Es war ein ganz normaler Morgen. Dachte ich zumindest. Vielleicht als Erstes zu meiner Person. Mein Name ist Lily. Ich bin 21 Jahre alt. Meine Figur ist eigentlich der Hammer. Wird mir zumindest immer gesagt. Meine Brüste sind zwar relativ klein, hängen dafür aber nicht und die Nippel stehen die meiste Zeit steif ab. Mein flacher Bauch passt perfekt zu meinem griffigen Hintern und den langen, gut trainierten Beinen. Zwischen meinen Beinen ist es die meiste Zeit sehr feucht und immer rasiert. So wie es sich für eine Sklavin gehört. Eine Sklavin bin ich seit dem einen Ereignis. Wer mein Meister ist, verrate ich noch nicht. Deshalb hier meine Geschichte: “Fuck Tim, das ist doch jetzt nicht dein Ernst?!” Fluchend wand ich mich in meinen Fesseln. Mein Freund Tim und ich hatten mal wieder ein paar nette Spiele gespielt und das Ende davon war, dass ich jetzt nackt, blind, gefesselt und unfassbar geil auf dem Bett lag.
Tim hatte mich die letzte Stunde mit einem Vibrator gereizt und immer wieder kurz vor dem Orgasmus aufgehört. Er brachte mich fast um den Verstand. Es war einfach schrecklich. Jetzt, genau als er endlich nachgeben wollte und seinen dicken Penis in mich schieben wollte, fiel ihm auf, dass er kein Kondom hatte. “Ich bin bald wieder da Lily versprochen. Solange wirst du wohl ein wenig warten müssen.” Er stand anscheinend direkt neben dem Bett und ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Als ich seinen heißen Atem über meine Wange streifen spürte, überlief mich ein Schauer. “Ich bin bald wieder da. Nutz die Zeit und komm ein bisschen runter und glaub nicht, dass ich dich so schnell kommen lasse” frustriert stöhnte ich auf und zog an meinen Fesseln. Vergebens. Er kicherte nur und öffnete die Zimmertür. Ich hörte nicht, dass er sie schloss, also stand sie wahrscheinlich offen.
Das war nicht weiter schlimm, da wir die Wohnung seines Dads noch für die nächsten zwei Tage für uns alleine haben würden. Erst dann würde er nach Hause kommen. Die Haustür wurde verschlossen. Tim hatte also wirklich alle Kondome aufgebraucht. Ein Grinsen stieg mir ins Gesicht, als ich darüber nachdachte, was wir alles in der letzten Woche getan hatten. Doch bei diesen Gedanken konnte ich nicht außer Acht lassen, dass sich die meisten Spielchen um meinen Orgasmus gedreht hatten und wie Tim ihn mir verweigert hatte. Die letzte Woche war eine erotisch geladenen mit so viel Sex wie noch nie gewesen. Kommen durfte ich bis jetzt noch nicht einmal und bei so einer Woche war meine sexuelle Frustration so hoch wie noch nie. Ich würde alle für einen Orgasmus tun. Frustriert stöhnte ich erneut auf und bäumte meinen Unterkörper auf.
Der Saft lief mir die Schenkel herunter und unter meinem Arsch hatte sich bereits eine feuchte Stelle gebildet. Doch plötzlich hielt ich inne. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich nicht mehr auf meine Umgebung geachtet hatte. Doch da waren Schritte. Kurz überkam mich Panik. Ich lag hier nackt, bewegungslos gefesselt und mit gespreizten Beinen. Wenn jemand, der nicht Tim war, vorbeikommen würde, war ich geliefert. “Tim, bist du es?”, fragte ich völlig orientierungslos. Als die Schritte einfach nur näher kamen, ohne dass sich jemand meldete, bekam ich Angst. Was, wenn es doch ein Einbrecher war? Der würde mich sicherlich vergewaltigen. Ich war geliefert. “Lily?” Fuck! Schoss es mir durch den Kopf. Das war nicht Tim. Die Stimme kam mir bekannt vor, aber ich wusste nicht von wem. Verzweifelt versuchte ich meine Knie zusammenzubringen in der Hoffnung, es würde etwas ändern.
Das tat es wahrscheinlich aber nicht. “W-wer ist das?” Zögerlich drehte ich meinen Kopf in die Richtung, aus der die männliche Stimme kam. “Lily, ich bin es. Marc. Was tust du hier” Omg! Es war Marc. Tims Vater. Mir war zum Heulen zu Mute. Niemand wusste von meiner Neigung außer Tim. Diese Situation war so unfassbar peinlich. Fast hätte ich aufgeschrien, als ich einen Finger an meinem Knie spürte. “W-was tust du?” Stotternd wand ich mich ein wenig. Marc sah gut aus. Er war sehr attraktiv, aber viel älter als ich und der Vater meines Freundes. Er würde doch nicht oder doch? “Oh Lily, da hast du dich aber in eine sehr missliche Lage gebracht”, er strich langsam an meinem Knie hoch. “War, das mein Sohn? Hat er dich so gefesselt?” Ich konnte nur nicken. Was macht er hier? Tim hatte gesagt, sein Vater würde spätestens in zwei Tagen zurück sein. Plötzlich lag seine Hand an meinem Kinn und zwang mich meinen Kopf in seine Richtung zu drehen.
“Ich möchte eine Antwort!” Seine Stimme fuhr durch meinen Körper. Sie war so erotisch und dominant, dass ich ungewollt noch geiler wurde. “Ja es war Tim” Meine Atmung beschleunigte sich nur noch mehr als ich Marcs Blick förmlich auf meiner feuchten Muschi spüren konnte. “Mhh und er hat dich wahrscheinlich mit diesem schönen Spielzeug verwöhnt und dann unbefriedigt allein gelassen, oder?” Wieder nickte ich doch als er den Griff um mein Kinn verstärkte, stotterte ich ein leises ja. So ging es weiter. Marc löcherte mich mit Fragen, ich antworte und fühlte mich dabei sehr unwohl. Obwohl eigentlich tat ich es nicht. Eigentlich fand ich es mehr als erregend, was Marc tat. “Soll ich dir mal zeigen, was ich so kann? Ich meine, mein Sohn scheint ein guter Liebhaber zu sein, aber bestimmt nicht so gut wie ich” ganz schön überheblich.
Ich war kurz davor, einen frechen Kommentar zu machen, lies es dann aber. Es war definitiv die falsche Situation, um frech zu werden. Ich brachte keine anständigen Worten über meine Lippen. Nur seltsame Laute. Die Nervosität gemischt mit der erotischen Stimmung hatten mir vollkommen sie Sprache verschlagen. Tief in mir wusste ich, dass das alles hier völlig falsch war. Er war der Vater meines Freundes und saß hier vor mir, während ich nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen lag. Seine eine Hand strich langsam meine Schenkel auf und ab, während sich die andere auf meinen Bauch lag. Doch anstatt zu schreien und mich zu wehren, lag ich nur da und genoss es auch noch. Ja, ich genoss es! Das Gefühl, das sich dabei in meinem Bauch breitmachte, war zwar scheußlich, doch konnte nicht anders. Meinem Körper war es absolut egal, wer mich berührte. Ich war einfach zu geil.
„Deine dreckige Muschi will gefickt werden“ Marcs Stimme an meinem Ohr jagte die Gänsehaut durch meinen Körper, doch ich konnte gar nicht denken, denn genau in dem Moment rammte er zwei seiner großen Finger in mich hinein. Ich stöhnte auf. Das Gefühl seiner Finger in mir war atemberaubend und als er anfing, sich nur ein klein wenig zu bewegen, wusste ich, das ich verloren war. Hemmungslos floss ich dahin und konnte nur noch an seine Finger in mir denken. Alle anderen Umstände verschwammen. Sogar das er der Vater meines Freundes war. „Mehr… Mehr!“ Ich stöhnte und wand mich unter seinen Fingern. Qualvolle, langsame Bewegungen, immer tiefer. Es war reine Folter. Doch ich konnte mich nicht wehren. Ich war völlig hilflos. Genau das war, was ich so mochte. Diese Hilflosigkeit aber auch gleichzeitig die völlige Abgabe der Verantwortung. Es war egal, was ich tat, alles was passieren würde, lag in Marcs Händen.
Plötzlich hörte ich ein Brummen und erschrak. Marc hatte den Vibrator angeschaltet. Panik stieg in mir auf. „W… Was tust du?“, stammelte ich ungläubig. Ich spürte Marcs Atem an meinen Brüsten und seine Finger in mir. „Du stehst auf so etwas oder nicht? Du stehst darauf, wenn ich mit dir tu, was ich möchte oder?“ Ich schüttelte instinktiv den Kopf. Er war immer noch der Vater meines Freundes und es war mehr als verboten, was wir hier taten. Ein Zwicken in meinen Oberschenkel lies mich spitz aufschreien. „Ich möchte eine ehrliche Antwort!“ Seine Stimme war so dominant, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war verrückt! Einfach absolut verrückt. Aber ich musste einfach antworten. Es ging nicht anders. Doch wollte ich es überhaupt? „Bitte. Tu, was du willst. Benutze mich“, stöhnte ich, als er seine Finger spreizte. Mit seinem Daumen strich er über meinen Kitzler und ich stöhnte erneut.
Meine Antwort war wahr. Denn auch wenn es nicht richtig war, wusste ich, dass ich es wollte. Den Vibrator legte er auf meinen Oberschenkel. Die Vibration kitzelte meinen Fuß und vibrierte durch meinen gesamten Körper. Meine Knie wurden weich und wäre ich nicht bewegungslos gefesselt, würde ich wahrscheinlich meine Beine zusammenpressen und mich selbst berühren. „Wenn das so ist:“ Langsam bewegte er den Vibrator mein Bei hoch. Gleichzeitig spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf, wo die Bändel der Maske lagen. Mein Atem stockte. Diese Maske war das Letzte, das mich von ihm trennte. Wenn er diese Maske nun abnehmen würde, hätte ich nichts mehr, dass mir Privatsphäre brachte. Das Licht blendete mich und meine Augen brauchten, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Doch als ich wieder richtig sah, hätte ich fast aufgeschrien. Marc saß zwischen meinen Beinen, der Vibrator in seiner Rechten.
Die linke Hand lag auf meinem anderen Schenkel. Doch er hatte die Maske nicht abgenommen. Es war… „Tim?“, hauchte ich erschrocken. Seit wann war er hier? Was dachte er wohl und warum hielt er seinen Vater nicht auf? Verdammt! Er würde mich hassen. Tränen stiegen in meine Augen. Ich liebte Tim. Außerdem wollte ich doch gar nichts von Marc. Doch anstatt der vermuteten Wut sah ich auf Tims Gesicht nur ein leichtes Grinsen. „Dachtest du wirklich, ich lasse dich einfach so alleine?“ Verwirrt blickte ich ihn an. „Wie bitte?“ Meine Stimme bekam einen hysterischen Unterton. „Du hast das geplant?“ Ich konnte es nicht fassen. Das konnte doch nicht sein. „Oh Süße. Das ist schon eine halbe Ewigkeit geplant. Ich wollte unsere Beziehung schön seit einiger Zeit auf eine neue Ebene bringen. Und Marc findet dich schon seit einer sehr langen Zeit ziemlich heiß“ Ich verstand seine Worte.
Jedoch nicht deren Bedeutung. „W… Was willst du?“ Unsicher sah ich von Marc zurück zu Tim. Der grinste nur weiter. „Weist du Lily, das, was wir hier tun hat einen Namen. Du bist dir dessen nur nicht ganz bewusst. Ich würde es aber gerne offiziell machen“ Marc fuhr mit dem Vibrator direkt über meine Schamlippen und ich stöhnte auf. Ich war so unfassbar geil, dass mein Kopf nicht richtig funktionierte. Er könnte fordern, was er wollte. „Sei unsere Sklavin“ schlagartig war ich hellwach. Sklavin. Das Wort fuhr durch meinen Kopf wie eine Nadel. Ich hatte schon öfter davon geträumt, ihm völlig ausgeliefert zu sein. Doch seine Sklavin… Ich war unsicher. „Entscheide dich Lily. Willst du meine Sklavin sein oder nicht? Ich brauche eine Antwort. Jetzt“ erschrocken blickte ich ihn an. Sollte ich ja sagen? Ich wollte es schon, aber konnte ich überhaupt verstehen, was er damit meinte?
Doch genau in dem Moment bewegte Marc den Vibrator um wenige Millimeter nach oben, direkt auf meinen Kitzler. Ich schrie schon fast, als die Lust mich durchströmte. In dem Moment wollte ich absolut alles tun, nur um mehr von diesem Gefühl zu bekommen. Wirklich alles. „Ja! Bitte mach mich zu deiner Sklavin!“ Damit war mein Schicksal besiegelt. Ob ich es bereue? Nein! Nicht eine Sekunde. Nicht einmal jetzt, nach so vielen Wochen tat ich es. Obwohl es schrecklich war. An manchen Tagen dachte ich, mein Verstand würde mich verlassen. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig. Die beiden Männer waren so erregend und hatten eine unglaubliche Ausdauer. Manchmal fickten sie mich stundenlang ohne einen Orgasmus. Diese waren für mich mehr als selten. Mein Leben hat sich seit damals völlig verändert.
Ich verlies das Haus nicht mehr alleine, und wenn beide Männer rausmussten, sperrten sie mich in einen Keuschheitsgürtel, der es mir unmöglich machte, mich zu befriedigen. Und obwohl sie beide streng und sadistisch waren, legten sie großen Wert darauf, dass ich meine Bildung nicht vernachlässigte. Ich belegte einige online Kurse. Wenn ich nicht gerade lernte, machte ich den Haushalt oder bediente die beiden. Dieses Leben erfüllte mich irgendwie. Obwohl ich nie dachte, dass so ein Leben mich erfüllen konnte, tat es das. Jedes Mal, wenn ich sah, wie glücklich ich die beiden Männer machen konnte, erkannte ich, wie sehr es sich lohnte.
das war interessant zu lesen, aber wo war das Vergnügen?
Scharf aber noch durchdacht!
Mein Wunsch währe viel krasser. Ich möchte gern mal Sklave eines paares sein und auch von Sohn und Tochter.
Ich bin gern devot. Möchte bei einem paar passiv bleiben. Sie kann mich benutzen und er kann zur Arbeit. Bin echt passiv u ich steh da noch drauf.
Echt geil die Story, vielleicht kommt es noch noch geiler für Lilly. Könnte mir vorstellen das sie später zum Gangbang angerichtet wird.