Laura und Tom kannten sich aus dem Tennisverein. Laura ist eine engagierte und talentierte Tennisspielerin und trainiert schon seit ihrer Jugendzeit. Sie nimmt nicht nur regelmäßig Privatstunden bei ihrem Trainer, einem ehemaligen Olympiasieger, sondern schaut sich auch viele Coachings mit Bewegungsanalysen auf Video an. Tom ist erst vor 2 Jahren dazugekommen. Nach beruflichem Erfolg macht ihm seine Gesundheit aber etwas zu schaffen und er wurde von seinem Arzt dazu ermuntert, sich sportlich zu betätigen. Das tut nicht nur seinem Körper gut, sondern auch seiner Seele. Sich regelmäßig bewegen, nette Menschen treffen – wo geht das besser als in einem Verein! Laura und Tom mochten sich auf Anhieb, ja, man könnte sogar meinen, sie kennen sich schon ewig. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, begrüßten sie sich von Herzen – man könnte sogar sagen, sie suchten einander die Nähe des anderen, genossen die zufälligen Berührungen.
Beide hatten schon so ihre Lebens- und Liebeserfahrungen gemacht, waren aber top fit, eben typische Best-Agers. An einem Sommertag, es war schwül warm und kein Lüftchen ging, kam Laura ganz aufgeregt in den Tennisclub: Ach Tom, gut, dass Du da bist! Ich glaub, mein Laptop ist abgestützt! Alle meine Trainingsvideos sind weg! Und meine Urlaubsbilder auch! Kannst du mir helfen? „Hallo Laura, Küsschen rechts, Küsschen links, Wenn Du sie nicht gelöscht hast, sind sie irgendwo gespeichert, selbst wenn sie gelöscht sind… kann man meistens alles wiederherstellen, keine Panik. Oh das wäre toll! Weil viele finde ich einfach auch bei YouTube nicht mehr. Sie war sichtlich erleichtert über Toms Antwort. Hast Du Zeit und Lust, nach Deiner Trainerstunde bei mir vorbeizukommen und mal nachzusehen, woran es liegt?
Eigentlich schon erwiderte Tom, eigentlich müsste ich noch an einer Präsentation arbeiten, aber die muss ich erst in zwei Wochen abgeben, die kann warten. Oh prima, ich freue mich! Ich fahr noch schnell einkaufen und bin dann zu Hause. Bis nachher, so gegen vier? Alles klar, dann bis nachher. Während seiner Trainingsstunde war er nicht so ganz bei der Sache, eine gewisse Neugier machte sich breit und er fragte sich, wie Laura denn wohl so eingerichtet sein wird. Jedenfalls Geschmack hatte sie ja, was er unschwer an ihrem Outfit in der Vergangenheit festgestellt hatte. Auch sonst war sie genau sein Beuteschema, nicht übertrieben hübsch, vor allem nicht so eine Kosmetiktussi, eben eine ganz natürliche Frau mit einer wunderschönen weiblichen Figur und besonders mit einem angenehmen Geruch – nicht von ungefähr kommt ja der Spruch: Jemanden gut riechen können.
Und das konnten sie sich wohl gegenseitig ganz gut. Als er so vor sich hin grübelte, während er eher unkonzentriert den Ball zu seinem Trainer zurückspielte, fiel Tom plötzlich ein Spruch ein, den er irgendwann mal aufgeschnappt hatte, der aber zu 100 % seinem Empfinden entsprach: Kosmetik macht Dich schön – die Natur macht Dich unwiderstehlich. Tom schmunzelte bei diesem Gedanken. Bernd, sein Trainer, riss Tom aus seinen Gedanken: Hey Tom! Bisschen mehr Elan! Wo bist Du mit Deinen Gedanken? Ach nix, bin gerade nicht so in Form! wiegelte er ab. Tom war froh, als die Stunde rum war. Er packte seinen Schläger und die Bälle in die Tasche, wischte sich den Schweiß mit einem Handtuch aus dem Gesicht und nahm erstmal einen großen Schluck Wasser aus seiner Trinkflasche. Ui, ganz schön warm geworden, dachte er und steckte die Flasche zu den anderen Utensilien in seiner Sporttasche.
Er schlenderte in die Umkleide und freute sich auf eine erfrischende Dusche. Während das Wasser angenehm auf seinen Kopf prasselte und er sich einseifte, schweifte er in Gedanken wieder zu Laura. Er freute sich irgendwie darauf, gleich bei ihr zu sein. Er war in einer ganz eigenartigen Stimmung. War es freudig oder eher melancholisch, vielleicht beides, jedenfalls war er sich unsicher, ein Gefühl, das er schon lange nicht mehr gespürt hat. Er trocknete sich ab und schlüpfte in seine Sachen, noch etwas Aftershave aufgesprüht, fertig. Tom kam aus der Umkleide und als er durch die Vereinsgastwirtschaft Richtung Ausgang gehen wollte, riefen seine Vereinskollegen ihm zu: Hey Tom, trinkst Du noch ein Bierchen mit uns? Nee, heute nicht, hab noch einen Termin, nächstes Mal… erwiderte Tom. Er stellte seine Tasche auf den Rücksitz und setzte sich in sein Cabrio.
Er schimpfte: Ach, so ´n Mist, jetzt ist die Sonne rumgewandert und auf dem Leder verbrennt man sich den Hintern … Er nahm das feuchte Handtuch aus seiner Sporttasche und legte es auf den Fahrersitz. Geht doch, dachte er bei sich. Tom wusste zwar, wo Laura wohnte, war noch nie bei ihr zu Hause. Er kramte sein Handy hervor, um Lauras Adresse in das Navi einzugeben. Wollen Sie die Navigation starten? plärrte es aus dem Lautsprecher. Ja, er wollte! Es war zwar schon Nachmittag, aber der Berufsverkehr hatte noch nicht eingesetzt, also konnte er zügig fahren. Er genoss den Fahrtwind, auch wenn der sich eher wie ein warmer Fön anfühlte. Vom Tennisplatz brauchte er knapp eine Viertelstunde, dann bog er ein in die Straße, in der Laura in einem kleinen Reihenhäuschen wohnte. Prima, nicht weit erspähte er einen Parkplatz, sogar mit Schatten! Im Wetterbericht hatten sie für den Nachmittag Schauer und Gewitter angesagt.
Also schloss er das Verdeck, kurbelte die Fenster hoch und drückte auf die Fernbedienung, „Klack, Auto zu“. Als er so zu Lauras Haustür schlendert, denkt er so bei sich: Eigentlich bringt man ja zum ersten Besuch ’n kleinen Blumenstrauß oder eine Flasche Wein mit. Tom ist Old-School. Na ja, ist ja auch kein richtiges Date, ist ja mehr ’n Arbeitsbesuch! Nach dem Ding-Dong dauert es nur einen kleinen Moment und Laura öffnet die Tür. Sie strahlt übers ganze Gesicht. Laura hat ein leichtes, helles Wickelkleid an, bedruckt mit verschiedenen roten Mohnblumen. Es endete kurz über ihrem Knie und sie war barfuß. Ihre rot lackierten Nägel an Finger und Füßen waren genau das Rot der Blumen auf ihrem Kleid. Ihre dunkelbraunen Locken umschmeichelten ihr hübsches Gesicht und ergossen sich über ihre Schultern.
Als Laura so in der Tür stand, schien die Sonne hinter ihr wie ein riesiger Scheinwerfer und ihre Figur zeichnete sich sehr deutlich unter dem luftigen Kleid ab. Offensichtlich führte der Flur geradewegs ins Wohnzimmer und dann auf die sonnendurchflutete Terrasse. Schön, dass du da bist, komm rein. Sie breitet ihre Arme aus, um Tom zu begrüßen. Er nahm sie in die Arme und sah ihr tief in die Augen – sie hatte wunderschöne braune Augen. Sie lächelte und drückte ihn ganz fest. Im Gegenzug hatte Tom seine Hände auf Lauras Hüften gelegt und drückt sie an sich – vielleicht ein wenig mehr als sonst, irgendwie fühlt er sich jetzt unbesiegbar großartig. Ihr Duft war betörend, trotzdem sie offensichtlich kein Parfüm aufgetragen hatte. Draußen ist es so heiß und ich dachte, wir setzen uns in die Küche. Da lässt es sich einigermaßen aushalten.
Ok, antwortetet Tom. Laura ging vor ihm her durch den Flur, dann rechts in die Küche. Natürlich landete sein Blick auf ihrem Hintern, wo sich auch die Konturen ihres Slips abzeichneten. Ohne abzuwerten sagt man landläufig: „Geiler Arsch.“ Es war eine schöne Wohnung, Terracotta-Fliesen, die Wände in einem sonnigen Gelb gestrichen und einige großformatige Fotos an den Wänden. Landschaften der Toskana mit ihren typischen Fincas und den Zypressen gesäumten kleinen Straßen, Lavendelfelder in Südfrankreich. Magst du etwas trinken? Wasser, Kaffee oder ein kaltes Bier? Wasser ist OK. Sag, Laura, die schönen Fotos an den Wänden aus der Toskana und Südfrankreich, hast du die selbst gemacht? Ja, ich reise sehr gerne und versuche, die schönsten Momente im Bild festzuhalten. Das verlängert sozusagen meinen Urlaub!
Neben Tennis ist Fotografieren ein großes Hobby von mir – und natürlich Reisen. Sie fühlte sich geschmeichelt, als es Tom bemerkt hat, dass es offenbar ihre eigenen Fotos waren. Laura ging zur Hängevitrine, holte zwei Gläser heraus und schüttete aus einer Glaskaraffe Wasser hinein. Dabei beugte sie sich ein wenig vor, so dass ihr Kleid ein wenig nach vorn rutschte und ihr pinkfarbener BH frech aus dem Ausschnitt blitzte. Als sie ihm das Glas reichte, zog sie sich fast beiläufig das Kleid wieder hoch, aber Tom spürte plötzlich ein leichtes Kribbeln in seiner Brust – aber nein, wir sind ja hier, um in die Tiefen von Lauras Laptop zu schauen und nicht in ihren Ausschnitt – obwohl. Ich habe mein Laptop schon mal hier auf den Küchentisch gestellt. Nimm dir einen Stuhl, dann schauen wir mal, wo diese Dateien abgeblieben sind.
Ok? Tom nahm einen Stuhl von der schmalen Seite des Tisches, stellte ihn links neben den von Laura, während sie schon mal den PC startete. Tom schaute ihr zu, wie sie die Maus hin und her schob und das Programm hochfuhr. Laura hatte ihr rechtes Bein übergeschlagen, so dass sein Blick an ihrem Knie bis zu ihren Füßen hinunterglitt. Laura hatte einen römischen Fuß. Tom hatte mal gelesen, dass Menschen mit einem römischen Fuß vermeintlich eine besonders stabile Persönlichkeit haben. Das mache sie wiederum offen dafür, vielfältige Einflüsse von außen aufzunehmen. Sie sollten es daher lieben, neue Menschen kennen zu lernen, und seien auch besonders begeisterungsfähig, was neue Kulturen und Sprachen angehe. Dementsprechend gehöre das Reisen zu einem ihrer Lieblingshobbys. Passt doch, dachte er bei sich. So, wo sind jetzt die Ordner mit den Coaching-Videos?
Laura schaute Tom mit fragenden Augen an. Tom stand auf, ging um Laura herum, griff nach der Maus und wollte auf dem Desktop suchen. Ganz kurz berührten sich dabei ihre Hände. Sie blickten sich für einen ebenso kurzen Moment in die Augen und beide mussten lächeln. So, dann schauen wir mal unter: Dieser PC, Verwalten, alle Dateien, versteckte Dateien – Also, was haben wir denn da so? Ah, kuck mal hier… Videos, Bilder, Dokumente Schau, da sind sie alle! Hier ein Häkchen machen und schon ist alles wieder sichtbar. Die Fotos auch? Er schaute sie fragend an. Schon wieder war das Kleid nach vorn gerutscht und gab den Blick frei auf Lauras wunderschön geformte Brust, umschmeichelt von dem pinkfarbenen BH. Er war machtlos, seine Augen fühlten sich magisch angezogen, dorthin zu blicken. Laura schaute ihn an: „Oh, super hast Du das hingekriegt, ja klar, die Bilder auch.“ Dann zeige ich Dir noch ein paar von meinen Urlaubsbildern.
Sie errötete ein wenig, als sie seinen Blick sah und wusste, was seine Augen gesehen hatten. Und wieder, so ganz beiläufig, streifte sie ihr Kleid wieder nach oben. Ihr blieb es nicht verborgen, dass Tom scheinbar ein wenig aus der Fassung gekommen war beim Anblick ihrer Weiblichkeit. Irgendwie gefiel es ihr, sogar Tom ein wenig zu reizen, schließlich fand sie ihn auch ausgesprochen attraktiv. Außerdem war es nicht so ein arroganter Schnösel wie viele andere, die ein Auge auf sie geworfen hatten. Komm, setze Dich neben mich, ich zeig Dir Bilder von meinem letzten Urlaub in der Toskana. Tom setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Dabei bemerkte er, dass Lauras Wickelkleid von ihrem rechten übergeschlagenen Bein herabgerutscht war und er ihren sonnengebräunten straffen Oberschenkel erspähen konnte. Plötzlich wurde es ihm noch wärmer als es sowieso schon war und er nahm erstmal einen tiefen Zug aus dem Glas Wasser.
Laura drehte den Bildschirm ein wenig, so dass Tom besser sehen konnte. Gleichzeitig rückte er mit seinem Stuhl ein wenig näher an Laura heran. Tom blitzten die Gedanken im Kopf herum, dass er sich eigentlich gar nicht so richtig auf die wirklich schönen Impressionen aus der Toskana einlassen konnte. Wie lange hatte er so etwas Schönes schon nicht mehr gesehen, und dann noch in Natura, diese herrlichen Tittchen, nicht zu klein, nicht zu groß, genau eine gute Handvoll, grübelte er. Er bemerkte, dass er wohl eine zu enge Hose gewählt hatte. Schau hier, Florenz! Und immer diese schmalen Straßen, die sich so lieblich durch die grünen Hügel schlängeln. Ja, Tom schlängelte mit seinen Gedanken durch pinkfarbene Hügel. Tom kam die Zeit endlos lang vor, bis endlich wieder das Kleid verrutscht war und er sich an den Farben pink und sonnenbrauner Haut ergötzen konnte. Doch dieses Mal war es anders.
Laura schaute ihn ganz offen an, sie lächelte. Ihr Blick war eine Mischung aus Unschuld, Verlegenheit, aber auch Neugier, wie Tom reagieren würde. Sein Blick war von ihren Brüsten zu ihren Augen gewandert. Er fühlte sich wie ein offenes Buch, er fühlte in diesen Augen ertrinken zu wollen, so als würde zwischen ihren beiden Augen ein Energieband entstanden sein. Keine Scham, kein Verstecken mehr. Laura hatte ihren Kopf ein wenig zur Seite geneigt, lächelte immer noch so wunderschön. Gefalle ich dir? flüsterte sie. Magst du mich berühren? Tom bekam fast kein Wort heraus, mit fast heiserer Stimme flüsterte er zurück: „Ja, ja!“ Du bist eine wunderschöne Frau! Ich würde dafür sterben, dich zu streicheln! Wie lange habe ich so etwas Schönes nicht mehr gesehen, geschweige denn anfassen dürfen.
Laura, du bist wunderschön. Mit einer Hand zog Laura den Gürtel ihres Wickelkleides auf, es rutschte von ihrem immer noch übergeschlagenen Bein vollends herunter, rutschte von ihrer Schulter, sie streifte es ab von ihrer rechten Schulter und legte ihre Hand auf Toms Unterarm. Er hatte sich etwas mehr zu ihr gedreht, legte seine Rechte auf ihre andere Schulter, strich ganz zart daran entlang, weiter, ganz langsam ihren Hals herauf, bis er ihre Wange streicheln konnte. Seine linke Hand berührte Lauras Knie. Langsam, ganz sacht, ohne jeglichen Druck, ja fast schwebend führte er seine Hand den Oberschenkel hinauf zu ihrer Hüfte. Dort hielt er inne, seine Hand ruhte jetzt auf Lauras Beckenknochen, oh, diese so weibliche Figur … ich sterbe! Dabei streichelt seine andere Hand immer noch ihr Gesicht, bewegt sich langsam ihren Hals entlang nach hinten, wo die Fingerspitzen leicht über ihre Wirbelsäule gleiten.
Seine Hand umfasst vorsichtig von hinten ihren Hals, während er wie in Zeitlupe ihren Kopf zu sich zieht. Er beugt seinen Kopf vor, so dass sich ihre Lippen fast berühren. Er hält inne, spürt ihren Atem. Sein Blick wandert von ihren Augen zu ihren Lippen, die einen winzigen Spalt geöffnet sind. Er sucht wieder ihre Augen, diese wunderschönen großen, braunen Augen. Er schließt seine Augen und sanft berühren seine Lippen die von Laura. Sie zuckt zurück, doch seine Hand in ihrem Nacken verhindert dies, ja er zieht sie sogar noch etwas weiter zu sich heran. Und mit einem Mal entspannt sich Laura. Während sie sich mit ihren Händen an seiner Taille festhält, werden ihre Lippen ganz weich und folgen seinen Bewegungen zu einem langen, sanften Kuss. Immer wieder streicht seine Zunge über ihre Lippen, jedoch ohne fordernd Einlass zu begehren. Dabei beginnt es herrlich in Toms Bauch zu kribbeln.
Als er seine Lippen nach einer Weile von den ihren löst und er Laura ansieht, öffnet sie die Augen und schaut ihn an, als ob sie gar nicht begreift, was gerade passiert. Du küsst wunderbar. flüstere er ihr lächelnd zu: Bekomme ich noch einen? Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schmiege er seine Lippen wieder auf ihre. Seine linke streicht wieder herab an ihrer Schulter, wechselt erneut auf ihre Hüfte, streicht wieder hoch, vorbei an ihrer Seite. Unterhalb ihres BHs streicht ganz langsam entlang. Wie zufällig berührt sein Daumen den pinkfarbenen Stoff und die darin noch verborgene Brust, was Laura mit einem Seufzer beantwortet. Seine Hand geht weiter auf Erkundungsreise, hoch zwischen ihren Brüsten, weiter über ihr Dekolleté hin zu ihrer Schulter. Mit seiner Zunge streicht er vorsichtig über ihre Lippen, die sich zu seinem Erstaunen plötzlich leicht öffnen.
Automatisch schiebt er seine Zunge ganz behutsam vor, bis er die Spitze ihrer Zunge ertastet. Eine kleine Berührung, schon zieht er sich wieder zurück, nur um das süße Spiel von vorne zu beginnen. Ihre Zungen finden sich ganz von alleine zu einem neckischen, aufregenden Spiel. Mein Gott, wie lange schon hatte er nicht mehr eine Frau geküsst! Wie sie sich küssen, streichelt Tom ihre Oberarme und ganz zärtlich berührt er mit seinen Daumen dabei seitlich sanft ihre Brust. Er hört wieder ein leises Stöhnen und sieht, wie erregt sie ist. Sie hat wunderschöne Brüste und Tom spürt, wie sehr sie will, dass er ihre Brüste küssen möge. Er küsst ihren Hals und obwohl sie noch immer ihren pinken BH anhat, sieht er ihre steifen Brustwarzen. Er küsste ihren Hals und ließ seine Lippen über ihren BH und über ihre Brüste wandern. Sie stöhnt und er merkt, wie sie dies genießt.
Seine Hand fährt erneut von der Seite unterhalb des BHs, doch dieses Mal streichelt er über den glänzenden Stoff, durch den sich jetzt ihre harten Brustwarzen immer mehr abzeichnen. Nur beiläufig streicht er über den steifen Nippel. Laura stöhnt ganz leise in Toms Mund. Es scheint, als recke sie ihm ihre Brust zu weiterer Liebkosung entgegen. In Lauras Bauch fahren Gefühle und Hormone Achterbahn. Auch sie hatte so etwas schon lange nicht mehr erlebt. Wieder streicht er oberhalb des BHs entlang ein Kleidungsteil, das nicht nur verhüllt, sondern auch ganz viel zu zeigen vermag! Dieses Mal jedoch tauchen Toms Finger ein in jenes reizende Stück Stoff und Spitze, nur gerade so viel, dass er nicht den erigierten Nippel berührt. Er streichelt weiter Lauras Brust, bis weiter unter den Träger, den er zur Seite schiebt, herunterzieht.
Mit der anderen Hand fährt er zielsicher unter dem Kleid ihren Rücken entlang, um mit einem Schnapp den BH zu öffnen. Laura schiebt Tom ein wenig zurück, aber nur um kurz aufzustehen und Kleid und BH auf den Boden fallen zu lassen. Nun steht sie vor ihm in ihrer ganzen weiblichen Pracht, nur noch mit einem pinkfarbenen Slip bekleidet. Auch Tom steht auf, streift sein T-Shirt ab, öffnet seine Shorts, die ebenfalls auf dem Boden landen. Laura schaut ihn an. Ihr Blick wandert von seinen Augen, seine breite Brust hinunter, um auf seiner Unterhose hängen zu bleiben, die mittlerweile eine stattliche Beule ziert. Sie tritt einen Schritt auf ihn zu, legt ihre Arme um seinen Hals, und ihre Lippen schmiegen sich erneut voll Verlangen an- und ineinander. Ihr Becken schiebt sie ganz eng an Toms, und das Gefühl seiner Beule an ihrem Bauch zu fühlen bringt ihren Unterleib heftig in Wallung.
Seine Fingerspitzen streich über ihren Rücken. Ihre Lippen lösen sich nur zaghaft. Tom beugt sich tiefer, so dass er Lauras Brustwarze hätte küssen können, was sie nur allzu gerne erwartete. Tom begann jedoch nur ihre Brust zu küssen, lässt den erregten Nippel dabei aus. Stattdessen umkreist seine Zunge den dunkelroten Hof um das Lustobjekt, das schier danach schreit, gesaugt, geknabbert und geknetet zu werden. Laura hat den Kopf in den Nacken gelegt und gibt sich ganz den Liebkosungen von Tom hin. Sie genießt das immer stärker werdende Pumpen in ihrer Brust, was allmählich ihren gesamten Körper durchströmt. Als er nach einer für beide wohl schier endlos langen Zeit endlich ihre harte Brustwarze mit seiner Zungenspitze berührt und wie in Zeitlupe seine Lippen darum schließt, stöhnt Laura leise und Tom spürt, wie sie leicht zittert.
Die andere berührt er mit seinem Finger, streicht darüber, knetet und zwirbelt sie zart. Als er ihre Brüste so küsst und ihre Brustwarzen nur ganz zärtlich mit seiner Zunge und seinen Lippen verwöhnt, sieht er, wie ihre Hand vom Bauchnabel in ihren Slip gleitet – er sieht ihr dabei zu und will wissen, was sie vorhat. Sie stellt ein Bein auf den Stuhl. Er sieht, wie ihre Hand immer tiefer in ihren Slip wandert. Laura ist extrem erregt. Sie will es sich im Slip selbst machen. Er lässt es zu, dass sie sich ein wenig – aber nur kurz – selbst streichelt, doch dann nimmt er ihre Hand und zieht sie sanft aus ihrem Slip heraus und sagt, dass dies jetzt nicht richtig ist, dass sie es sich auf die Schnelle Weise selbst machen würde, obwohl ihn das auch extrem scharf machen würde, ihr beim Wichsen zuzuschauen. Vielleicht später einmal.
Er nimmt ihre Hand, führt sie vor sein Gesicht, schließt die Augen und saugt den Duft von ihren feucht glänzenden Fingern ein, wie ein Hengst eine Stute meilenweit riechen kann. Die Natur zwingt ihn, ihre Finger in seinen Mund zu nehmen und von dem herrlich duftenden Mösensaft zu kosten. „Dein Duft, dein Geschmack macht mich wahnsinnig“, flüstert er Laura zu. Laura strahlt ihn mit ihren rehbraunen Augen an. Auch in Toms Bauch ist das Kribbeln längst eine Etage tiefer gerutscht und sein Lümmel versucht sich zu voller Größe aufzurichten, woran er allerdings durch seine engen Pants schmerzhaft gehindert wird. Er hebt seinen Kopf und lächelt voller Wonne, als er Laura anschaut. Er küsst ihre nun ganz heißen Lippen, seine Wange gleitet an der ihren weiter, er knabbert an ihrem Ohrläppchen, streichelt es mit seiner Zunge. Laura schnurrt wie eine Miezekatze.
Tom streicht ihre braunen Mähne hinter ihr Ohr und flüstert: Weißt Du, was ich mich schon die ganze Zeit frage? – Ob Du um Deine Liebesgrotte rasiert bist, einen Landestreifen hast oder ob Du Deine ganze Haarpracht trägst? Bis sie antwortet, erscheint es Tom eine Ewigkeit zu dauern: Finde es doch heraus, flüstert sie ihm mit einem süffisanten Lächeln zurück. Wieder suchen seine Lippen die ihren. Sein Arm hat er um ihre Schultern gelegt, seine andere Hand gleitet hinunter an ihrer Seite, dann über ihren wunderbar weichen Bauch zielsicher Richtung des letzten pinkfarbenen Hauches von Nichts. Er fühlt die weiche Seide ihres Höschens an seinen Fingern. Mit 2 Fingern streicht er vorbei am Bündchen, um dann gerade mal 2, 3 cm diese Grenze zu überwinden. Seine Finger fahren nun längst zwischen Saum und Haut. Laura windet ihr Becken vor Erregung. Ihr Atem wird schneller und er merkt, wie erregt Laura ist.
Sie kann es kaum erwarten, das nun lästige Kleidungsstück loszuwerden. In der Mitte vom Slip angekommen, gerade unter Lauras Bauchnabel, erspüren Toms Fingerspitzen jene drahtigen Locken, auf die er so gehofft hatte. Mit einem breiten Grinsen schaut er Laura in die Augen. Seine Finger bahnen sich ganz zaghaft ihren Weg durch einen dichten Urwald. Geschickt umfährt er Lauras prallen, von ihr schon angewichsten Kitzler, um rechts und links an ihren Schamlippen weiter abwärts zu gleiten. Ja, sie gleiten wahrlich! Laura ist schon nass im Schritt, doch von da an lief sie regelrecht aus. Tom stülpt seinen Mittelfinger ein wenig vor, nur ein wenig, um dann in ihrer Spalte durch ihren Liebessaft hochzufahren, wohlweislich die pralle Lustperle nicht zu berühren. Ohne sich voneinander zu lösen, gleiten Toms Hände nach unten, um endlich den Slip abzustreifen.
Auch seinen Slip zieht er schnell aus und sein Schwanz macht einen Riesensprung, als er nicht mehr vom Stoff gezügelt wird. So kann er die buschige Pracht zwar noch nicht begutachten, jedoch mit seinem Oberschenkel kann er spüren, was ihn da unten erwartet. Seine Hände umfassen ihre Pobacken und er drückt ihr Becken an seines und natürlich auch gegen seinen harten Schwengel. Sogleich greift Laura danach, um ihn kräftig zu drücken. Mit festem Griff massiert sie ihn ein paar Mal rauf und runter, bis seine pralle Eichel von seiner Vorhaut freigegeben wird. Tom stöhnt auf vor Wonne. Wie eine Glucke ihr Küken unter die Flügel stopft, schiebt sie Toms Schwanz zwischen ihre beiden Bäuche und massiert ihn hin und her, indem sie ihr Becken von rechts nach links wiegt. Sie fühlt, dass sie bereits ziemlich feucht sein muss.
Tom umfasst ihren Hintern und hebt sie einfach auf den Küchentisch, dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm sitzt und er dazwischensteht. Laura hat weiter ihre Arme um seinen Hals gelegt, als sie nun noch ihre Beine um Toms Becken schlingt. Sie lächelt und drückt Tom ganz fest. Er streichelt ihren Nacken und küsste ihr Ohrläppchen. Er kann die erregte Versteifung ihrer dicken Brustwarzen wie auch das prickelnde Ziehen in ihrem Schoß einfach nicht ignorieren. Laura zieht ihre Beine hoch und setzt sie rechts und links neben ihrem Hintern auf den Tisch. Mit den Unterarmen stütz sie sich auf, damit sie Tom beobachten kann. Sie will, dass Tom sie an ihrer intimsten Stelle liebkost, doch er tut das noch nicht. Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich so zwischen ihre Beine, dass sein Kopf zwischen ihren Knien ist. So sieht er, wie ihr die Lusttropfen an ihren dunklen, schönen Schamlippen herunterlaufen.
Das macht ihn noch geiler, denn er spürt förmlich, wie sie auf Wolke 7 schwebt. Ganz zart gleiten seine Fingerspitzen von Lauras Innenknöcheln nach oben – immer höher, weiter an ihren Unterschenkeln, vorbei an den Knien. Ihre Schamlippen vibrieren und ihre kleine Hintertüre zieht sich rhythmisch zusammen. An der Innenseite ihrer Oberschenkel angekommen sieht Laura, dass seine Fingerspitzen nur noch wenige Zentimeter von ihren Schamlippen entfernt sind. Sie drückt ihm ihr Becken entgegen, denn sie sehnt sich so sehr danach, nicht nur gestreichelt zu werden. Sie will geleckt werden. Laura hat ihren Kopf aus dem Nacken genommen und schaut Tom in die Augen. Ich habe mir schon so lange gewünscht, dass wir beide uns küssen, kuscheln, dass du mir meine geile, klatschnasse Votze leckst, dass wir es miteinander treiben! Mit diesen Gedanken habe ich es mir oft selbst gemacht.
Tom umfasst kurz seinen Ständer, presst ihn und wichst 2-mal rauf und runter – nur 2-mal, die Anspannung war schier übermächtig bei der Vorstellung, dass seine Laura es sich selbst macht und dabei an ihn denkt, wie er sie stößt – wow, wow, Ahhh! Jetzt kann Tom nicht mehr anders, er beginnt, die Innenseiten von Lauras Oberschenkeln mit seiner Zunge entlang zu fahren, erst die eine Seite, dann die andere. Jedes Mal, wenn sich sein Gesicht Lauras Muschi näherte, peitschte ihn der Duft ihrer saftigen Möse in ungeahnte Höhen der Wollust. Er will sie jetzt auch schmecken, muss jetzt seine Zunge neben den geschwollenen Schamlippen tanzen lassen, 2 Mal, 3 Mal, 4 Mal. Laura atmet schwer und in einem Rhythmus, der immer schneller wird. Sie wirft ihren Kopf von rechts nach links, sie könnte jetzt schon explodieren.
Tom hält ein wenig inne, schaut auf die mittlerweile klaffende Lustpforte, aus der ein stetiger Fluss dieses köstlichen Mösensafts fließt, wie aus einem Honigtöpfchen. Ein kleines klares Rinnsal ergießt sich aus Lauras Spalte, hinunter bis zu ihrem zuckenden Hintertürchen. Erneut beugt sich Tom vor. Die Spitze seiner Zunge wird wie von einem starken Seil herangezogen an Lauras hinteres Löchlein, um den kostbaren Saft aufzuschlecken. Mit einem Stöhnen klettert Toms Zunge den Bereich zwischen ihren beiden Lustpforten hoch, und gierig schleckt er den Nektar. Seine Zunge fährt zunächst nur oberflächlich über Lauras Orchidee, um dann an ihrem Kitzler von unten entlang zu streichen, was Laura ein wohliges Stöhnen entlockt. Tom will sie so sehr in Fahrt bringen, wie er es noch selbst aushalten kann. Seine Linke liegt währenddessen auf Lauras buschigem Venushügel.
In dieser Position ist es ein Leichtes, ihre pralle, rosa Clit freizulegen, indem er die sie nur noch zur Hälfte verhüllenden Häutchen darüber vollends mit Daumen und Zeigefinger zurückzieht. Wie ein kleiner Pimmel ragt Lauras Clit aus ihrem krausen Busch hervor, rosa, prall, glänzend. Toms Zunge umkreist diese geile Lustknospe ein paarmal, bevor er ganz darüber leckt, sie mit seinen Lippen umschließt und daran zu saugen beginnt, während er sie von innen mit der Zunge weiterbearbeitet. Oh Tom, was machst Du mit mir? Hmmmm, ahhhh, Jaaaa, mach weiter, das ist so geeil! Bitte, bitte, steck mir Deinen Finger in die Votze, fick mich mit Deinen Fingern, oh, ich brauche das so sehr! Er hat ja noch seine Rechte frei, also beginnt er zunächst nur seinen Mittelfinger ganz behutsam in ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie beginnt ihr Becken vor und zurückzubewegen und forderte Tom dabei fast in einem Befehlston stöhnend und kurzatmig auf zwei Finger! Fester! Natürlich kommt er ihrem Wunsch sofort nach und stößt zwei Finger in sie, fester und fester, schneller und schneller. Er winkelt seine beiden Finger ein wenig an, um das Dach von Lauras Lustgrotte, ihren G-Spot, zu massieren. Auch seine Zunge reibt immer fester und schneller ihren Kitzler. Das alles führt dazu, dass sie ihr Becken immer schneller vor und zurück bewegt und im Rhythmus mitmacht, dabei den Kopf von links und rechts wirft. Tom war klar, wohin dies führen würde, und das war OK. Er genießt es mindestens so wie sie. Nach einigen weiteren Fingerstößen verkrampft sich Lauras Körper. Sie stößt seine Hand weg, so dass seine Finger aus ihrer Muschi gleiten.
Kurz ist Tom irritiert, aber schon spritzt eine kleine Fontaine aus ihrem Fötzchen. Einige der angenehm warmen Tröpfchen treffen ihn in sein Gesicht, sie schreit in Ekstase auf. Nie zuvor hatte er das Glück, einen solchen feuchten weiblichen Orgasmus zu erleben. Schnell streicht er die Tropfen, die über sein Gesicht laufen, mit den Fingern zusammen und schleckt sie genüsslich auf. Als hätte Laura auf eine heiße Herdplatte gefasst, stammelt sie: „Oh sorry Tom, das tut mir leid!“ Ich wollte dich nicht anspritzen! Aber es ist einfach so passiert. Tom grinste wie ein Schuljunge: Liebste, beruhige Dich, das war wunderschön! Ich hätte gerne noch viel, viel mehr davon gehabt! Wirklich? Ich liebe es, etwas von dir in mir zu haben. Mir ist es egal, ob Du nun Deinen Liebessaft gespritzt hast oder ob Du einfach nur gepinkelt hast! Zeit, um weiter darüber nachzudenken, bleibt ihnen beiden allerdings nicht.
Offensichtlich machte Lauras Geilheit auch ihren Überlegungen rasch ein Ende. Wieder ist es dieser fast befehlsmäßige Ton, in dem sie flüstert Tom: Fick mich! Fick mit jetzt sofort – hier auf dem Küchentisch! Oh, wie Tom diesen Dirty Talk liebte! Brav bugsiert er seinen Schwanz in ihre Muschi. Die Höhe des Küchentischs ist perfekt, zunächst nur seine pralle, rote Eichel. Oh, wie lange musste er diesen Freuden entsagen: 4 Jahre hat er keine Frau mehr gebumst. Ganz schnell werden aus den anfänglichen zarten Ein- und Ausbewegungen harte Stöße, mit denen er sie fickt. Er schaut ihr in die Augen, da war er wieder, dieser Blick, der einfach nur pure Geilheit ausdrückte. Sie stützt sich auf ihre Unterarme und beobachtete, wie Toms harter Schwengel unterhalb ihres Busches verschwand und in ihrer saugenden Votze eintauchte und wieder hervorkam, um erneut bis zum Anschlag wieder einzutauchen.
Ihr Mösensaft glänzte auf Toms hartem Schwengel. Sie konnte sein Hämmern an ihrem Muttermund spüren. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, sie wollte Tom mit ihrer Votze und ihrem Muttermund einsaugen. Wie in Trance schaut sie ihn mit glasigen Augen an: Ja, stoß mich – gib es mir – fester! Ich will, dass Du mir in die Votze spritzt, ganz tief rein, hörst Du! Ahhhhh, ja! Dis Gläser auf dem Tisch wackeln bedenklich, aber das ist jetzt nicht wichtig. Jetzt nimmt sich die Natur ihren Lauf! Und was für einen! Sein Blick wandert von ihren fordernd blickenden Augen zu ihrer behaarten Muschi. Er sieht, wie sein Schwanz ihre Muschi fickt. Lauras Schamlippen zieren bereits rundherum eine ordentliche Menge weißer Nektar, den er mit jedem Vor- und Zurück aus ihrem Tempel mitbekommt, fast als hätte er ihr schon reingespritzt. Er spürt, es fehlte nicht mehr viel. Aber offensichtlich will sie noch mehr.
Sie beginnt mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler zu reiben, während er sie weiter fickt. Mit der linken Hand beginnt sie ihre Brust zu massieren, kneift und zieht immer wieder an ihrer Brustwarze. Schneller, immer schneller werden ihre Bewegungen, und auch Toms hämmert in Lauras Spalte, als gäbe es kein Morgen. Ein kurzer spitzer Schrei, ein kurzes Zittern. Er spürt, wie sie zum zweiten Mal kommt, und auch Tom kann nicht mehr anders. Auch er kommt, entlädt sich mit einem lauten Stöhnen: „Aaaah, jaaa, ich komme, ich komme!“ Und wie er kommt! Zunächst in ihr, dann spritzt er den Rest seiner Ladung auf ihre behaarte Muschi. Die Spermatropfen verfangen sich in dem dunklen, krausen Haar. Aus seinem Schwanz melkt er noch den letzten Tropfen, während sich der Großteil seiner Ladung seinen Weg aus Lauras geschwollener Blüte bahnt.
Bevor sein Sperma jedoch zu Boden klatscht, ist Laura mit ihrer Hand zur Stelle, wischt es in ihre Hand und leckt sie genüsslich ab. Hmmmm, ich liebe den Geschmack Deiner Ficksahne, geil! Tom kann nicht mehr, erschöpft bricht auf ihr zusammen. Laura liegt immer noch rücklinks auf dem Küchentisch, schlingt Arme und Beine über den am ganzen Leib zitternden Tom. Sie streichelt seinen schweißnassen Rücken und sie schmusen noch ein wenig, flüstern sich ihre Liebesbezeugungen ins Ohr. Bevor Tom ins Bad geht, hebt es Lauras pinkfarbenen Slip auf. Vorn ist er eindeutig feucht. Genüsslich riecht er daran, schließt seine Augen, ein Lächeln huscht über sein Gesicht, Mmm, was für ein geiler Duft! Darf ich den behalten? fragt er Laura, die die Szene genau beobachtet hat. Versprichst Du mir, an mich zu denken, wenn Du daran riechst und Dir einen wichst?
Oh mein Schatz, du kannst Gedanken lesen! Genau an das habe ich auch vor! Er ging nochmal auf sie zu, beugte sich über sie und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss!
Geile Geschichte, schade das meine Freundin nicht so offen ist. Sie will es nur im Schlafzimmer treiben.