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Ich stehe auf kleine Lolitas. Das jugendliche Aussehen an der Schwelle zum erwachsenwerden mit ihren engen kleinen Fötzchen und ihren kleinen Tittchen. Lisa war ein Glücksfall: Sie war gerade achtzehn geworden, hatte schulterlange, kastanienbraune Haare, funkelnde grüne Augen, zarte Lippen an einem verführerischen Schmollmund, weiche, blasse Haut, ein süßes Gesicht – und diese Titten! Klein – geradezu winzig, aber wohlgeformt, mit winzigen rosa Knospen. Ihre Muschi roch immer geil, und sie liebte es, wenn ich mit der flachen Hand auf ihren geilen, apfelförmigen Arsch haute. In der Disco lernte ich Lisa kennen. Ich bin schon etwas älter, 25 und ohne mir selbst schmeicheln zu wollen, wirke ich auf Frauen sehr anziehend. Rockige Klamotten, etwas längere Haare, die knapp über die Ohren gehen, oftmals einen Wochenbart und Tattoos am ganzen Oberkörper.

Ein richtiger Kerl eben und nicht einer von diesen Schwuchteln, die sich überall rasieren, Hautcreme benutzen und länger im Bad sind als ihre Freundinnen. Lisa hatte sich an diesem Abend mit einer Freundin an den Türstehern vorbeigeschmuggelt. Ich wüsste zu gerne, wie sie das angestellt hatte, denn man sah ihr deutlich an, dass sie jünger als die vorgeschriebenen einundzwanzig war. Selbst als sie mir gestand, dass sie erst achtzehn sei, konnte ich es nicht glauben. Sie wirkte zwei Jahre jünger. Schon in den ersten fünf Minuten unserer Unterhaltung konnte ich ihr tief in den Ausschnitt gucken. Sie trug einen Push-up-BH, der ihr jedoch zu groß war. Von oben hatte man deshalb einen guten Ausblick auf ihre Knospen. Das machte mich so geil, dass ich sie später auf der Toilette vernascht habe. Seitdem ist sie meine kleine Lolita-Sklavin oder harmloser ausgedrückt: meine Freundin.

Selbstverständlich erregte es Aufmerksamkeit in meinem Freundeskreis – immerhin war sie sieben Jahre jünger als ich und ging noch zur Realschule. Ihre Klassenkameradinnen staunten nicht schlecht, wenn ich sie manchmal – wann immer es meine Arbeit erlaubte – nach der Schule mit meinem bollernden Ami-Schlitten abholte. Solange die Eltern nichts dagegen hatten, konnten wir alles machen, was wir wollten. Dabei tat sich hervor, dass Lisa ein kleines, versautes Stück ist. Sie liebt es, sich zu präsentieren und sich devot zu verhalten. Ich kann mit ihr alles machen. Nur gegen Analsex hatte sie etwas – auch wenn ich sehr herrisch bin, habe ich mich aus Rücksicht zurückgehalten, sie in ihr Arschfötzchen zu ficken. Denn ihre Muschi war schon herrlich eng. Des Weiteren hat sie ein Faible für Sperma und Pisse. Manchmal, wenn sie nicht artig ist, presse ich ihr meinen Schwanz so lange in den Mund, bis sie kotzen muss.

Fesselspiele kommen auch nicht selten vor. Diesmal jedoch hatte ich etwas Besonderes mit ihr vor: Wir gingen in ein Solebad, natürlich nicht ohne Hintergedanken. Schon in der Umkleidekabine besorgte sie es mir mit ihrem Blase Mund. Die vollen Lippen rutschten an meinem harten Pimmel rauf und runter, dabei spielte sie zärtlich mit ihrer rosa Zunge an der Eichel, bis ich kam. Gutes Mädchen. Sie schluckte alles. Aufgegeilt und mit steifen Nippeln, die sich unter dem Top ihres Bikinis gut abzeichneten, verließen wir die enge Kabine und gingen hinaus in den Poolbereich. Es gab zwei abgetrennte Bereiche. Im ersten Bereich war ein ganz normales Schwimmbecken, in dem wir hauptsächlich rüstige Rentner antrafen. Das Wasser war mir etwas zu kalt, mit knapp zwanzig Grad. Sicherlich ganz gut, um ein paar Runden zu schwimmen, aber nicht für das, was wir vor hatten.

Die Umgebung wirkte auch recht karg. In dem anderen Bereich ging es da schon wesentlich gediegener zu. Auch hier waren hauptsächlich ältere Menschen anzutreffen, aber auch jüngere Paare und Familien mit Kindern. Alleine schon die Lufttemperatur war wesentlich angenehmer. Warmes Licht flutete den Raum, und nicht zuletzt stand ein einladender Schwimmbereich im Mittelpunkt der Halle. Die Eigentümer hatten sich richtig Mühe gegeben, damit sich die Badegäste wohlfühlten. Das Wasser war etwas trüber, was wohl an der Sole lag. Ich zog die Salzluft durch die Nase und zwinkerte meiner Lisa zu. Sie verstand und ging auf Abstand zu mir. Erst einmal stand sie unter der Brause. Wie erwartet zog sie die Blicke von vielen Männern auf sich. „Diese kleine Lolita Schlampe!“, dachte ich. Sie genoss es offensichtlich, seifte sich lasziv ihre kleinen Brüste, ihren Bauch und ihren Po ein.

Ich merkte, wie es in meiner Badeshorts anfing zu zucken, während ich mich an ihrem Anblick aufgeilte. Daher beschloss ich schnell ins Wasser zu gehen, um nicht die Aufmerksamkeit der anderen Leute zu erregen. Ein Typ mit Tattoos und einem prallen Ständer in der Hose fällt eben in einer solchen Halle schnell auf. Das Wasser war angenehm warm, wenn nicht sogar heiß. Mein Blick war die ganze Zeit auf Lisa gerichtet. Neben ihr stand in der Brause ein alter Kerl, der schon förmlich sabberte. Sie bemerkte seinen geifernden Blick und streckte ihm wie beiläufig ihren Hintern entgegen. Dabei tat sie so, als ob sie ihren Unterschenkel einseifen würde. Der arme Kerl bekam schon fast einen Herzinfarkt. Man sah im förmlich an, wie das Blut in seinen Kopf schoss und ihn erröten ließ, und natürlich sah man durch seine enge Badehose seinem kleinen Pint aufrecht stehen.

Irgendwann wurde es Lisa wohl zu langweilig. Mit einem geilen Fickblick kam sie in den Pool. Es hatte sie scharfgemacht, für den alten Sack zu posieren. Vor geraumer Zeit hatte sie mir mal erzählt, dass sie auf alte Säcke steht, seitdem sie vor einem Jahr von ihrem Vater nach dem duschen unsittlich angefasst worden ist. Er hatte ihr gesagt, dass er lediglich schauen wollte, ob sie sich auch richtig gewaschen hatte. Als ihre Mutter das rausbekommen hatte, hatte sie sich zu bedauern Lisas von ihm getrennt. Seitdem hatte sie ihn nicht wieder gesehen. Sie kam auf mich zu geschwommen und umklammerte mich von hinten. So schwamm ich huckepack mit ihr eine kreisförmige Bahn indirekt auf den Whirlpool Bereich zu, der heiß umkämpft war. Ich suchte mir eine ruhige Stelle am Beckenrand. Durch die Blubberbläschen, die in der Nähe aus dem Wasser ploppten, war das Wasser besonders trüb.

Ich presste Lisa gegen die Wand des Schwimmbeckens und küsste sie innig mit der Zunge, leckte ab und zu an ihrer feuchten Wange, hielt sie dabei mit der Hand am Hals fest. Mit der anderen knetete ich ihren Arsch und presste sie an mich. Dann zwang ich ihren Kopf in den Nacken, indem ich an ihrem Schopf zog, sodass ich sie am Hals küssen und lecken konnte. Sanfte Schauer durchzuckten ihren zierlichen Körper und sie stöhnte kurz auf. Ihre Augen drehten sich nach innen. Mittlerweile hatte sie mich mit ihren Beinen umklammert und rieb ihre Fotze durch Bikini und Shorts an meinem harten Schwanz. So langsam hielt ich es nicht mehr aus, holte meinen harten, prallen Pimmel hervor, schob ihren Bikini-Slip beiseite und streichelte zunächst an ihren Schamlippen. Dabei spürte ich, dass ihre Lustgrotte für ihre Verhältnisse weit geöffnet war. Mit einem Stoß konnte ich meinen kleinen Freund in sie reinrammen.

Etwas, was mir vorher bei ihr nie gelungen ist. Dabei verstand sie es, meinen Schwanz mit wellenden Bewegungen ihrer Muskulatur zu empfangen und zu massieren. Ich fing an, sie langsam zu stoßen, dann immer schneller werdend. Inzwischen befand sie sich in Ekstase und kam mit zuckenden Bewegungen zum Höhepunkt. Es fühlte sich fantastisch an, wie ihre Fotzenmuskulatur sich anspannte und verkrampfte. Ein wenig schmerzte es sogar, aber ich war so scharf, dass ich ihn drin ließ. Mit einer Hand streichelte ich ihr über den Körper, über ihre kleinen Tittchen – auch so war ihre Haut extrem weich, aber das Wasser machte sie irgendwie flauschiger. Ich riss ihr den Bikini-BH einfach vom Leib und warf ihn achtlos weg. Ihr roter Schmollmund wirkte so einladend, und ihre grünen Augen funkelten mich an. Ich merkte, wie es mir heiß Emporstieg und spritzte meine volle Ladung in sie hinein.

Vor Geilheit hatte sie es etwas übertrieben mit dem nächsten Stöhnen. Einige wurden auf uns aufmerksam. Wir ließen es ruhiger angehen. Ich zog meinen immer noch steifen Penis aus ihr heraus. Mit ängstlichem Blick sah sie mich an. Langsam begriff ich: Ich hatte ihr das Top ausgezogen und den BH einfach in die Fluten geworfen. Aber ich fand es geil zu wissen, dass meine kleine Schlampe halbnackt vor mir her schwamm. „Komm her!“, blaffte ich sie an, und mein Ton ließ keine Widerrede zu. Sie tat, wie ich ihr befahl, kam auf mich zu geschwommen und umklammerte mit ihren Armen meinen Nacken. Ich griff ihr beherzt an ihren geilen Arsch und zerrte an dem Slip, bis er meiner Kraft nachgab und an einer Stelle zerriss. Jetzt war sie vollkommen nackt! Und ihre Unsicherheit wich erneut der Geilheit. Ich kannte diesen Blick. Sie wollte meinen Schwanz jetzt!

Und ich tat ihr den gefallen. Diesmal nahm ich sie von hinten in ihre warme, flauschige Fotze. Sicher würde es schmatzen, wenn unsere Unterleibe nicht von Wasser umgeben wären. Ich spürte das quirlige Sperma in ihr. Mit harten Stößen fickte ich sie gegen die Wand des Schwimmbeckens. Sie hielt sich irgendwo am Beckenrand fest. „So, die kleine Schlampe will also nicht mit dem Kopf unter Wasser …“, durchzuckte es meine Gehirnwindungen. Ich nahm meine Hand, umfasste ihren Hinterkopf und drückte sie gewaltvoll mit dem Kopf unter Wasser. Wir waren längst aufgefallen – und immer mehr Leute zogen sich zurück, sichtlich geniert über unsere Aktivitäten. Vor allem die Familien mit Kindern waren regelrecht geflüchtet, nachdem sie erkannten, was vor sich ging. Doch die ganze Situation heizte uns nur mehr an. Von der Seite sah ich zwei alte Böcke.

Richtige Bastarde mit Bierbäuchen, faltiger Haut und wenigen grauen bis gar keinen Haaren auf dem Kopf. Ihre geilen Blicke und ihre sabbernden Münder erblickte ich sofort. Doch ich hatte nichts dagegen, wenn sie sich das Ganze etwas näher anschauten. Fast hätte ich Lisa vergessen! Ich packte sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf aus dem Wasser hinaus. Dabei presste sie ihr Hinterteil vehement gegen meinen Schoß. Laut schnappte sie nach Luft und hustete darauf los. Ich fickte sie weiter. Als sie sich wieder an den Beckenrand geklammert hatte, wischte sie sich mit einer Hand das Salzwasser aus den Augen. Nun erblickte sie ebenfalls die alten, schmierigen Säcke, die sie total geil anstarrten. Mir kam eine Idee, aber zunächst einmal wollte ich in sie reinspritzen. Ich drehte sie um und zog sie an ihren Armen nach vorne. Dann drückte ich sie so unter Wasser, dass ihr Mund genau vor meinem Schwanz war.

Gewaltsam presste ich ihr mein hartes Teil in ihr Leckloch. Nach ein paar Stößen kam es mir. Die ganze Ladung wurde von ihrem Mund aufgenommen. Als ich sicher war, dass auch kein Sperma vergeudet wurde, zog ich sie wieder rauf. Erneut zog sie schnappartig die Luft durch ihr Maul. Ich sah, wie eine Mischung aus Sperma und Salzwasser an ihrem Mundwinkel herunterlief. Dann schaute ich hinüber zu den alten Männern, die hämisch grinsten und sich wohl ihre Schwänze unter Wasser wichsten. „He, ihr da!“, rief ich. „Wollt ihr auch mal?“ Überrascht schauten sich die beiden an, fackelten dann aber nicht lange. Sie kamen zu uns herüber, drängten sich Lisa förmlich auf, die zu geschafft war um zu reagieren. Völlig ermattet lag sie in meinen Händen und hatte ihre Augen geschlossen. Sie war nun vollkommen willenlos. Der Mund war halbgeöffnet und noch immer quoll das Spermawasser hinaus.

Die alten Bastarde griffen gierig nach ihr und waren wohl angenehm überrascht sie komplett nackt anzutreffen. Der eine grinste mich an, bevor er weitermachte. Mit seinem Pint streichelte er Lisa an den Titten, während der andere ihr über die Wange leckte. Dann überließ ich dem Einen mein kleines Lolita-Flittchen, der sie sofort rannahm und sie einfach über seinen Pint steckte. Mit gierigem, offenen Mund und heraushängender Zunge fickte er sie und erinnerte mich gleichzeitig an einen Hund. Es war auch kein richtiges Ficken, sondern eher ein rammeln. Das Ganze war relativ schnell vorbei – wahrscheinlich hatte er Jahrzehnte lang nichts Anständiges mehr vor seinen Schwanz bekommen. Der andere war da schon etwas besser – nachdem sich sein Kumpel etwas zurückgezogen hatte, übernahm er.

Lisa, der das ganze Prozedere bisweilen vollkommen gleichgültig erschien, machte sich mit einem spitzen Schrei bemerkbar. Sie blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den hässlichen alten Typen, der versuchte sie in ihren jungfräulichen Arsch zu bumsen. Er drehte sie wieder so um, dass er ihr Hinterteil bestens in Griff hatte und sie sich nicht wehren konnte. Anscheinend presste sie ihre Backen zusammen, damit er nicht in sie eindrang. Das erboste den alten Bastard wohl, und er presste – wie ich zuvor – ihren Kopf unter Wasser. Nun war der Weg frei. Er drückte seinen Pint gegen ihre Arschfotze und zog sie mit einer Hand an ihrer Hüfte zu sich hin. Ich sah Luftblasen aufsteigen, wo ich ihren Kopf vermutete. Ein wenig beneidete ich den Typen. Wieso hatte ich sie bisher nicht in ihren Arsch gefickt? Nur weil mir ihre Muschi eng genug gewesen war? Jetzt hatte sie ein anderer Typ entjungfert.

Dazu noch so ein hässlicher alter Kerl – der noch dazu ein hämisches Grinsen im Gesicht hatte. Nach ein paar Minuten war es vorbei. Zwischendurch hatte er immer wieder zugelassen, dass Lisa ihren Kopf über die Wasseroberfläche heben konnte, um Luft zu holen, nur damit er sie wieder anschließend runterdrücken konnte. Nachdem er gekommen war, ließ er erschöpft von ihr ab und ging rüber zu seinem Kumpel. „Geiles Stück hast du da!“, warf er mir frech entgegen. Ich erwiderte sein Lächeln, während ich auf Lisa zu schwamm. Vollkommen fertig lag sie auf dem Rücken schwimmend, nackt auf der Wasseroberfläche. Mit der flachen Hand schlug ich ihr auf die rechte Titte. Sie schrie kurz erschrocken auf, krümmte sich und wäre mit dem Kopf fast wieder unter Wasser geraten. Ich nahm sie in den Arm und stabilisierte sie. Lisa heulte. Tränen flossen ihr das süße Gesicht hinunter.

Sie hielt sich an ihrem Po, und tatsächlich bemerkte ich, wie sich das Wasser um sie herum ein wenig rot gefärbt hatte. Sie blutete. Mittlerweile hatten alle Badegäste das Treiben mitbekommen und schüttelten teilweise mit den Köpfen. Einige lachten, andere guckten weg. Mütter hielten ihren Kindern die Augen zu, als ich das nackte, blutende Stück aus dem Becken trug. Sie heulte immer noch, doch leidtat sie mir nicht. Im Gegenteil: Ich fand es sogar noch geiler – und nun wollte ich ebenfalls etwas von ihrem Hintern. So trug ich sie bis zum Männerklo, wo mich viele ungläubig anstarrten, als ich sie hineintrug. Hier gab es nur zwei Pissrinnen. Die Fliesen an den Wänden waren gelb verschmiert, voll von übel riechendem Urinstein. Ich zog meine Shorts aus, warf Lisa in die Rinne und pisste sie an. Wenn sie vorher schon geheult hatte, tat sie es jetzt noch mehr.

Einer der Anwesenden wollte schon etwas gegen mich unternehmen, aber als ich meine Muskeln anspannte und er meinen herausfordernden Blick sah, wurde er wieder still und machte, dass er rauskam. Die kleine Schlampe wurde richtig vollgepisst. In ihr Gesicht, ihren Mund, auf ihre Titten und auf ihre Fotze. Nachdem ich fertig war, verlangte ich von ihr, dass sie meinen Schwanz sauber leckte – sie lutschte an ihm, bis er wieder steif war. Dann drehte ich sie um und nahm sie von hinten. Zunächst in ihre Fotze, wo mir schmatzend das Sperma entgegenquoll. Dann rammte ich ihr meinen Penis in ihren Arsch rein. Sie schrie auf, wollte von mir wegkriechen, aber die geile Enge heizte mich an und ich hielt sie an ihrem Becken fest. Mein Schwanz war wesentlich größer als der meines Vorgängers. Ich drückte sie auf den dreckigen Boden.

Ihre Titten und ihr Gesicht lagen in einer Pfütze aus Pisse, während ich sie hart in den Arsch fickte. Lange dauerte es nicht, bis es mir kam. Ihre geile Enge hielt ich nicht lange aus. Schnell zog ich ihn ihr raus, packte die kleine Lolita-Schlampe an ihrem Haar und zog ihr Gesicht zu meinem Schwanz. Dann wichste ich ihr ins Gesicht. Heißes Sperma schoss aus meinem Penis zuckend hinaus und ergoss sich über ihre Wange. Einiges tropfte an ihrem runden Kinn hinunter auf ihre kleinen Titten. Erleichtert zog ich sie an ihren Armen rauf und warf sie mir über die Schulter. Ein Besuch in der Männerdusche musste noch sein, damit ich ihr das Salzwasser, aber vor allem die stinkende Pisse, das Sperma und das Blut abwaschen konnte. Auch hier staunten die anwesenden Herren nicht schlecht, als ich mit ihr durch die Tür kam. Die Gemeinschaftsdusche wirkte wenig sauberer, wie es die Toilette war.

Ein wenig schmuddelig, mit verkalkten Duschköpfen und verschmierten Wänden. Wenigstens hatten sie hier Seifenspender. Ich stellte Lisa unter einen der Duschköpfe. Sie döste halb bewusstlos vor sich hin, war zu erschöpft, um irgendwas von ihrer Umgebung mitzukriegen. Ich seifte sie komplett ein, einige Typen fingen an, sich bei diesem Anblick einen zu wichsen. Dann öffnete ich ihr Fickmäulchen, wo noch immer Reste von Sperma zu erkennen waren – auch dort füllte ich Seife ein. Sie verzog bei dem Geschmack ihr Gesicht, konnte sich aber nicht weiter dagegen wehren. Anschließend drehte ich die Dusche kalt und ließ das Wasser laufen. Sie reagierte fast gar nicht. Lisa war total fertig. Das kalte Wasser hinterließ jedoch seine Wirkung. Ihre Haut lief langsam blau an, und sie zitterte. Nachdem ich ihr die komplette Seife wieder abgewaschen hatte, duschte auch ich noch kurz.

Dann warf ich sie mir wieder über die Schulter und schleppte sie nackt wie sie war, zu den Umkleidekabinen. Die kleine Schlampe würde heute nackt nach Hause gehen, dachte ich. Nur die schwarzen Kniestrümpfe zog ich ihr über. Anschließend zog ich mich an, trocknete ihr mit einem Handtuch die Haare, gab ihr mit der flachen Hand noch eine Backpfeife und warf sie mir erneut über die Schulter. Begleitet von ungläubigen Blicken schleppte ich sie aus dem Solebad hinaus auf den Parkplatz. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen. Dicke Regentropfen klatschten gegen den kleinen Körper auf meinen Schultern. Erneut wurde die schöne Haut feucht und kleine Perlen tropften von ihr runter. Ich brachte Sie zu meinem großen, dunklen amerikanischen Oldtimer. Dort sperrte ich sie in den Kofferraum und fuhr unter dem Donnergrollen des V8 los. Ich war heute noch nicht fertig mit ihr.