatten. Auch Anne ertastete natürlich meinen Perlenstring und schob die Perlen ein wenig in mich hinein. „Oh Gott… und ich kam.“ Meine Arme stützte ich auf der Arbeitsplatte ab, Anna leckte mein Top in der Höhe meiner wieder steinharten Brustnippel nass und ich stöhnte laut auf. Anne rief dann nach Thomas, er sollte ihr mal in der Küche helfen. Ihr wäre was heruntergefallen. Und Thomas kam in die Küche, zum Glück ohne Alex. 

Er sah mich und Anne an der Arbeitsplatte, ihre Hände noch unter meinem Röckchen, und seine Frau sagte zu ihm: Die beiden wären doch was für unser Clübchen, und Miriam muss und will jetzt ordentlich gefickt werden. Aber nicht von Alex. Den muss ich jetzt wichsen. Machst du bitte mit ihr weiter? Mir kam es bereits das zweite Mal, als die beiden ihre Hände tauschten und Anne zu Alex ins Wohnzimmer verschwand. Mir war jetzt alles egal. Ich war so geil und aufgeheizt. Thomas war sehr zärtlich, schob mein nasses Top hoch und leckte meine Brüste. Er fragte mich noch, ob er ein Kondom benutzen sollte, aber ich stöhnte nur noch, dass ich die Pille nehme und er es mir endlich besorgen sollte. Dann hob er mich auf die Arbeitsplatte, zog meinen Unterleib etwas nach vorn, entblöste seinen Schwanz und spreizte meine Beine. Er hatte ja freie Bahn, mein String war ja kein Hindernis und ich schrie laut auf. 

Er war so groß und heiß. Aus dem Wohnzimmer höre ich Anna nur noch rufen: „GEIL!“ Deine Miri wird jetzt von meinem Mann gefickt! Thomas stieß immer wieder kräftig zu und mir kam es ein drittes Mal. Seine Zunge steckte tief in meinem Hals, als auch er in mir kam. Sein Grunzen war irgendwie lustig. Er hob mich von der Tischplatte und ich stöckelte auf meinen 13 cm mit ihm ins Wohnzimmer. Ich spürte sein Sperma aus mir heraus auf meine Schenkel fließen und ich blickte verschämt auf meinen Alex. Der war aber gerade auf dem Sofa sehr abgelenkt, denn Anna kümmerte sich gerade sehr intensiv mit ihren Fingern und ihrem Mund um seinen Schwanz. Auch er blickte mich mit großen Augen an. Aber da zuckte er mehrmals zusammen und ich sah, wie sein Sperma aus Annas Mundwinkeln lief. Thomas setzte sich mit mir zu ihnen und wir schwiegen eine Zeit lang vor uns hin.

Ich strich immer wieder über mein Röckchen und blickte mit schlechtem Gewissen auf den Boden. Thomas sagte dann, dass er es sehr schön und heiß findet, was heute Abend passiert sei und Anna und er schon länger vorgehabt hätten, einen ähnlich Abend mit uns zu verbringen. Nur halt nicht so spontan. Sie hätten es besser planen und mit uns besprechen sollen. Alex sagte dann etwas verschämt: Wir beide hätten ja auch gehen können, aber die Stimmung war so aufgeheizt, und was wir auch vorher im Kino gemacht hätten, ohne voneinander zu wissen. Anna fragte dann, ob wir das denn nicht dann öfter wiederholen könnten. Wir könnten es uns ja überlegen. Wir waren aber sofort der Meinung, dass wir nicht sauer aufeinander sind und weiterhin gute Nachbarn und jetzt auch sehr intime Freunde sind. Und ich fragte dann Anna, was sie denn mit dem Clübchen meinte, für das wir wohl auch geeignet wären.

Sie erzählte dann von privaten, intimen Treffen mit 6 Paaren in Holland, wo wir beiden wohl auch ganz gut hineinpassen würden. Dabei nahm sie wieder Alex Schwanz in die Finger. Er hatte seine Hose noch nicht wieder angezogen und griff mir ans Top an meine Brüste. Mist, Alex wurde wieder hart und meine Brustwarzen auch. Thomas meinte, wir können das ja in aller Ruhe überlegen und Ihnen Bescheid geben. Anna und er würden sich auf alle Fälle über uns beiden sehr freuen, ob nun im Clübchen oder nur mit Ihnen zusammen. Alex und ich gingen dann total aufgekratzt zu ihm, kuschelten nur noch im Bett zusammen und dann hatten wir Sonntags ganz viel zu reden.

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