Mein Name ist Benjamin und ich verbringe den größten Teil meiner Zeit damit, Schlampen ranzunehmen. Meine Geilheit habe ich von meinem Vater geerbt, der sich ein Haus voller heißer Mädels hält, die ihn auch in seinem hohen Alter noch verwöhnen. Ich bin aus einem dieser geilen Ficks entstanden. Ich bin mit dem Luxus aufgewachsen, wann immer ich das Bedürfnis nach einer feuchten Muschi oder ein paar prallen Titten hatte, mir eine der Schlampen meines Vaters rufen zu können. Inzwischen ist der aber zu alt um das große Haus mit den ganzen heißen Ludern allein zu regeln. Deswegen habe ich seine Zuchtstuten übernommen, ihm ein junges Leckermäulchen besorgt, das ihm täglich seinen alten Schwanz sauber leckt, und bin nun dabei meinen eigenen Privatpuff aufzubauen.
Die meisten seiner Schätzchen habe ich weggeschickt, manche waren noch nie mein Geschmack und manche sind mir einfach zu alt geworden. Die Obergrenze für Muschis liegt für mich bei 30 Jahren! Deswegen bin ich jetzt seit ein paar Wochen unterwegs durchs Land um mir neue, geile Fohlen zu besorgen. Zwei Mädels habe ich schon gefunden, die eine habe ich aus ihrer Familie heraus gekauft (Geld ist dank meinem Vater kein Problem und ab einer gewissen Summe gibt jeder sein Prachtmädchen her). Die andere habe ich in einem Puff aufgesammelt. Normalerweise habe ich ein Problem damit, wenn ich nicht der Erste bin, der meine Stuten einreitet, sondern sie schon von Tausenden Schwänzen labbrig gefickt wurden. Aber in diesem Fall war das kein Problem: Nadja hatte erst zwei Wochen in dem Puff gearbeitet und war noch fast ungebraucht. Sie hat lange, glatte braune Haare, große, feste Titten mit fast immer steifen Nippeln, die durch ihr T-Shirt durchdrücken, schmale Hüften und einen superheißen Arsch, den ich gleich am ersten Abend im Hotel ordentlich durchgefickt habe.
Die andere, Désara, ist erst letzten Monat 18 geworden und ihr Vater hat gut darauf aufgepasst, dass sie nicht von irgendeinem dahergelaufenen Loser entjungfert wurde. Sie hat riesengroße blaue Augen und Glocken so groß, dass mir die Kinnlade heruntergefallen ist. Ihr kurviger Körper und ihre glatt rasierte Möse, die ich natürlich vor dem Handel genauestens untersucht habe, bringen meine Hose jedes Mal fast zum Platzen, wenn ich in ihrer Nähe bin. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich mit meinen harten Prügel sofort ihr Jungfernhäutchen sprengen. Heute Abend bin ich auf dem Weg zu dem Hotel eines verlobten Paares, das ich in einem Café kennengelernt habe. Sofort als ich das Mädel sah, wusste ich: Ich muss sie haben! Sie hat rote, lockige Haare, hellblaue Augen, volle Lippen, die schönsten Möpse, die ich jemals gesehen habe (ungefähr Größe 80 D), und eine tolle Figur mit sanften Hüften und einem unglaublich verführerischen Arsch. Als sie gerade die Toilette mit ihrem heißen Strahl beehrte, stand ich vom Nebentisch auf, setzte mich dem Mann gegenüber und überzeugte ihn innerhalb weniger Minuten mir seine Verlobte zu überlassen.
Der Geldbetrag, den ich ihm als Abfindung bot, trug nicht unwesentlich zu seiner Entscheidung bei. Er hat mir Verspochen bis zu meiner Ankunft seiner Verlobten Lola zu erklären, wie ihr zukünftiges Leben mit mir aussehen wird, sodass ich sie nur noch abholen muss. Als ich jedoch in ihrem Zimmer ankomme, sitzt das naive Dummchen aufgelöst auf dem Bett und schaut mich aus großen, ängstlichen Augen an, als ich mich ihr nähere. Thomas, ihr Verlobter grunzt genervt: Jetzt stell dich nicht so an, Weib! Wir haben das doch alles besprochen. Du hast gesagt, du liebst mich und willst, dass ich glücklich bin. Und weißt du, was mich glücklich macht? Wenn du mit Benjamin gehst und versuchst, ihn glücklich zu machen! Aber wieso hast du das einfach so entschieden? Ja, Benjamin scheint schon ein geiler Bock zu sein, wenn ich ihn so anschaue, aber ich bin doch mit dir verlobt! Das ist nicht deine Entscheidung, ich bin der Mann. Und ich sage dir, mache alles, was Benjamin von dir will. Sie nickt eingeschüchtert und steht vom Bett auf um ihren Koffer zuzumachen.
Als sie sich bückt, bekomme ich einen vielversprechenden Einblick auf den geilen Arsch unter ihrem superkurzen Rock. Sie scheint das ja echt schwer zu nehmen. Ich denke, wir sollten es ihr einfacher machen und die Übergabe ein bisschen inszenieren. Sie soll uns beide intensiv fühlen, beschließe ich, mache einen Schritt zu ihr und packe fest ihren Hintern. Ich weise auf das Bett und brav steigt sie auf die Matratze. Fang du erst mal an, rufe ich Thomas zu, der sich auch sofort über Lola hermacht. Er kniet über ihr, küsst sie wild und reißt ihr die Klamotten vom Traumkörper. Gierig lutscht er an ihren Brustwarzen und fährt mit seinen Händen über ihren Arsch. Ich stehe direkt neben dem Bett und beobachte die beiden. Thomas lässt kurz von Lola ab, lehnt sich über sie zu mir und öffnet den Reisverschluss meiner Hose. Er zieht meinen Schwanz heraus und greift seiner Freundin an die inzwischen feuchte Möse. Die Hand voller Mösensaft greift er an meinen Schwanz und fängt an ihn zu wichsen, während er gleichzeitig an Lola rumfummelt.
Lola stöhnt und packt die Rute ihres Verlobten aus. Die wird fast sofort hart, woraufhin er meinen Schwanz noch mal mit dem Saft seiner Freundin benetzt und stärker wichst. Ich starre auf Lola, die sich über die Lippen leckt, und will sie nun endlich spüren. Thomas vertreibe ich von der Spalte seiner Freundin und lehne mich selbst über das geile Stück. Ich presse ihre Beine auseinander und stoße mit meinem inzwischen angeschwollenen Prügel in ihr triefendes Loch. Sie stöhnt auf vor Geilheit und bewegt sich im Rhythmus meiner Stöße. Aus den Augenwinkeln sehe ich Thomas nutzlos neben dem Bett stehen und rufe ihm verärgert zu: Na los, du Schlappschwanz! Deine Verlobte besteht ja nicht nur aus Möse, willst du nicht mal ihre Euter zum Vibrieren bringen? Das lässt er sich nicht zweimal sagen und setzt sich auf das Gesicht von Lola, schiebt seine Rute zwischen ihre prallen Titten, reibt an ihren steinharten Nippeln und fickt ihren Euter voller Wonne. Sie öffnet ihren Mund und stößt mit ihrer Zunge an seinen Arsch, der auf ihr Gesicht gepresst ist.
Mit beiden Händen schiebt sie seine Arschbacken auseinander und fängt an, seine Arschritze zu lecken. Das gefällt dem geilen Bock und er drückt seinen Hintern noch fester auf ihren Kopf. Sie züngelt um sein Arschloch herum, zieht es mit ihren Fingern auseinander und steckt schließlich ihre Zunge hinein, während ich ihre Möse durchreite und Thomas ihre Titten wund fickt. Alle drei stöhnen wir laut vor Geilheit. Ich spüre, dass mein Sperma bald wie eine Fontäne aus meinem harten, angeschwollenen Schwanz spritzen wird, will aber diese nette Runde noch nicht beenden. Deswegen ziehe ich meine Rute aus Lolas Spalte zurück und befehle auch den beiden aufzuhören. Lolas Lippen, die meine Aufmerksamkeit schon vom ersten Moment an auf sich gezogen haben, will ich nun endlich eine Aufgabe geben. Ich ziehe sie zu mir, bewege ihren Kopf zu meinem Schwanz. Sie versteht sofort, leckt sich die Lippen und nimmt ihn tief in den Mund. Thomas braucht nun auch keine Anweisungen mehr und kniet sich hinter seine Verlobte. Er zieht ihre knackigen Arschbacken auseinander und spuckt auf ihre Rosette.
Die Spucke läuft schön ihren Arsch herunter und er fängt an ihr hinteres Loch zu dehnen. Mit jedem weiteren Finger, den Thomas in den Hintern seiner Freundin steckt, wird ihr Blasen intensiver. Als er schließlich vier Finger in ihr stecken hat, beißt sie vor Schmerz fast in mein bestes Stück. Jetzt ist ihr Arschloch genügend gedehnt, damit er seinen Bohrer in ihr versenken kann. Als er in ihr enges Loch eindringt, stöhnt sie laut auf, doch das lasse ich ihr nicht durchgehen. Ich stecke meine lange Rute noch tiefer in ihr Maul und ficke ihr fast das Gehirn raus. Thomas und ich stoßen jetzt immer abwechselnd zu, und obwohl Lola schon genug ausgelastet ist, fickt Thomas mit seiner rechten Hand auch noch ihre Muschi und reibt ihre Klit wie verrückt hin und her. Er ist der Erste, der es nicht mehr halten kann, und spritzt ihr seinen klebrigen Saft den Arsch, wahrscheinlich bis zum Darm, hoch. Auch ich spüre, dass ich bald abspritzen werde und stoße immer fester zu während Thomas sich jetzt daran macht, die Perle seiner Freundin zu lutschen.
Sie kommt schreiend genau in dem Moment, als ich ihr eine riesige Ladung weißen Saft und den Schlund spritze. Sie verschluckt sich fast an der riesigen Menge, schluckt aber doch alles runter und leckt mir noch den Schwanz blitzsauber während Thomas schon aufsteht, den Geldumschlag vom Nachttisch nimmt und ihn in seiner Tasche verstaut. Vollkommen entrückt ziehen Lola und ich uns an und verschwinden wie in einer Geilheitstrance aus dem Hotelzimmer. Lola vergisst sogar, sich bei ihrem Verlobten zu verabschieden und da bin ich mir auf einmal sicher, dass sie nie wieder von meinem riesigen Prügel wird ablassen können.
Autor der Geschichte: Anton