Endlich Urlaub! Ich habe spontan einen kleinen Koffer gepackt, einen Flug gebucht, im Internet ein passendes Hotel gefunden und mir ein langes Wochenende in München gegönnt. Auf dem Flughafen in Bremen war um 07:00 Uhr in der Früh nicht sehr viel los. Ich konnte direkt einchecken und hatte noch 40 Minuten bis zum Abflug. Also konnte ich mich entspannt zurücklehnen und die Leute um mich herum beobachten. Mir gegenüber etwa fünf Meter entfernt saß eine Frau mit einem männlichen Begleiter und wartete wohl auch auf einen Flug. Die Frau war etwa 45 bis 50 Jahre alt, mittelgroß, schlang, gepflegt und sie trug einen knielangen Rock und eine eng anliegende Bluse. Ihre halblangen blonden Haare trug sie offen. Der Mann neben Ihr war wohl deutlich älter und ich konnte ihn nicht richtig zuordnen. Ich ertappte mich dabei, wie ich Sie längere Zeit musterte. Sie hatte, das konnte man erkennen, wohl sehr schöne Beine.
Aber was mich am meisten faszinierte, waren die kleinen festen Titten, die sich unter der gelben Bluse deutlich abzeichneten. Plötzlich schaute sie mich direkt an und lächelte leicht. Ich hielt Ihrem Blick stand und nach etwa fünf Sekunden schaute sie dann weg. Als dann kurz darauf mein Flug nach München aufgerufen wurde und ich in der Warteschlange am Gate stand, roch ich plötzlich ein Parfüm, das Erotik pur ausstrahlte. Ich hatte sie nicht gesehen, aber das Parfüm sofort mit der unbekannten Frau in Verbindung gebracht. Und tatsächlich, sie stand mit dem älteren Mann direkt hinter mir in der Reihe. Die beiden flogen also auch nach München. Beim Vorrücken der Warteschlange berührte sie mich zweimal wie zufällig mit ihrem Oberkörper an der Schulter, was bei mir heiße Impulse auslöste. Mittlerweile konnte ich die Frau nicht mehr aus meinem Kopf bekommen.
In der Maschine saßen wir dann sehr weit auseinander, erst nach der Landung sah ich sie wieder, denn wir gingen alle drei zum Taxistand. Sie nahmen das Fahrzeug vor mir und ich konnte noch gerade hören, dass sie dem Fahrer einen Hotelnamen gab. Und zwar das gleiche Hotel, in dem ich eingebucht war! Tatsächlich, obwohl wir verkehrsbedingt nicht direkt hintereinander her fuhren, stieg sie gerade aus dem Taxi, als ich vorfuhr. In der Hotelhalle ging ich direkt zum Check Inn, wo die beiden schon standen. Sie hatte mich noch nicht gesehen und ich hörte, wie die Frau sagte, dass ruhigere Zimmer bitte für meinen Vater. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich den Satz hörte! Ich stellte mich neben sie und trug mich ein. Erst jetzt nahm sie mich wahr, sie schaute nicht zur Seite, aber ich sah wieder das leichte Lächeln über Ihre Lippen huschen, dass ich schon im Flughafen Bremen beim Abflug gesehen hatte.
Leider war mein Zimmer in der ersten und die Zimmer der beiden in der vierten Etage. Nachdem ich mein Zimmer bezogen und geduscht hatte, ging ich runter in die Lobby, wo ich einen Kaffee bestellte. Nach etwa einer halben Stunde kamen die beiden aus dem Fahrstuhl und gingen ins Hotelrestaurant. Ich folgte Ihnen nach einigen Minuten und bekam einen Tisch in Ihrer Nähe. Ich setzte mich so, dass ich sie halb von der Seite sehen konnte. Ihr Vater bestellte einen Kaffee und sie einen trockenen Weißwein zum Essen. Auch ich orderte Weißwein und ein leckeres Steak. Das Essen war vorzüglich und ich überlegte mir, wie es wohl weiter gehen könnte. Ich bestellte noch einen Espresso. Nach etwa 15 Minuten sagte Ihr Vater, dass er auf sein Zimmer gehen würde. Sie fragte, ob sie ihn begleiten solle, was er aber verneinte. Er wünschte Ihr noch einen schönen Abend und ging zum Lift.
Mittlerweile war das Restaurant ganz gut gefüllt. Plötzlich stand sie auf, kam zu mir rüber und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich zu mir setzen würde, denn dann wäre ja ein weiterer Tisch frei für andere Gäste. Ich stand auf, rückte Ihr den Stuhl zurecht und sie setzte sich. Sie sagte, sie möchte sich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Yvonne Kreuzer. Joachim Tenz, stellte ich mich vor. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen. Ach, lassen wir das Sie doch weg, meinte Yvonne und lächelte mich an. Was machen Sie hier in München fragte sie. Eigentlich gar nichts, nur ein paar Tage relaxen. Und Du? Tja, mein Vater geht hier in München für einige Wochen zur Kur und da begleite ich ihn morgen hin. Ich bestellte uns noch ein Glas Wein und wir kamen ins Plaudern. Wie zufällig berührten ihre Füße unter dem Tisch mein Bein mehrfach. Es war irgendwie erotisch.
Ich möchte wetten, die braucht keinen BH, dachte ich für mich und leckte mir mit der Zunge über die Lippen. Mittlerweile war das Restaurant fast leer. Ich schaute auf die Uhr. Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Sie schaute mich an und sagte: Zu Dir oder zu mir? Ich schluckte und antwortete mit heißerer Stimme, ist mir egal. Gehen wir zu Dir, flötete Sie. Ich zahlte und dann gingen wir gemeinsam zum Lift. Im Fahrstuhl konnte ich sehen, wie sich Ihre Brust beim Atmen hob und senkte, sie wirkte erregt. Der Lift hielt schon nach wenigen Sekunden in der ersten Etage und wir gingen Arm in Arm den Flur entlang zu meinem Zimmer. Beim Aufschließen schob sie Ihre Hand unter mein T-Shirt und fuhr mit den Fingerspitzen über meinen Rücken. Vor Erregung bekam ich fast nicht die Tür aufgeschlossen. Kaum waren wir im Zimmer, ließ sie Ihre Handtasche fallen und schlang Ihre Arme um meinen Nacken.
Ihr Mund fand meine Lippen und wir küssten uns heiß und innig. Komm, sagte sie nur und zog mich in Richtung Bett. Mit einem Griff hatte sie Ihren Rock abgestreift und die Bluse ausgezogen. Sie trug keinen BH! Noch nie hatte ich so schöne feste Brüste gesehen. Jetzt hatte sie nur noch Ihren schwarzen Slip an und kam auf mich zu. Sie griff an meinen Hosengürtel, öffnete ihn, öffnete die Knöpfe meiner 501 Jeans und zog mir die Hose herunter. Dann ging sie vor mir auf die Knie und holte ganz langsam meinen mittlerweile zu voller Größe angewachsenen Schwanz hervor. Langsam, als wolle sie es lange auskosten, näherten sich Ihre Lippen meinem Schwanz und sie fing an, mit der Zungenspitze über die Eichel zu fahren. Ich stöhnte vor Geilheit und auch sie stöhnte lustvoll auf. Ihre feuchten Lippen umschlossen meinen Schwanz, sie schob ihn langsam ganz in Ihren Mund und genauso langsam wieder raus.
So hatte eine Frau noch nie mit meinem Schwanz gespielt, Wahnsinn! Nach einer Weile zog ich sie zu mir hoch und legte sie aufs Bett. Ich küsste Ihre Stirn, die Nase und dann denn Mund. Langsam ging ich weiter abwärts, bis ich das erste Mal Ihre schönen kleinen festen Titten berühren durfte. Sie stöhnte vor Geilheit und sagte: Fick mich, Bitte! Aber den Gefallen tat ich Yvonne so schnell nicht. Ich stand auf, stellte mich hinter das Bett und zog Ihr langsam den Slip herunter. Als Ihre voll rasierte Muschi zum Vorschein kam, konnte ich vor Geilheit nicht mehr an mich halten, drückte Ihre Beine auseinander, was sie willig geschehen ließ und fing an mit den Lippen Ihr linkes Bein vom Fuß angefangen langsam in Richtung Oberschenkel zu küssen. Dann erreichte ich fast Ihre feuchte Grotte, hielt einen Moment des Genießens inne und drückte Ihr dann meine Zunge in die Möse.
Was Sie mit einem geilen Aufschrei und wildem Zucken Ihres Körpers beantwortete. Ich bearbeitete Ihren Kitzler und Ihre Geilheit wuchs ins Unermessliche. Hör jetzt auf, sonst komme ich gleich, schrie sie. Langsam schob ich mich zu Ihr hoch, bis unsere Gesichter auf gleicher Höhe waren. Dann suchte mein Schwanz Ihre offene und tropfende Möse und drang ohne Vorankündigung tief in sie ein. Dabei sah ich Ihr in die Augen. Noch nie habe ich eine Frau so stöhnen und schreien hören wie Yvonne, als sie kam. Ich fickte sie fester und fester, knetete Ihre kleinen Titten und die festen Nippel mit meinen Fingern. Als ich gerade überlegte, ob ich in Ihr kommen sollte, schrie sie, lass mich deinen Saft aus dem Schwanz lutschen. Ich zog den immer noch sehr festen Schwanz aus der glitschigen Möse und sie rutschte nach unten, bis sie das gute Stück wieder in den Mund nehmen konnte.
Zuerst leckte sie ihren eigenen Mösenschleim ab, um dann meinen Schwanz so fest zu blasen, wie ich es noch nie erlebt habe. Unvermittelt kam ich, stöhnte laut auf und die gesamte Suppe schoss in Ihren Mund und sie schluckte das meiste davon. Als sie meinen jetzt erschlaffenden Schwanz frei gab, lief Ihr mein Samen aus dem linken Mundwinkel. Ich reichte Ihr ein Taschentuch und sie wischte sich den Mund ab. Das war einfach nur geil, lächelte sie und legte sich entspannt zurück. Dabei spreizte sie Ihre langen Beine leicht ab und ich konnte Ihre immer noch feuchte Muschi sehen. Ich küsste sie lange und innig auf den Mund und sie schmiegte sich dabei an mich wie ein scheues Reh. Es dauerte nicht sehr lange, da fing sie schon wieder an, meinen Schwanz zu reiben und nahm erfreut zur Kenntnis, dass er schon wieder bereit war, für einen zweiten Fick.
Dieses Mal kamen wir gleich zur Sache, ich drehte die Frau auf meinem Bett auf den Bauch, zog sie hoch auf die Knie, sodass ich Ihren prallen Arsch mit dem kleinen roten Arschloch und der offenen Muschi direkt vor mir hatte. Ich schob Ihr meinen prallen Schwanz hart von hinten in die enge feuchte Möse, was sie mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. Ich fickte Yvonne hart und ausdauernd, aber diese Frau konnte nicht genug bekommen. Weiter weiter fick mich weiter, stöhnte Sie. Ich hatte eine andere Idee, nahm den Schwanz aus der tropfenden Muschi und schob ihn so langsam Richtung Arschloch, das Sie noch früh genug Nein sagen konnte, falls sie es nicht möchte. Doch ganz im Gegenteil, sie drückte mir Ihr pralles Hinterteil noch mehr entgegen. Ich schob zwei Finger in Ihre Möse und schmierte Ihre Rosette mit dem feuchten Saft ein. Dann führte ich den Schwanz langsam in Ihren Arsch ein.
Sie schrie vor Geilheit auf und ich fing an, sie in den Arsch zu ficken, immer heftiger und heftiger. Was für eine Nummer! Ich fasste von hinten an die kleinen wippenden Titten und massierte sie in meinen Händen. Yvonne stöhnte fast ununterbrochen. Während ich sie von hinten fickte, fingerte sie mit einer Hand an Ihrem Kitzler rum. Nach ein paar Minuten ging plötzlich ein Zittern durch Ihren schönen Körper und sie kam so heftig, dass auch ich nicht mehr an mich halten konnte und Ihr die ganze Ladung in den Arsch spritzte. Danach waren wir beide völlig fertig und schliefen innerhalb kürzester Zeit ein. Irgendwann wurde ich wach und stellte fest, dass ich alleine in meinem Bett lag. An der Rezeption fragte ich nach der Dame mit Ihrem Vater, aber ich bekam als Antwort, die beiden seien vor 30 Minuten abgereist. Ich habe sie nie wieder gesehen.
Ich liebe es, eine Milf zu ficken! Schöne Geschichte!
So eine Milf würde ich auch in den Arsch ficken, so eine geile Geschichte