Hallo, ich bin Danny, 55 Jahre alt und seit über 20 Jahren verheiratet und das glücklich. Unsere zwei Kinder sind bereits aus dem Gröbsten raus und wohnen auswärts. Meine Frau Steffi und ich haben eher sporadisch mal Sex, was der Alltag in einer langen Beziehung wohl in der Regel mit sich bringt. Aber zur Sache. Es war ein heißer Tag im Juli, als ich auf meiner Terrasse saß und den Garten betrachtete. Steffi war den ganzen Tag unterwegs und wohl erst am Abend zurück. Denn da war Grillen angesagt. Mit meinen 55 Jahren hatte ich schon viel im Garten geschafft. Plötzlich rief mich jemand über den Zaun. Es war die hübsche Tochter meiner Nachbarin. Ich schlenderte in meinen Shorts zu ihr hin und fragte sie, wie ich helfen könne. Der Rasenmäher sprang nicht an und ob ich ihr nicht behilflich sein könnte. Gut, sagte ich, ich schaue mir das Ding mal an, ich komme nachher rüber. Nach einer halben Stunde ging ich zu ihr rüber.
Ich betrat den Hof durch die Gartentür und ging zum Rasen, wo eine Liege stand, auf der Sarah lag. Als ich näher kam, sah ich Sie nackt in der Sonne liegen. Ich hielt spontan Abstand, schaute aber doch neugierig zu ihr rüber. Sie war eine junge, hübsche Frau mit dunklem, langen Haar und einer schlanken, knackigen Figur. Ich grüßte sie vorsichtig und sie drehte sich kurz zu mir, zog sich ein leichtes Kleidchen über, bevor sie aufstand, um mich zu begrüßen. Lächelnd kam sie zu mir, gab mir die Hand und schilderte ihr Problem. Ich konnte ihre Nippel durch das Kleid erkennen, welche sich auf ihren wohlgeformten Brüsten abzeichneten. Sie war allein, ihre Mutter war zum Einkaufen und sie wollte nur eben den Rasen mähen. Ich checkte den Mäher und fand nichts Auffälliges. Werfe ihn mal an, sagte ich zu ihr. Sie bückte sich, um an der Kordel zu ziehen. Ich sah von hinten ihre Fotze aufblitzen, denn ihr Kleid war recht knapp.
Das machte mich schon scharf. Sie war ein junges, hübsches Ding, gerade mal 21 Jahre jung. Es klappte nicht und sie meinte, dass es dann auch egal wäre. Okay, dann halt nicht, gab ich zurück. „Dann ist das so“, fügte sie hinzu und beugte sich nochmals über das Gerät. Ich könnte wieder auf ihren geilen Arsch schauen. „Ja, dann machen wir es uns halt gemütlich“, sagte sie. Möchtest du vielleicht ein Bier? fragte sie mich und ich sagte zu. Meine Hose füllte sich schnell und das blieb ihr wohl nicht verborgen. Kurze Zeit später kam sie mit dem Bier zurück und setzte sich zu mir auf die Liege, wo ich Platz genommen hatte. Es war ein schattiger Platz und so brannte die Sonne nicht auf mir. Sie stieß mit mir an und wir nippten an dem Getränk. Dann legte sie ihre Hand sanft auf meinen Oberschenkel und ließ sie leicht unter meine Shorts gleiten. „Es ist so heiß heute“, sagte sie und stand kurz auf, um sich ihr Kleid abzustreifen.
Wow, ich war beeindruckt, wie schnell es bei ihr ging. Sie lächelte mich an. Ihre schlanke Taille und die strammen Brüste glänzten in der Sonne. Dann leg ich mich mal wieder in die Sonne und deutete auf die Liege. Ich stand auf, um ihr Platz zu machen. Dabei konnte man meinen Ständer sehen, der sich in meiner Shorts abzeichnete. Sie sah direkt auf meine Situation und schmunzelte. „Du darfst gern noch bleiben“, meinte sie, „und mir den Rücken eincremen.“ Sie hielt mir die Flasche mit dem Öl hin. „Vielleicht entspannt sich dein Ding in der Hose auch wieder“, sagte sie etwas aufreizend. Ja, vielleicht, entschuldige. Ich nahm das Öl und rieb ihr den Rücken sanft und gefühlvoll ein. Das machst du richtig gut. Sarah drehte sich zu mir und fragte, ob ich ihr auch den Bauch eincremen würde. Etwas irritiert, aber freundlich nickte ich ihr zu und ließ meine Hände über ihren schönen Körper gleiten.
Auch die Brust und untenrum! wies Sie mich an. Erstaunt über so viel Dreistigkeit ließ ich mich nicht bitten. Ich spürte, wie ihre Nippel immer härter wurden, als ich über sie strich. Dann fuhr ich mit der Hand weiter nach unten und glitt über ihren Venushügel. Sie war glatt rasiert und alles war straff geformt an ihr. Sie zuckte leicht zusammen, als ich mit der Hand zurückfuhr. Doch sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Oh ja, da ist es besonders wichtig! stieß sie hervor. Ich spürte, wie feucht sie war, und sie führte mich direkt an ihre Fotze und führte meine Fingerspitze ein. Das brauche ich jetzt. Hauchte sie. Sarah, das geht doch nicht. Wollte ich Sie ermahnen, ließ aber auch nicht ab von ihr. Ist doch nicht schlimm, wollte dich schon länger mal dazu bringen, mich zu sehen. erklärte sie mir. Ich würde schon feucht werden, wenn ich dich im Garten arbeiten sehen würde.
Fuhr Sarah fort. Ich konnte nicht anders und ließ es laufen. Mein Schwanz schwoll jetzt noch härter an. Langsam fing ich an, sie zu fingern, und Sarah spielte mit ihren Nippeln. Sanftes Stöhnen kam über ihre Lippen. Sie zog mich zu sich und griff mit der anderen Hand von unten in mein Hosenbein zielgerichtet nach meiner Rute. Tastend zog sie daran. Geiles Teil ! sagte sie. »Was kann der alles?«, fügte sie hinzu. Sarah wog sich unter meinen Fingerspielen. „Pure Lust“, hauchte sie mir entgegen. Sie spreizte ihre Schenkel und ich könnte meine zwei Finger jetzt tiefer in ihre nasse Fotze schieben. Deine Mutter kommt bestimmt gleich wieder. stammelte ich. „Die ist lang unterwegs“, beteuerte sie, „und ich habe Lust, von dir gefickt zu werden.“ Sarah zog mit ihrer Hand an meiner Shorts und diese somit auch gleich runter. Mein Schwanz stand nun stramm vor ihrem Gesicht.
Das Grundstück war nicht einzusehen und die Sonne schien jetzt auf den Liegeplatz. Sahra nahm meinen harten Ständer in ihre Hand, beugte sich etwas vor und fing zart an, ihn zu lutschen. Langsam führte sie ihn ein und saugte daran. Mir wurde anders und sie massierte den Stab mit ihrer Zunge. Sie öffnete ihre Beine und ich wusste, was zu tun war. Mit meiner Hand fuhr ich ihr erneut zwischen die Beine, tastete ihre Schamlippen und spielte an ihrer Klitoris. Ihre Nippel wurden hart, ihre junge Brust formte sich prall und ich fühlte ihre geile Nässe. Schmatzend bearbeitete sie meine Latte und Kribbeln machte sich in mir breit. Ganz egal, dachte ich jetzt. Sie machte mich scharf, nun soll sie auch haben, was sie wollte. Sarah bäumte sich bei jedem Fingerstoß auf und seufzte auf. Ihr Unterleib schob sich vor und zurück, damit ich tiefer in ihr spielen konnte.
Sie massierte meinen Schwanz und saugte daran. Nach kurzer Zeit streifte ich mein Shirt ab und stand nackend vor ihr. „Uhhi“, raunte sie genüsslich, „was kommt jetzt?“, fragte Sarah mich. Ich antwortete nicht, sondern drehte sie auf der Liege um, sodass sie auf allen Vieren vor mir kniete. Meine Hand griff ihr von hinten in den Schritt und gleich an ihre nasse Fotze. Ja, und sie war nass, es lief ihr schon an den Oberschenkel hinunter. Sie beugte sich vorn über und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Ja los, fick mich, ich bin jetzt so geil! haucht sie. Ich kniete mich hinter Sie und führte meinen harten Schwanz tief in ihre Spalte ein und ich begann, Sie zu stoßen. Sarah stöhnte auf und warf ihren Kopf und ihr langes, dunkles Haar zurück. Ich umspielte mit meiner anderen Hand ihre geilen, strammen Brüste, kniff ihr zart in die Nippel, was sie noch geiler machte.
Komm, steck ihn rein, ganz tief. forderte Sie mich auf. Ich drückte Sie auf die Liege und ließ meinen harten Schwanz tiefer in Sie eindringen. Mit jedem harten Stoß hauchte sie ein heftiges Stöhnen aus und zuckte zusammen. Jooaahhh, ist der groß! Fuhr sie fort. Ich kam jetzt mit jedem Stoß besser in den Rhythmus und spürte, wie es ihr gefiel. Ich stieß in ihr an und füllte ihren Unterleib aus, mein Schwanz pochte in ihr und wurde praller. Ich stieß jetzt tiefer und auch heftiger in die junge Frau und mit jedem Mal stöhnte sie lauter auf. Schweiß lief ihr über den Rücken, der nun in der Sonne glänzte. Dann kam es mir langsam und ich spürte, wie mein Saft emporstieg, um sich bald zu entladen. Ohhhhh wie geil! stöhnte Sarah und bog sich unter mir. Voller Lust quiekte sie und hielt mir ihren knackigen Arsch entgegen. Sie presste sich förmlich gegen mich und erhöhte den Rhythmus.
Immer schneller und härter stieß ich in sie. Ich komme gleich! hauchte ich ihr ins Ohr und meine Ladung machte sich zum Abschuss bereit. Scheiß drauf, spritz mich voll! Seufzte sie geil. Immer tiefer stieß ich in sie und mein Saft kam unter Druck, den ich nicht mehr halten konnte. Mit jedem Stoß juchzte Sarah laut auf und vibrierte am ganzen Leib, bis es ihr kam und ein wildes Zucken ihren Orgasmus bestätigte. Mein Schwanz in ihr schwoll weiter an und ich kam unter heftigem Stöhnen und meine ganze Ladung schoss in ihre Fotze. Ohhhh, hmmm, jaaaaa, wie geil, tiefer, schneller! forderte sie und ich gab Gas. Im gleichen starken Rhythmus fickte ich sie nochmal durch und Sarah kam nach kurzer Zeit ein zweites Mal. „Geil“, hauchte sie. „Das hatte mir gefehlt“, sagte sie schließlich. Langsam ließen wir voneinander ab. Mein Schwanz pochte in ihr und als ich ihn herauszog, lief ihr mein Saft in einem Schwall die Beine hinab.
Ich trat von ihr zurück und ihr lief die Soße aus der Spalte. Sarah blieb noch eine Weile auf den Knien hocken. Ich fingerte sie ein wenig von hinten, um ihr Zucken etwas zu verlängern. Sarah fuhr sich mit den Fingern über ihre Schenkel und wischte mein Sperma ab, um es gierig von ihren Fingern zu lecken. Was für eine kleine geile Sau, dachte ich. Schweißgebadet drehte sie sich zu mir um und lächelte. Ihr Haar war zerzaust und die Anstrengung war ihr anzusehen. Das war mal ein geiler Fick. Hauchte sie mir entgegen. Ich zog mich an und verabschiedete mich von ihr. Plötzlich ging die Hoftür auf und ihre Mutter kam vom Einkauf zurück. Oh, Besuch. Begrüßte Sie mich. Ja, aber wollte gerade wieder gehen. Sarah bat mich, nach dem Rasenmäher zu sehen. Das ist aber schade, hat Sarah dir was angeboten? „Ja, alles okay“, gab ich zur Antwort und schielte nach dem angetrunkenen Bier.
Das ich natürlich stehen ließ. Ich wünschte beiden einen schönen Tag und ging. Darfst gern wiederkommen! rief Sarah nach und zwinkerte mir zu.