Erik war ein sportverrückter Typ. So wundert es auch nicht, dass der 20-jährige Sportstudent aus der Nähe von Köln, Handball und Tennis spielte und nebenbei im Fitnessstudio „B-Sport“ hinter der Kasse jobbte. Er stand am Fenster und blickte über die weiten Wiesen und den See, von dem das Zwei-stöckige-Gebäude umgeben war. Das obere Stockwerk füllte das Studio aus. Im unteren gab es eine Sonnenbank. Die Wiesen waren voller Menschen. Kein Wunder bei 28° Celsius und dem großen Badesee. Entsprechend leer war das Studio. Er selbst hatte nur das Studio-T-Shirt und eine kurze Hose an. Boxershorts und Strümpfe waren zu Hause geblieben und nur noch die Flip-Flops haben es geschafft getragen zu werden. Bei den vielen mit Bikini bekleideten Studentinnen auf der Wiese drängte sich beim Single sein Jagdtrieb auf. Er blickte auf die Uhr: 11:43 Uhr.
Normal gingen die Öffnungszeiten bis 24:00 Uhr, aber heute war Samstag und wegen dem tollen Wetter machten sie schon um 12:00 Uhr zu. Ein älteres Ehepaar strampelte noch die letzten Meter auf dem Trimmrad. Eine Frau, sie hieß Amber, 42-Jahre alt, wie er aus der Kundenkartei wusste, kam gerade aus der Umkleide. Sie kam zum Tresen herüber, hinter dem er wieder stand. „Na du, wie lange musst du noch arbeiten?“. Dabei gab sie ihm das Schloss wieder für den Spind. „Nur noch eine Viertelstunde, dann kann ich raus und das Wetter genießen.“ Er gab ihr den Autoschlüssel wieder, den er als Pfand behalten hat. „Wie schön ruhig es hier drin sein kann“, sagte sie und strich sich eines ihrer langen braunen Haare aus dem Gesicht. Das ältere Ehepaar war in der Umkleide verschwunden und er hatte die Musik bereits ausgemacht.
Es war wirklich unglaublich schön, wie dieser sonst laute und pulsierende Raum, leise im hellen Licht, das durch die Fenster mit der halb herunter gelassenen Jalousien fiel, dort vor ihnen lag. „Hier kann man bestimmt Spaß haben, wenn man alleine ist“. Dabei kräuselte sie mit ihrem Finger über seinen Handrücken. Trotz ihres Alters wirkte sie unglaublich jung von der Haut her. In ihren Hotpants, den Flip-Flops und ihrem Top wirkte sie, wie 25. Erik merkte, wie er sich an ihrem Blick aufgeilte. Selbstbewusst sagte er: „Tja, ich habe es noch nicht ausprobiert.“ „Na dann lass uns es beide doch mal machen?!“ Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie es wirklich sagt. Sie kam um den Tresen herum auf ihn zu und wollte sein T-Shirt ausziehen. „Stop. Nicht so schnell. Es sind noch Kunden da.“ Er bat sie, sich im Lagerraum solange zu verstecken bis alle weg waren und er abgeschlossen hatte.
Kurze Zeit später verließ das ältere Ehepaar das Studio und Erik schloss ab. Er ging zur Tür hinter dem Tresen und klopfte: „Du kannst rauskommen“. Die Tür öffnete sich und Amber stand vor ihm. Statt ihrem Sommeroutfit trug sie nur einen schwarzen Spitzen-BH, eine Winzigkeit an Tanga, schwarze halterlose Strümpfe und gleichfarbige Pumps mit 10 cm Absatz. Ihre braunen Haare waren zu einem Dutt mit Stäbchen geformt, nur eine einzige Strähne hing in ihrem Gesicht, welches leichte asiatische Züge aufwies. Er war erstaunt von ihrer Schönheit. „Wow!“ „Ich sehe es gefällt dir,“ und strich ihm über den Knubbel in seiner Hose und drängte ihn in Richtung Computer. Plötzlich hörten sie, wie die Tür aufgeschlossen wurde. „Schnell unter den Tresen.“ Amber hockte sich darunter, Erik stehend vor ihr. Im nächsten Moment kam eine Frau hinein. „Hallo Chefin“, stammelte er.
„Ah, hallo Erik, wie ich sehe, ist es schon leer.“ Er spürte, wie Amber seine Hose öffnete und sie herunter zog. „Sag mal, hab ich meine Tasche heute Morgen hier stehen gelassen?“ Er griff links neben sich, wo die Tasche stand, und gab sie ihr. „Hier bitte.“ „Ah, danke, mach nicht mehr zu lange. Der Tag draußen ist herrlich.“ Er merkte, wie Ambers Zunge seine Eichel leckte, während ihre zarten Finger seine Eier schaukelten. „Nein, keine Sorge, nur noch ein paar Abrechnungen“, stammelte er. „Okay, bye“. „Tschüs“ Beim Herausgehen fiel ihr der Sommerhut vom Kopf. Sie bückte sich. Dabei rutschte ihr kurzes Sommerkleid über ihre braun gebrannten Arschbacken hoch. Er erhaschte einen kurzen, aber detaillierten Blick auf ihre rasierten Schamlippen. Kurze Zeit später hörte er, wie sie die Tür wieder verschloss. Er stöhnte laut auf.
Amber hatte echt ein tolles Werk schon mit ihrem Mund verrichtet, er musste sich aber bis jetzt zurückhalten. Er trat einen Schritt zurück, zog sein T-Shirt aus. Amber kam hoch und küsste ihn, während ihre eine Hand seinen Penis umfasste. Er erwiderte den Kuss und öffnete mit einer Hand den BH, während die andere ihren Knackarsch massierte. Nach ein paar Sekunden hob er sie an beiden Arschbacken hoch und setzte sie auf den Tresen. Er streifte ihr den BH ab und verwöhnte mit Händen und Mund ihre Brüste. Sie dankte es ihm mit lautem Stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken. Nach einigen Minuten wanderte er zu ihrem Schambereich. Er zog den String runter und liebkoste ihre rasierte Muschi. Ihre Nervenenden in ihrem Kitzler sendeten Tausende Signale, die als Stöhnen ihren Mund verließen. Ihre Muschi wurde ganz feucht und Erik leckte genüsslich ihren Liebessaft.
Als er sie zum Höhepunkt leckte, schoss ihm ein Schwall davon ins Gesicht. Als sich Ambers Zuckungen legten, kam sie vom Tresen herunter, nahm seine Hand und ging mit ihm zu einer der Bänke. Sie legte ihn mit dem Rücken drauf und kniete sich zwischen seine Beine. Dann nahm sie seinen Penis und liebkoste ihn zärtlich. Immer wieder trieb sie ihn kurz vor dem Orgasmus, nur um dann wieder den restlichen Körper zu verwöhnen. Nach ein paar Male ließ sie von ihm ab und kam um die Bank herum. Sie stellte sich breitbeinig über sein Gesicht, ging in die Hocke, presste kurz ihre Muschi darauf und rutschte dann an seinem Körper herab bis zu seinem Penis. Vorsichtig rutschte sie auf ihn drauf, was Erik ihr mit einem lauten Stöhnen dankte. Dann begann sie ihre Spielchen wieder von vorne. Irgendwann nach einer knappen Stunde ließ sie ihn dann endlich kommen. Er spritzte seine gesamte Ladung in ihre Muschi.
Erik war völlig fertig und das, obwohl er eigentlich eine gute Kondition hatte. Er schaute auf die Uhr und bemerkte, dass sie eine ganze Stunde beschäftigt waren. „Komm, lass uns duschen gehen, mein starker Mann. Unglaublich, dass du solange durchgehalten hast. Die meisten sind schon nach 30 Minuten platt“ Unter der Dusche verwöhnten sie noch mal ihre Körper mit dem Mund und ihren Händen, bevor sich ihre Wege trennten.