Fränzi und ich sind heute im Rentenalter und werden in absehbarer Zeit die goldene Hochzeit feiern. 1968 war ich 27 und Fränzi 22 Jahre alt, seit gerade mal 2 Jahren verheiratet. Damals gab es in der Schweiz deutsche Sex-Illustrierten, die ich als Beamter aber nicht zu kaufen gewagt hätte. Ich ging jeweils eine halbe Stunde vor Termin zum Friseur, legte eine der dort aufliegende Sex-Illustrierten in die brave „Schweizer Illustrierte“ ein und las ein bisschen neidisch, was es da bei unseren Nachbarn so alles gab. Partnertausch, Gruppensex, Party-Spiele, Flaschen drehen und vieles mehr. Man kann mich vielleicht verstehen, denn zu jener Zeit wurden hierzulande noch die letzten Strafverfahren wegen Zuhälterei gegen Zimmervermieterinnen ausgelöst, nur weil der Mieter mal ein Mädchen mit aufs Zimmer genommen hat. Und das sogar in der damals kommunistisch (welche Schande) regierten Stadt Vevey!
Ich habe Fränzi von diesen Illustrierten erzählt, worauf sie frech in die nächste große Stadt fuhr und sich ein paar dieser Blätter holte. Wir haben darüber diskutiert und einhellig festgestellt, dass das zwar schön sein könnte, aber Untreue wäre und unsere Ehe möglicherweise zerstören würde. Wie gesagt, es geschah im Jahr 1968. Wir lagen an einem einsamen Strand in Istrien. Ich schaute interessiert zu, wie ein Segelboot in der Nähe unseres Motorbootes im Sand auflief. Die beiden Insassen waren vollkommen nackt und nahtlos braun gebrannt. Sie holten Tauchgeräte hervor, trugen sie an den Strand, machten sie einsatzbereit und testeten sie im Wasser. Es blubberte, aber nicht aus dem Lungenautomaten, sondern aus dem Ventilanschluss. Ich beobachte die Frau. Sie war ein absolutes Klasseweib, etwa 3 Jahre älter als ich, wirkte lustig und lachte zuerst fröhlich über das blubbern.
Doch dann wirkte sie etwas traurig, weil sie offensichtlich keine Ersatzteile für die Tauchgeräte dabei hatten. Der Mann war sicher fast 15 Jahre älter als ich, sehr gut aussehend, sportlich und muskulös. Er schien sich jetzt zu ärgern. Später vernahm ich, dass er Kriminalkommissar in einer deutschen Stadt war, und er sah auch so nach einem studierten Bullen aus, elegant, wohlproportioniert und kräftig. Ich schaute fast automatisch zu Fränzi hinüber und sah, dass sie ihn mit schmalen Augen interessiert beobachtete. Ich bin sicher auch relativ gut gebaut für einen Büromenschen, aber neben diesem Mann kam ich mir schon ein bisschen schäbig vor. Doch ich beruhigte mich sofort, der Kerl war ja viel zu alt für meine Fränzi. Also schlenderte ich zu meinem Motorboot, klaubte aus dem Ersatzteilpaket eine passende O-Ring-Dichtung für das Tauchgerät und brachte sie wortlos den beiden.
„Sprechen Sie Deutsch?“ Fragte der Mann. „Ja, aber nur das rohe Hochdeutsch der Schweizer“. Er lächelte: „Ist schon OK, danke für den Dichtungsring, meine Freundin hat sich so auf den ersten Tauchgang gefreut“. Etwas frech fragte ich: „Ist der neue FKK-Campingplatz wirklich so schön, wie man in den Führern liest? “. Wiederum lächelt er: „ Ja, aber dass die dicken Weiber im Einkaufsladen ihre nackten Hängetitten über die Tomaten streifen, hat uns gestört, wir haben heute in das normale Camping gewechselt. Wir haben beim Auswassern des Segelbootes Ihre Ankunft gesehen. Wir sind ganz in Ihrer Nähe auf dem Campingplatz. Ich lade Sie heute um 5 Uhr zum Aperitif und anschließend zum Nachtessen ein“. Jetzt war ich perplex. Die beiden tauchten ab, doch ich hatte den Eindruck, dass er noch nicht viel und sie noch gar keine Taucherfahrung hatten.
Tatsächlich fanden wir die beiden um 5 Uhr nicht weit von unserem Zelt. Bei einem Slibowitz, dem jugoslawischen Zwetschgenschnaps, kamen wir uns bald näher. Er hieß Bernd (und nicht Tarzan, wie ich ihn insgeheim genannt hatte). Sie hieß Uschi, glich in vielem meiner Frau, war aber selbstsicherer und hatte mehr Lebenserfahrung. Irgendwann erzählte Fränzi, sie kenne Deutschland nur aus Zeitschriften, auf jeden Fall sei man dort nicht so verklemmt wie in der Schweiz. Bernd sah sie fragend an und sie erzählte die Geschichte mit dem versteckten Lesen von deutschen Sex-Illustrierten beim Friseur. Nach herzlichem Gelächter war dann aber ein neues Gesprächsthema gefunden. Schon bald merkten wir, dass die beiden in Deutschland ein Verhältnis mit einem deutlich älteren Paar hatten und nun von uns jungem Paar angetan waren.
Ich wurde langsam unruhig, weil Fränzi danach den Bernd so ansah, dass ich richtig eifersüchtig wurde. Kurz und gut, nach dem Nachtessen und einigen Kaffes mit Slibowitz landeten wir irgendwie zu viert auf ihren Luftmatratzen. Uschi gab sich mit mir alle Mühe, aber ich konnte nur meine Frau beobachten. Es war schlimm, wie sie sich im Halbdunkel an Bernd anschmiegte, wie Ihr Bauch zu arbeiten begann, als er sie streichelte, wie er unter Ihre Kleider griff, wie er sie langsam auszog, wie sie ihn küsste, wie sie ihn saugte, als er sie leckte (das hatte sie beim mir noch nie gemacht, weil ich sie noch nie geleckt habe) und wie sie stöhnte, als er in sie eindrang. Ihre Heftigkeit wurde mir unheimlich. Wie sie mit den Beinen klammerte, wie sie ihn mit ihren Armen fast fesselte und dann die Arme wie im Krampf gerade streckte, um ihn gleich wieder an sich zu ziehen.
Dazu ihr Stöhnen und ihre leisen Entzückungsschreie hören zu müssen. Das schlimmste war aber, als es den beiden gleichzeitig kam. So habe ich meine Frau noch nie erlebt, sie sah aus wie ein kleines, glückliches Kind, stammelte nur noch und küsste Bernds ganzen Körper. Neben Bernd war ich der reinste Versager. Das hat mich mächtig getroffen. Uschi hatte inzwischen auch angefangen, mich auszuziehen, aber dann von mir abgelassen. Sie streichelte mich einfach zärtlich und beruhigend. Es nützte nichts, ich fing an, Fränzi, meine eigene Frau, als Hure zu beschimpfen. Es war grauenhaft. Fränzi weinte, sie hätte es auch mir zuliebe getan, aber es sei so schön gewesen, ob sie denn nur Partnertausch machen dürfe, der für sie nicht schön sei? Ich schnauzte sie an „mit ihm Sachen machen, die Du mir noch nie gemacht hast. Was hat er denn, was ich nicht habe? Bernd könnte Dein Vater sein, schäme Dich“.
Plötzlich lachte Uschi laut auf. „Herrlich wie ihr Männer eifersüchtig sein könnt, Bernd war es anfänglich auch. Und vergiss deine Minderwertigkeitskomplexe, die hast du nicht nötig. Wir sind eben etwas älter und haben da schon einiges mehr an Erfahrung“. Und Bernd sagte mit einer gewissen Schärfe in der Stimme: „Nenne deine Frau nie mehr Hure, und brauche das Wort Hure nie mehr als Schimpfwort. Wenn du Fränzi verlierst, findest du keine Zweite wie sie. Dann landest du letztlich auch bei einer Hure und merkst, dass viele von ihnen eher Sozialarbeiterinnen an verklemmten Männern sind. Deine Eifersucht ist schlimm. Ich könnte Dir Hunderte von sinnlosen und tragischen Eifersuchtsdramen aus meinem Beruf erzählen“. Am nächsten Tag bot mir Bernd an, seinen Standplatz auf dem Camping zu wechseln, er hätte jedoch gerne mit mir besser tauchen gelernt.
Ich weiß nicht mehr, was in mir vorging, aber ich ließ mich überreden, auf dem Segelboot mit den beiden eine Tauchausbildung zu machen. Fränzi blieb allein auf dem Campingplatz zurück, wahrscheinlich hatte ihr Bernd das geraten. Auf dem Boot erzählte mir Uschi, wie es ihr beim ersten Mal ergangen war. Ihre Partnerschaft war bereits etwas zur Routine geworden und der neue, ältere Partner aus ihrem aktuellen Verhältnis war für sie die ungestüme Wiederholung einer Jugendliebe. Nun hätten Sie in uns ein jüngeres Paar gefunden, und das wäre noch viel schöner, wenn ich nicht so eifersüchtig wäre. Sie wolle zeigen, dass es auch für mich eine total neue Erfahrung sein könnte. Sie zog mir die Badehose aus, nahm mein Glied in den Mund und begann daran zu lutschen, eine ganz neue Erfahrung für mich. Schon bald merkte ich, dass es mir gleich kommen würde und ich versuchte, meinen Schwanz ihrem Mund zu entziehen.
Mit einem Lächeln verhinderte sie das, ich spritzte schließlich in ihren Mund ab und sie hat meine Samen mit triumphierendem Lächeln geschluckt. Nun hatte auch ich etwas, was ich bei meiner Frau noch nie erlebt hatte. Dann kam Bernd und meinte, meine Fränzi sei toll, aber noch recht unerfahren. Zusammen könnten wir sie zu einer Superfrau, zu einem Traum für jeden Mann entwickeln. Das Abendessen machten wir wieder gemeinsam, diesmal bei uns. Bernd zeigte gegenüber Fränzi Verständnis für meine Eifersucht und meinte, ich sei natürlich überrumpelt und ausgeschlossen gewesen, man müsse mich schlicht und einfach beteiligen. Schließlich landeten wir wieder auf den Luftmatratzen. Bernd und ich entkleideten Fränzi gemeinsam. Bernd drang bei Fränzi in Seitenlage ein, ich lag an ihren Rücken geschmiegt und umfasste oder streichelte ihre Brüste. Bernd führte danach mein Glied an den After von Fränzi.
Diese gab sich alle Mühe, mich einzubeziehen, und führte das Glied langsam und vorsichtig hinten ein. Und dann begannen Bernd und ich, Fränzi fertigzumachen. Ich fühlte immer wieder Bernds Schwanz durch, dass Gedärme hindurch, was zusätzlich reizte. Es wurde immer verrückter, aber am verrücktesten gebärdete sich Fränzi. Ich habe sie nie vorher so aktiv erlebt, und diesmal war ich mit beteiligt. Keine Spur von Eifersucht, es war wunderschön. Alle drei kamen wir fast gleichzeitig auf den Höhepunkt und blieben dann verliebt und erschöpft liegen. Uschi hatte nur zugeschaut. Als wir von Fränzi abließen, hat sie Fränzi auf den Mund und anschließend auf die Vagina geküsst. Fränzi wurde sofort wieder aktiv, und bald lagen beide Frauen in 69-er Stellung aufeinander und leckten sich gegenseitig bis zum Orgasmus. Himmel, so etwas zu sehen hätte ich nie erwartet. Auch hier kam keine Eifersucht mehr auf.
Am dritten Tag hat Gerd meinen Sex-Kurs abgeschlossen. Wir waren zu viert auf dem Boot und Bernd hat Fränzi erzählt, dass mir Uschi am Vortag einen bis zum Abspritzen geblasen hat. Anderseits hätte ich Uschi bisher weder normal noch hinten genommen. Ersteres habe ich dann sofort auf dem Boot gemacht. Sie hat ähnlich aktiv mitgemacht wie Fränzi am ersten Abend bei Bernd und ich war restlos glücklich. Da hat auch Fränzi Bernds Schwanz ohne Zögern in den Mund genommen, gekonnt geblasen und am Schluss seinen Samen geschluckt. Am Abend hat Bernd meine Fränzi und ich seine Uschi dann noch anal genommen. Dann haben wir uns geschworen, von jetzt an sei all das unter uns nach Belieben erlaubt. Es wurde der schönste Urlaub meines Lebens. Wir tauchten, wir segelten, wir fuhren Wasserski, wir liebten uns, wenn es uns ankam, manchmal zwei Frauen einen Mann, manchmal beide Männer eine Frau und gelegentlich die beiden Frauen unter sich.
Dies tagsüber immer im Boot und abends im Camping, manchmal auch im Sand in einer einsamen Bucht. Fränzi wurde bald genau so selbstsicher wie Uschi, und ich wusste, dass ich die Frau fürs Leben hatte, eine Frau, die alles ohne Zicken fröhlich mitmacht. Es war wunderschön, meine Eifersucht war weg. Sie ist später bei anderen Sexpartnern von Fränzi gelegentlich wieder aufgetaucht, aber nur, bis wir uns jeweils definitiv als gleichwertig gefunden hatten. Jugoslawien hatte damals eine einwandfrei arbeitende Überwachung. Schnorchelte man außerhalb der zugeteilten Tauchgebiete, kam sofort ein Polizeikutter und prüfte, ob man Tauchgeräte oder Unterwasserkameras, außen unter das Boot gehängt hatte und so unter Wasser behändigen und benutzen konnte. Kam Wellengang auf, kam sofort der gleiche Kutter und fragte, ob man noch sicher ans Ufer zurückfahren könne. Mindestens 2-mal pro Tag kreiste ein Helikopter über dem jeweils benutzten Boot.
Wir haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, aber schon am 5. Tag unserer Ferien hatten wir eine Idee. Wir haben mit den Sexspielen gewartet, bis der Polizeikutter in unserer Nähe war und dann richtig losgelegt. Es wurden fast richtige Porno-Shows, vor allem auch für unsere Beobachter dargeboten. Ich glaube, danach sind wir die am besten überwachten Wassersportler an der ganzen Adria gewesen. Der Sex wurde fast noch schöner. Dass wir Zuschauer hatten, hat uns alle zusätzlich gereizt. Unsere deutschen Freunde reisten vor uns ab. Vorher wurde ich nochmals richtig eifersüchtig. Wir haben den Freunden beim Auswassern des Segelbootes geholfen, als der Hafenkapitän auf uns zukam. „Hattet Ihr schöne Ferien“ fragte er in seinem österreichisch gefärbten Deutsch. „Ja, die schönsten unseres Lebens“. Der Hafenkapitän schaute uns prüfend an: „Das glaube ich auch.
Wir haben Eure Tauch- und Bootsaktivitäten kontrolliert. Unsere Boote sind mit starken und präzisen Kameras ausgerüstet. Ich habe es mir nicht nehmen lassen, selbst dreimal mit der Patrouille auszufahren, es hat sich gelohnt“. Dabei schaute er die beiden Frau fast lüstern an. „Übrigens: Tito ist auf seiner Ferieninsel da drüben eingetroffen“. Wir wussten das, und ich erzählte dem Hafenkapitän, dass vor zwei Tagen ein Gast unseres Zeltplatzes verbotenerweise auf der Insel gelandet und letztlich von den Wachen unbehelligt zurückgebracht worden sei. Der Hafenkapitän wusste davon: „Es hätte auch schief gehen können. Wir hatten gerade die Gruppe Staatspolizisten für die Sicherung der Insel auf dem Kutter verladen. Mit dem Feldstecher hätten sie das Ganze sehen können. Also haben wir Ihnen sofort einige Filmaufnahmen von euch gezeigt und die Wachen angewiesen, den Eindringling während dieser Zeit unbemerkt wegzuschaffen.
Allerdings mussten wir danach dem Privatsekretär von Tito die gesamten Filmaufnahmen übergeben. Keine Angst, Tito schaut sich solches Zeug nicht an“. Fränzi und Uschi geben ihm einen Kuss „Sie Armer, kriegen Sie die Filme zurück oder haben Sie wenigstens vorher Kopien für sich anfertigen lassen?“ Der Hafenkapitän zeigte sich als Gentlemen “Seid unbesorgt, ich habe sie schon wieder, weil ich fast täglich weitere von anderen Personen abgeben kann. Es scheint ein neuer Modetrend zu werden. Aber Eure Filme werden für mich lange Zeit etwas Besonderes sein, nicht zuletzt wegen dem Kuss von vorhin“, wonach Fränzi mich prüfend anschaute und fragte, ob ich eifersüchtig würde, wenn sich die beiden Frauen beim Hafenkapitän gebührend bedanken würden. Verdammt, ich habe gelogen, als ich „Nein“ sagte.
Irgendwie haben Bert und ich das Boot auf den Anhänger gebracht, aber ich zitterte und schwitzte und schaute immer mit Sorge und Hass auf das Gebäude, wo die beiden Frauen mit dem Hafenkapitän verschwunden waren. Doch plötzlich musste ich lachen. Bernd war genau so fahrig und besorgt wie ich. Die Spannung löste sich bei uns beiden erst, als die Frauen nach Längerem erhitzt und übermütig zu uns zurückkehrten und sogar die Filme mitbrachten. Uschis Kommentar:„Könnte ein ganz toller Mann sein, ist aber noch ein bisschen verklemmt“. Ich war nur froh, dass sie das nicht mehr von mir sagte.
Schön !!
So muss Partnertausch sein, für mich und meinem Mann ist das immer wieder ein Genuss. Ich möchte es nicht mehr missen.
Bussy an alle …Hanna