Meine Eltern hatten Freunde zu Besuch und schwatzen im Garten bei Bier und Rotwein. Das Grillen war schon seit einer Stunde zu Ende und die Stimmung im Garten ausgelassen. Das Wetter war gut und die laue Nacht wie geschaffen für einen Abend mit Freunden. Ihr Sohn Leo und ich lagen faul in meinem Zimmer und hatten zu nichts Lust. Wir langweilten uns mit unseren nun 20 bzw. 18 Jahren, antriebslos vom vielen Essen. Nicht mal zum Licht anmachen stand jemand auf, als es langsam dämmrig wurde. Wir hatten zu nichts richtig Lust und redeten einfach über dies und das. Ich lümmelte auf meinem Bett, er am Boden. Natürlich kam es auch auf das Thema Sex, Mädchen und die jüngsten Eroberungen. Obwohl Leo etwas jünger war, war er etwas frustriert: „Ich hab jetzt schon drei Tage keinen mehr gehabt. Meine Freundin will, wenn überhaupt, nur einmal die Woche und sonst hat sich auch nichts geboten.
Ich bin geil und hab Druck. Nur ob sich morgen was ergibt, weiß ich auch nicht.“ Ich selbst war sowieso immer geil und ehrlich gesagt wollte ich schon lange auch mal einen Penis näherkommen. Ich fragte mich, wie weit ich gehen konnte und ob heute der Tag dafür wäre. Kurzentschlossen beschloss ich, es auf die Witzige zu versuchen. Dann konnte es im Notfall ja auch als Scherz abgetan werden: „Wenn du so einen Druck hast, dann mich fick doch.“ Auch wenn es dunkel wurde, konnte man sein Zögern deutlich merken. „Willst du mich verarschen?“, fragte er und spielte den Ball gekonnt zurück. „War ja nur nett gemeint, wenn du den Druck loswerden willst. Oder traust du dich etwa nicht?“ Im Stillen war ich mir sicher, dass er es abweisen würde. „Ich bin doch nicht schwul“, sagte er, und doch merkte ich sein stilles Verlangen, weil er unbewusst seinen Penis im Schritt der Hose berührte.
„Ich doch auch nicht, aber wenn es dir hilft. Ich hab damit kein Problem und Loch ist Loch, oder? Danach kannst du ja wieder so viele Muschis haben, wie du willst. Muss ja keiner wissen.“ Keck drehte ich mich um, sagte: „Was ist jetzt? Traust du dich?“ Zu meinem Erstaunen stand er zögernd auf, zog seine Jogginghosen runter und begann seinen Penis steif zu wichsen. Mein Puls erhöhte sich merklich. War es endlich soweit? Ich hatte noch keine Erfahrungen und soweit ich wusste er auch nicht. Vor Aufregung etwas zitternd zog ich meine Jogginghose inkl. Boxer ebenfalls auf Kniehöhe runter. Auf dem Bauch liegend wartete ich im Halbdunkel, was nun geschehen würde. Mit etwas Spucke auf den Fingern feuchtete ich mit Vorfreude mein Loch etwas an und lag erwartungsfroh da. Leo hatte seine Lanze offensichtlich zu Kampfstärke massiert, denn nun trat er ans Bett heran und legte sich auf mich.
Sein warmer Penis lag angenehm auf meiner Ritze. Offensichtlich wartete Leo etwas unsicher ab. Ermutigend stöhnte ich leicht und berührte mit einer Hand seinen Po. Er schöpfte Mut und begann sich mit langsamen Stoßbewegungen an mir zu reiben. Das Gefühl, dass er meinen Körper nutzte, um seine Geilheit loszuwerden, war unbeschreiblich. Ich lag einfach da und genoss jeden Stoß jede Bewegung seines Beckens auf mir. Jedes Mal, wenn sein Steifer durch meine Ritze fuhr, wurde es mir wärmer. Ich begann mein Becken mit zubewegen und mit meinen Gesäßmuskeln sein bestes Stück zu massieren. Ich wollte ihr festhalten, rubbeln, Glück schenken. Ich war ganz besessen von dem Gefühl, seine Männlichkeit zu spüren. Ich hatte es mir bei Weitem nicht so schön vorgestellt. Ein neues Stöhnen kam leise aus meinem Mund, damit niemand im Haus oder Garten misstrauisch werden würde.
Für Leo war es wohl auch neu und er war ein geduldiger, liebevoller Bettpartner. Er lag auf mir, war vorsichtig und rieb sich langsam und gefühlvoll mit seinem Becken an mir. Er lag mit dem Oberkörper ebenfalls auf mir, seine Arme neben mir. Sein Kopf lag auf meinem und er genoss wohl ebenso jeden Stoß, weil er nun endlich seinen Druck loswerden würde. Als ich wieder meine Hände hochnahm und sein Gesäß auf beiden Seiten berührend fest an mich drückte, stöhnte auch er leicht auf. Das machte zufrieden, denn nun war klar, dass es kein Zurück mehr gab, bevor er kam oder wir gestört werden würden. Letzteres traf hoffentlich nicht ein, denn ich wollte es zu Ende bringen. Ich wollte, dass er sich an mir reibt, sich an mir befriedigt. Ich wollte, dass er mir sein Sperma schenkt. Und ich wollte ihn jetzt endlich richtig spüren, weshalb ich wieder etwas Spucke auf meinen Fingern verteilte und mit der Hand zwischen meinen Po und sein Becken glitt.
Wie selbstverständlich hob er etwas an und so konnte ich mein Loch gut erreichen. Danach umfasste ich seinen Starken und durch seine weiterhin leichten Fickbewegungen wurde dieser ebenfalls leicht befeuchtet. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz berührte und es fühlte sich gut an. Er war warm und weich und einfach aufregend und wunderschön. Dann dirigierte ich ihn tiefer in meine Ritze zu meinem Loch. Ich hob das Becken, drückte gegen ihn und entspannte. Er schob in stiller Übereinkunft sanft dagegen. Langsam dehnte sich mein Loch und Stück für Stück glitt er in mich. Ich stöhnte halb vor Schmerz, halb vor Geilheit. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Als er ganz in mir war, blieben wir eine kurze Weile still liegen und genossen das Gefühl. Der Schmerz ließ nach. Ich begann sein Becken an mich zu drücken, meines rhythmisch zu heben und leicht zu stöhnen.
Er verstand und begann nun wieder mit leichten Stößen. Es war ein Gefühl von Glück, dass ich vorher so nicht hatte: Die Verbundenheit eines zweiten Körpers in mir, die Gewissheit, jemandem sexuelle Befriedigung zu gewähren, weil er sich an mir reiben konnte. Und die Macht darüber, ob und wann er in mir kommen konnte. Ich war noch nie in meinem Leben so zufrieden. Leo stöhnte wieder und ich fragte ihn, ob es denn ok sei, seinen Druck an meinem Loch abzubauen. Er antwortete nicht direkt, sondern ließ seinen Steifen einfach weiter mein Loch bearbeiten. Seine Bewegungen wurden fordernder und auch sein Keuchen wurde schneller und lauter. Ich fürchtete, er würde uns verraten, falls jemand zufällig ins Haus kam. Ich versuchte meine Hand vor seinen Mund zu legen, was er als Einladung verstand und ihn einfach drehte. Nun lag mein Kopf seitlich auf dem Kissen, während er direkt in meine Haare keuchte.
Sein Mund kurz über meinem Ohr. Das machte mich schon immer kribbelig und ich rutschte etwas, sodass mein Ohr höher kam und er mir direkt ins Ohr keuchte. Sein wohliges Stöhnen bei jedem Stoß und sein heißer Atem im Ohr machten mich geiler. Ich wollte jetzt, dass er kommt. In mir. Heute. Jetzt. Ich wollte sein Sperma in mir. Ich wollte spüren, wie er sich aufbäumt und in mich pumpt. Ich wollte nichts anderes mehr. Und dann flüsterte ich „Leo, bitte, nimm mich. Spritz mit deinem Dicken in mich. Lass alles raus. Bitte.“ Leo, selbst geiler und angestachelt von mir, begann mich schneller zu nehmen. Fest schlug sein Becken gegen meinen Po. Und ich hielt gegen so fest, es ging und genoss jeden Stoß. Sein Steifer stieß dabei tief in mich und fuhr bis zur Eichel wieder raus, die ein Hinausgleiten verhinderte. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, so genommen zu werden.
Ich stöhnte erneut und hielt mein Becken schön hin, damit er ja nicht aufhörte, mich zu ficken. Mein Penis selbst rieb sich dabei mit an der Matratze und bescherte mir ebenfalls ein kribbelndes Gefühl. Die Finger unserer Hände waren auf beiden Seiten unserer vereinten Körper verschränkt. Wir hielten uns fest, damit keiner entliehen konnte und jeder so seine Lust am anderen loswerden konnte. Er lag angespannt, voll Geilheit auf mir, fickte mich, reib seinen Steifen in meinem Loch. Er benutzte meinen Körper mit jedem Stoß für seine Lust, was uns beide in den Himmel trieb. Plötzlich stöhnte er in mein Ohr „Ich kann nicht mehr, ich komme gleich.“ Und seufzte in mein Ohr. „Dann komm in mir. Schenk mir deinen Saft. Spritz in mich“ sagte ich und schon bäumte er sich auf und stieß kräftig ein paar Mal tief in mich. Ich wusste von mir selbst, dass das der Moment war, wo er kam und sein Sperma mit mehreren Schüben in mich spritzte.
Ein geiles Gefühl. Ich seufzte und genoss. Ich selbst war nun auch kurz davor: „Mach noch kurz weiter, ich komme auch gleich“. Leo verstand und begann nun wieder, mich in liebevollen Stößen zu nehmen. Er hatte wohl mitbekommen, wie mir sein Stöhnen am Ohr gefiel, weshalb er nun Gleiches wieder begann. Ich rekelte mich unter ihm, mich an ihn pressend. Als seine Zunge seicht in mein Ohr fuhr, stöhnte ich auf. „Meine Freundin macht das immer ganz wild. Macht dich das auch geil?“ Flüsterte er. Ich nickte willenlos und antwortete mit einem Druck meines Beckens gegen sein als Zeichen, dass er nicht aufhören sollte. Er verstand und stieß schön und regelmäßig weiter zu, während sich mein Penis am Laken rieb und ich die Säfte aufsteigen spürte. Leo flüsterte in mein Ohr „Komm für mich, lass es raus. Und halt schön hin, damit ich dich weiter nehmen kann.“ Dann fuhr seine Zunge wieder feucht in mein Ohr und ich keuchte.
Seine Geilheit stieg ebenfalls wieder. Wir hatten jetzt einen guten Rhythmus gefunden und genossen unsere Triebe aneinander. Als ich kurz vorm Spritzen war, packte ich seine beiden Pobacken und drückte sie stoßweise fest gegen mich. Wir kamen fast zeitgleich und genossen die letzten stoßenden Bewegungen, bis alles Sperma raus war. Dann blieben wir still liegen. Wir sagten nichts, spürten unseren Puls, Atem und Schweiß und genossen den Moment. Viele Minuten lagen wir so da, bis Leos Penis langsam kleiner wurde. Dann rutschte er von mir. Ich beschloss zu duschen und mich später um mein Laken und die Raumlüftung zu kümmern, damit keiner Verdacht schöpfte. „Immer wieder gern“, sagte ich und ging in die Dusche, wo ich stolz sein feuchtes Sperma an meinem Eingang spürte, bevor ich die Dusche anmachte und mich zu meinem Mut beglückwünschte, ihn herausgefordert zu haben.
Hab mir mehrmals einen gewichst. Bitte mehr von solchen Gay Storys.
Irgendwie macht mich das auch an als Hetero und da ich alleine bin ist mir schon öfter die Idee gekommen mal einen Schwanz zu wichsen und zu blasen aber woher nehmen hier auf dem Dorf also doch wieder alleine wichsen.