Das Angebot klang einfach zu schön, um wahr zu sein. Ein frisch renoviertes Zwei-Zimmer-Appartement mit Balkon im vornehmen Stadtviertel und dann auch noch zu einem unglaublich günstigen Preis! Wir hatten schon wochenlang erfolglos nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht. Nun wollten wir uns diese einmalige Chance nicht entgehen lassen. Ich hatte extra Anzug und Krawatte angezogen, um auf die Vermieterin einen seriösen Eindruck zu machen. Chantal trug eine schwarze Bluse und einen knielangen schwarzen Rock, der ihre schönen schlanken Beine betonte – sie sah wie immer einfach umwerfend aus. Wir klingelten und eine ältere Dame öffnete uns die Haustür und stellte sich als Frau Seidel vor. Ich bemerkte, dass sie auffallend elegant gekleidet war. Zu ihrem grauen Kostüm trug sie eine hellgrüne Bluse, dazu eine dicke grüne Perlenkette und grüne Ohrringe, die zur Farbe ihrer Augen passten.
Ihre blonden Haare hatte sie offen getragen. Die Wohnung ist im ersten Stock, wenn Sie mir bitte folgen würden. Frau Seidels Hintern schaukelte unter ihrem engen grauen Rock schwungvoll hin und her, als sie mit energischen Schritten die Treppe hinaufstieg. Als wir das Appartement betraten, waren wir sofort begeistert- Die Anzeige hatte nicht zu viel versprochen. Die Zimmer waren hell und großzügig und von dem kleinen Balkon hatte man einen traumhaften Blick über die Stadt. Ich will diese Wohnung unbedingt haben, flüsterte Chantal mir zu. Und ich wusste wenn meine Frau sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann war sie durch nichts davon abzubringen. Nach der Besichtigung bat Frau Seidel uns in ihre eigene Wohnung im Erdgeschoss. Ihr Wohnzimmer war riesengroß und sehr geschmackvoll eingerichtet.
Die modernen Möbel waren in edlem Schwarz und Weiß gehalten, über dem großen schwarzen Ledersofa hing ein abstraktes Gemälde in kräftigen Rottönen und auf dem dunklen Holzparkett lag ein dazu passender großer roter Orientteppich. Im hinteren Bereich des Zimmers gab es sogar eine richtige Bar mit drei Barhockern. Frau Seidel hatte offenbar nicht nur Geld, sondern auch Stil. Nachdem sie uns gebeten hatte, auf dem Sofa Platz zu nehmen, bot sie uns einen Kaffee an und kam zum geschäftlichen Teil. Allerdings nicht sowie wir uns das gedacht hatten. Es gibt bei dieser Wohnung eine besondere Bedingung, die nicht im Mietvertrag steht, sagte sie im vertraulichen Tonfall. Sie müssen nämlich wissen, dass ich eine kleine Schwäche für jüngere Männer und Frauen habe und deshalb wäre es mein Wunsch, dass Sie einmal im Monat in meine Wohnung kommen und mir für ein paar Stunden zur Verfügung stehen.
Ich war völlig perplex. Hatte ich das richtig verstanden? Also, Sie meinen doch nicht etwa? Nur ein paar nette geile Stunden zu dritt mit Ihnen und Ihrer hübschen jungen Frau und als Gegenleistung bekommen Sie eine Traumwohnung in bester Lage zum Schnäppchenpreis! Das ist ja unfassbar! Komm Chantal, wir gehen! Ich wollte aufstehen und aus dem Zimmer stürmen aber meine Frau hielt mich am Arm fest und zog mich aufs Sofa zurück. Nein warte, sagte sie. Ich will diese Chance nicht einfach so aufgeben! Wie sind Ihre Bedingungen? Frau Seidel lächelte verbindlich. Ich möchte Sie gerne jeden Monat für ein oder zwei Stunden zum Sex einladen, manchmal vielleicht nur Sie alleine und manchmal nur Ihren Mann – je nachdem worauf ich gerade Lust habe. Allerdings muss ich Ihnen gestehen, dass Sex zu dritt mit einem jungen Paar meine absolute Lieblingsvariante ist! Chantal warf mir einen langen Blick zu.
Ich konnte geradezu sehen, wie hinter ihrer Stirn die Gedanken kreisten. Diese Wohnung ist einfach zu verführerisch, sagte sie schließlich. Ich denke, wir sollten wenigstens einmal ausprobieren, ob wir Ihre Bedingungen annehmen können. Was meinst du? Ich nickte zögernd. Ausgezeichnet, sagte Frau Seidel. Ich habe hier schon einen fertigen Mietvertrag für Sie vorbereitet, wenn Sie beide heute Nachmittag meine Wünsche erfüllen, dann dürfen Sie gleich nächste Woche einziehen. Chantal erwiderte Frau Seidels Lächeln, wenn auch etwas verkrampft. Also gut einverstanden! Unsere zukünftige Vermieterin klatschte zufrieden in die Hände. Lassen Sie uns gleich anfangen! Ich kann es kaum erwarten, Sie beide nackt zu sehen! Oder nein, warten Sie Chantal, Sie sehen mit Ihrem schwarzen Rock und der schwarzen Bluse so unglaublich sexy aus! Ich würde gerne ein kleines Spiel mit Ihnen spielen. Gehen Sie doch bitte mal hier ins Nebenzimmer und ziehen sich Strumpfhose, Slip und BH aus und dann kommen Sie wieder ins Wohnzimmer, nur mit Rock und Bluse an aber unten drunter völlig nackt!
Oh ja und bitte ziehen Sie auch Ihre sexy hochhackigen Schuhe wieder an! Meine Frau warf mir einen kurzen Blick zu und ging in das Nebenzimmer. Ich blieb alleine mit Frau Seidel zurück. Schweigend sah ich zu Boden. Auf was hatten wir uns bloß eingelassen? Nach einer kurzen Zeit kam Chantal wieder zur Tür herein, ich konnte sehen, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Unsere Vermieterin ließ den Blick wohlwollend über ihre nackten Beine streifen. Dann bat sie mich mit ausgesuchter Höflichkeit. Pierre, wären Sie wohl so freundlich und würden ihrer Frau einmal den Rock hochheben, damit ich ihre Muschi sehen kann? Ich war überrascht, aus dem Mund der vornehmen Frau Seidel plötzlich so ein vulgäres Wort zu hören aber da Chantal ja offenbar fest entschlossen war, als Preis für ihre Traumwohnung Frau Seidels versaute Wünsche zu befriedigen, spielte ich das Spiel mit und hob ihr mit beiden Händen den Rock hoch.
Meine Frau hatte sich tatsächlich auch den Slip ausgezogen, so dass Frau Seidel Blick nun ungehindert auf ihr nacktes Schamhaardreieck fiel. Sieht das heiß aus, sagte unsere Vermieterin anerkennend. Diese perfekten Schenkel und diese kleine behaarte Pussy, genauso wie ich es liebe! Frau Seidel ließ genüsslich ihre Zunge über die Lippen gleiten, während sie den geilen Anblick betrachtete. Anschließend sagte Sie: Und jetzt bitte einmal umdrehen, damit ich Ihren Hintern sehen kann. Pierre, Sie halten bitte wieder den Rock hoch! Chantal drehte sich gehorsam um und wandte Frau Seidel ihr süßes Hinterteil zu. Oh was für appetitliche kleine Pobacken, rief unsere Vermieterin entzückt. Verzeihung – da kann ich einfach nicht widerstehen. Sie streckte beide Hände aus und strich meiner Frau mit den Fingerspitzen ganz vorsichtig über den nackten Po.
Wundervoll diese zarte, seidenweiche Haut, seufzte sie genießerisch. Dann begann sie, mit ihren Fingern zärtlich Chantals Pobacken zu streicheln und zu drücken. Pierre Ihre Frau hat wirklich einen absolut perfekten Hintern! Ein genussvolles Lächeln lag auf Frau Seidels Gesicht, während sie mit dem Zeigefinger spielerisch Chantals Poritze erkundete. Nachdem sie Chantals Hintern eine Weile gestreichelt hatte, sagte sie: Pierre, ich würde Ihrer Frau jetzt gerne ein bisschen an der Muschi spielen, wenn Sie vielleicht so freundlich wären. Die vornehme Ausdrucksweise, mit der unsere Vermieterin ihre sexuellen Wünsche äußerte, ließ die ganze Situation wie einen absurden Traum erscheinen aber gleichzeitig hatte es auch etwas seltsam prickelndes, dieser eleganten reifen Dame Chantals nackte Intimzonen zu präsentieren.
Meine Frau drehte sich wieder um und ich hielt ihr den Rock hoch, so dass Frau Seidel ihr zwischen die Beine fassen konnte. Zunächst ließ sie ihre Finger spielerisch durch den schwarzen, lockigen Haarbusch gleiten. Anschließend spreizte sie mit der linken Hand vorsichtig Chantals Schamlippen auseinander, schob sich ihren rechten Zeigefinger in den Mund, um ihn anzufeuchten und begann ihn dann ganz langsam in die enge Muschiöffnung einzuführen. Ich sah, dass meine Frau den Atem anhielt, als Frau Seidels kurzer Finger in sie eindrang, ganz langsam immer tiefer. Als sie ihren Finger komplett in Chantals Vagina eingeführt hatte, schloss unsere Vermieterin genießerisch die Augen. Pierre, das fühlt sich so geil an. Ich liebe Frauen mit engen Muschis! Mit einem zufriedenen Seufzer zog sie ihren Finger wieder aus Chantals Spalte heraus und leckte ihn genießerisch ab.
Und jetzt knöpfen Sie ihrer Frau doch bitte noch die Bluse auf und zeigen mir ihre Titten, bat sie mich mit einem charmanten Lächeln. Ich ließ Chantals Rock los und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse aber unsere Vermieterin protestierte: Nein, warten Sie – nicht die Muschi wieder zudecken! Ziehen Sie ihr erst den Rock aus! Ich zog den Reißverschluss von Chantals Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten, so dass Frau Seidel wieder freien Blick auf ihre nackte Muschi hatte. Dann machte ich damit weiter, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Meine Frau hatte vorhin im Nebenzimmer ihren BH ausgezogen und mit jedem Knopf, den ich öffnete, wurde unter dem schwarzen Stoff immer mehr von ihren wunderschönen weißen Brüsten sichtbar. Als ich die Bluse ganz aufgeknöpft hatte, kamen schließlich auch Chantals zarte rotbraune Brustwarzen zum Vorschein. Was für wunderschöne Titten, rief Frau Seidel entzückt aus.
Pierre, seien Sie doch bitte so nett und ziehen Sie ihrer Frau die Bluse ganz aus, ich möchte sie komplett nackt sehen! Ich befolgte Frau Seidels Wunsch und half Chantal aus der Bluse. Sie hatte jetzt nichts mehr an außer ihren hochhackigen schwarzen Schuhen. Frau Seidel ließ ihren Blick genießerisch über Chantals nackten Busen, ihren Bauch und ihr kleines dunkles Schamhaardreieck gleiten. Dann streckte sie ihre Hand aus, streichelte sanft über Chantals Brüste und drückte sie vorsichtig mit den Fingerspitzen zusammen. Absolut perfekt, sagte sie anerkennend. Stehen Sie auch so auf Frauen mit kleinen festen Titten wie ich, Pierre? Mit Daumen und Zeigefinger erfasste sie Chantals linke Brustwarze und begann sie zärtlich zu massieren. Ich konnte sehen, wie sich die kleine Knospe langsam zwischen Frau Seidels Fingern aufrichtete.
Ah, die kleinen Nippeln sind schön leicht erregbar, genau wie es sein muss, bemerkte unsere Vermieterin mit einem zufriedenen Lächeln. Ihre Frau und ich werden heute noch viel Spaß miteinander haben! Frau Seidel ließ sich ausgiebig Zeit, um Chantals Brüste zu streicheln. Als sie dann lächelnd sagte: nun zu Ihnen, Pierre! Ich möchte, dass Sie Schuhe und Strümpfe ausziehen und Ihre Hose, um den Rest kümmere ich mich dann. Mit einem flauen Gefühl im Magen befolgte ich ihren Wunsch, so dass ich nur noch mit Hemd, Krawatte und Slip bekleidet vor ihr stand. Ich fragte mich, ob sie jetzt ihr Spiel mit umgekehrter Rollenverteilung wiederholen und mich von Chantal ausziehen lassen würde aber bei mir wollte sie offenbar lieber selbst Hand anlegen. Sie trat ganz dicht an mich heran, blickte lasziv zu mir auf und fing an, mir den Krawattenknoten zu lösen.
Ich spürte die Wärme ihres Körpers und roch den verführerischen Duft ihres teuren Parfüms. Nachdem sie mir die Krawatte abgenommen hatte, öffnete sie mit genüsslicher Langsamkeit meine obersten Hemdenknöpfe. Dann ließ sie ihre Hand unter mein Hemd gleiten und fing an, mir sanft die Brust zu streicheln. Gleichzeitig schob sie ihre Hüften nach vorne und begann, ihren Körper mit langsamen, aufreizenden Bewegungen an meinem Unterleib zu reiben. Gegen meinen Willen fühlte ich, wie ich eine Erektion bekam. Auch Frau Seidel bemerkte die harte Erhebung unter meinem Slip. Sie ließ ihre Zungenspitze anerkennend über die Lippen gleiten. Währenddessen knöpfte sie mein Hemd ganz auf und streifte es mir zärtlich von der linken Schulter, so dass ich mit halb nacktem Oberkörper dastand.
Dann löste sie sich von mir, trat ein wenig zur Seite und sagte lächelnd zu Chantal: Sieht er nicht sexy aus? Mein erregter Zustand war nicht zu übersehen, der schwarze Slip spannte sich wie ein Zelt über meinem steifen Schwanz. Ich wurde knallrot und wäre am liebsten im Boden versunken aber Chantal lächelte nur und schien den Anblick durchaus nicht unerfreulich zu finden. Unsere Vermieterin zog mir nun das Hemd komplett aus und ließ es auf den Boden fallen, dann fasste sie mit beiden Händen an meinen Slip und zog ihn langsam herunter. Oh schon nicht schlecht, rief sie aus als sie mein halb erigiertes Glied sah. Das werde ich mir gleich noch genauer ansehen aber vorher bin ich erst einmal neugierig, ob Sie auch so einen sexy Hintern haben wie ihre Frau! Wenn Sie so freundlich wären. Ich drehte mich folgsam um, und sogleich griff mir Frau Seidel mit ihren Händen prüfend an die Pobacken.
So ein knackiger Männerhintern ist doch auch etwas Geiles, seufzte sie genießerisch. Im ersten Moment fühlte es sich extrem peinlich und demütigend an, wie unsere Vermieterin meinen nackten Hintern befingerte aber dann stellte ich überrascht fest, dass es mich total aufgeilte, von dieser erfahrenen reifen Dame als Sexobjekt benutzt zu werden. Als Frau Seidel mir ihre Hand von hinten zwischen die Beine schob und mir spielerisch an die Eier fasste, begann mein Glied vor Erregung zu zucken. Unsere Vermieterin tätschelte mir anerkennend den Po und sagte: sehr fein und jetzt möchte ich mir gerne mal Ihren Schwanz etwas näher ansehen! Ich drehte mich wieder um und Frau Seidel betrachtete neugierig meinen Penis, der unter ihrem aufmerksamen Blick gleich noch größer wurde. Dann griff sie mir wieder zwischen die Beine und fing an, mir mit ihren langen grün lackierten Fingernägeln die Eier zu kraulen.
Lächelnd schaute sie zu, wie mein Ständer wieder zu voller Größe anschwoll. Sehen Sie mal, wie schön geil er schon ist, sagte sie grinsend zu Chantal. Ach, das liebe ich an den Männern, dass sie ihre Geilheit nicht verstecken können! Das zarte Kribbeln von Frau Seidels Fingernägeln an meinen Hoden jagte lustvolle Schauer durch meinen ganzen Körper, während sie sich weiter im lockeren Plauderton mit meiner Frau unterhielt. Bei uns Frauen weiß man ja nie, ob vielleicht alles nur gespielt ist aber Pierre kann uns beiden nichts vormachen! Und auch nachher beim Orgasmus, da werden wir beide genau hinschauen, ob auch alles echt ist und ob ihm auch schön die weiße Sahne aus dem Schwanz spritzt, nicht wahr Pierre? Mit einem sanften, geschickten Griff von Daumen und Zeigefinger zog mir unsere Vermieterin die Vorhaut zurück.
Dann trat sie einen Schritt zur Seite, so dass Chantal besser sehen konnte und betrachtete genießerisch mein steifes Glied und die entblößte Eichel, die schon vor Erregung glänzte. Was für ein Prachtexemplar von einem Schwanz! Chantal, ich beneide Sie! Dann schaute sie mich an und fragte: Pierre, ficken Sie Ihre Frau denn auch schön oft mit diesem geilen Teil? Also, wenn ich an Chantals Stelle wäre, dann würde ich mich pausenlos von Ihnen ficken lassen, schön geil in meine Muschi, in meinen Po, in meinen Mund und dann gleich wieder in die Muschi! Sie schloss die Augen und lächelte verträumt, während sie mit nebeneinander gelegtem Zeige- und Mittelfinger ganz zart über mein Glied streichelte. Wie steif er schon ist, sagte sie lachend zu Chantal und dabei haben wir doch gerade erst mit unseren Spielen angefangen. Gestatten Sie, dass ich ihn mal ein wenig wichse?
Sie legte ihre Finger ganz locker um meinen Schaft und fing an, ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. Das fühlt sich gut an, seufzte sie. So warm und hart und geil. Chantal, kommen Sie doch bitte etwas näher - ich möchte noch einmal Ihre Muschi anfassen! Während sie mit der einen Hand weiter sanft meinen Ständer rieb, schob sie die andere Hand zwischen Chantals Beine und streichelte zärtlich ihr behaartes Venusdreieck. Ah, so liebe ich das! Ein großer harter Schwanz und eine kleine enge Pussy zum Spielen, das wird ein perfekter Sex-Nachmittag! Ich finde, darauf sollten wir erst einmal anstoßen! Unsere Vermieterin ging zu der kleinen Bar in der Zimmerecke, holte eine Champagnerflasche aus dem Kühlschrank und schenkte drei Gläser ein. Sie schaute Chantal und mir tief in die Augen und sagte lächelnd: Prost – auf einen geilen Nachmittag zu dritt! Wir stießen an und tranken, der Champagner war ausgezeichnet.
Frau Seidel ließ ihren Blick genießerisch über unsere nackten Körper wandern, mit einem anerkennenden Lächeln registrierte sie, dass meine Erektion kaum nachgelassen hatte. Langsam näherte sie ihr Champagnerglas meinem Penis und dann berührte sie spielerisch mit dem Glasrand das empfindliche kleine Häutchen unterhalb der Eichel, so dass mein Ständer durch den unerwarteten Lust Reiz reflexartig nach oben schnellte. Wie schön er zuckt, lachte sie. Vorsichtig berührte sie meine Eichel noch einmal mit ihrem Glas und wieder reagierte mein Penis mit heftigem Zucken. Na, macht Sie das geil, fragte sie mit einem sinnlichen Vibrieren in der Stimme. Ich schluckte und traute mich nicht zu antworten aber mein Schwanz bejahte ihre Frage ohne Worte und richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Und, wie ist es bei Ihnen, Chantal, fragte unsere Vermieterin. Sind Sie auch schon ein bisschen geil?
Lassen Sie mich mal fühlen. Sie lutschte lasziv an ihrem Zeigefinger und führte dann den angefeuchteten Finger vorsichtig zwischen Chantals Schamlippen ein. Das Gesicht meiner Frau war angespannt, war es Widerwillen oder unterdrückte Lust? Frau Seidel trank genussvoll einen großen Schluck aus ihrem Champagnerglas, dann zog sie ihren Finger wieder ganz langsam aus Chantals Muschi heraus. Na ja, immerhin schon ein bisschen feucht, was machen wir denn mit Ihnen, damit Sie auch so richtig geil werden wie Pierre? Wie wäre es, wenn ich mich erstmal von Ihrem Mann ein bisschen ficken lasse und Sie dürfen zuschauen? Frau Seidel kicherte lustvoll. Ich glaube, ich habe eine Idee. Sie legen sich hier auf den Teppich, ich knie mich über Ihr Gesicht und Pierre besorgt es mir von hinten! Dann können Sie aus allernächster Nähe sehen, wie er mir seinen großen steifen Schwanz in die Fotze schiebt und sich schön dran aufgeilen.
Na, was halten Sie davon? Meine Frau ließ sich zögernd auf den großen roten Teppich nieder. Ihr schlanker weißer Körper mit den langen schwarzen Haaren, den schwarzen Schuhen und dem kleinen schwarzen Schamhaardreieck sah absolut sexy aus. Unsere Vermieterin kniete sich über ihr Gesicht und beugte sich nach vorne. Sie stützte sich mit einer Hand auf, zog sich mit der anderen Hand den Rock hoch und Frau Seidel hatte ja gar keinen Slip an! Unter ihrem Rock trug sie nur schwarze Strapse, um die Nylonstrümpfe an ihren Schenkeln festzuhalten aber ansonsten fiel mein Blick völlig ungehindert auf Frau Seidels Hintern und dicht behaarte Muschi. Dieses geile versaute Weibsstück! Schon als sie uns vorhin an der Haustür begrüßt hatte. Als sie vor mir die Treppe hochgegangen war und mit uns die Wohnung besichtigt hatte.
Die ganze Zeit hatte sie sich unter ihrem eleganten grauen Rock heimlich an ihrer nackten Fotze aufgegeilt! Während ich noch verblüfft auf ihre haarige Spalte glotzte, griff Frau Seidel sich an die Muschi, zog mit Zeige- und Mittelfinger einladend ihre Schamlippen auseinander und fragte höflich: Wenn Sie jetzt so freundlich wären, Pierre? Eine derart formvollendete Einladung konnte ich wohl nicht ablehnen. Ich kniete mich hinter Frau Seidel auf den Teppich und führte meine Eichel an ihr gespreiztes Muschiloch. Ja, so ist es gut und jetzt schieben Sie mir schön Ihren Schwanz rein aber ganz langsam, damit Chantal auch alles sehen kann! Ich kam ihrer Aufforderung nach und begann vorsichtig in sie einzudringen. Zu meiner Überraschung fühlte sich das Innere von Frau Seidels Muschi bereits klitschnass an.
Offenbar war unsere Vermieterin durch die erotischen Spielchen, die sie mit Chantal und mir gespielt hatte, schon total geil geworden. Mein hartes Glied glitt mühelos in ihre warme, glitschige Spalte hinein. Tiefer und tiefer, bis schließlich mein Unterleib ihre Pobacken berührte und sanft einsank. Aaaahhh, das tut gut, seufzte Frau Seidel. Und jetzt schön langsam wieder rausziehen. Ihre Frau soll sehen, wie sich Ihr Schwanz in meiner Fotze bewegt, ja und langsam wieder reinschieben, fühlt sich das geil an! Bis vor einer Stunde hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können, eine Frau in Frau Seidels Alter zu ficken. Aber nun stellte ich überrascht fest, dass ihre hemmungslose Geilheit mich ansteckte und dass ich den Anblick ihres reifen Hinterns total erregend fand. Auch der Gedanke, dass Chantal uns aus wenigen Zentimetern Entfernung beim Ficken zuschaute, verursachte mir keine Hemmungen, sondern geilte mich im Gegenteil nur noch mehr auf.
Frau Seidel bewahrte selbst in dieser Situation noch ihre gepflegten Umgangsformen: Pierre wenn Sie vielleicht so freundlich wären, etwas fester zu stoßen und ein klein wenig schneller aber nicht zu schnell. Ja, so ist es gut! Ich spürte, wie ihre feuchten, warmen Muschilippen bei jeder Hin- und Herbewegung meinen Schaft massierten. Mein Ständer war schon ganz glitschig von ihrem Fotzensaft, es fühlte sich einfach unglaublich geil an. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten - ich musste einfach meine Hände auf Frau Seidels Hüften legen und ihr meinen Penis mit kräftigen Stößen so richtig tief in die Fotze rammen. Bei dieser Behandlung kam auch unsere vornehme Vermieterin langsam in Fahrt: Mmmmhmm, ja, das ist geil, mal wieder einen großen harten Schwanz in der Fotze zu haben und dabei liegt Chantals kleine nackte Muschi wie auf dem Präsentierteller vor mir, dass sieht so geil aus!
Sie begann ihr Hintern im Rhythmus meiner Schwanzstöße zu bewegen, um mich noch tiefer in ihrer Muschi zu spüren. Ich hörte, wie sie vor Anstrengung und Lust zu keuchen anfing. Ja! Bitte! Ficken Sie mich! Chantal, ihr Mann fickt so gut! Können Sie sehen, wie er mich fickt? Oh bitte, Pierre, noch tiefer! Aber bitte nicht spritzen! Ich will mir ihr Sperma als Dessert aufheben! Mittlerweile war ich so erregt, dass ich liebend gerne meinen Samen in ihre warme, nasse Fotze gespritzt hätte. Aber ich wollte nicht durch eine vorzeitige Ejakulation Frau Seidels Unwillen riskieren. Also versuchte ich krampfhaft, an den bevorstehenden Umzug und an die neue Wohnungseinrichtung zu denken, während ich mein steifes Glied weiter mechanisch in ihre Spalte stieß. Zum Glück musste ich mich nicht lange beherrschen, denn unsere Vermieterin hatte inzwischen alle Hemmungen abgelegt.
Ihr Becken bewegte sich so heftig hin und her, dass ihre Pobacken bei jedem Stoß laut gegen meine Beine klatschten - immer schneller, klatsch-klatsch-klatsch-klatsch. Dazu begann sie kleine, rhythmische Schreie auszustoßen, offenbar war es ihr völlig gleichgültig, was die Nachbarn von ihr dachten. Ich halte es nicht mehr aus! Frau Seidels Lustschreie gellten durch das ganze Haus; bei jeder Orgasmuswelle presste sie voller Geilheit ihren weichen Hintern gegen meinen Unterleib, während ihre reifen muskulösen Schamlippen krampfhaft meinen Ständer umklammerten. Ich fühlte, wie es ihr dabei warm und nass aus der Fotze lief. Chantal konnte bestimmt ganz deutlich sehen, dass ich unsere Vermieterin zum Orgasmus gefickt hatte. Der Muschisaft, der in kleinen Bächen an den Innenseiten von ihren Schenkeln herabfloss und feucht glänzende Spuren auf ihren edlen schwarzen Nylonstrümpfen hinterließ, ließ daran keinerlei Zweifel zu.
Was meine Frau sich wohl bei diesem Anblick für Gedanken machte? Es schien, als ob Frau Seidel gar nicht mehr aufhören wollte zu kommen aber schließlich spürte ich doch, dass die Zuckungen ihrer Fotzenmuskeln nachließen und dass ihr üppiger Körper langsam erschlaffte. Mit einer raschen Bewegung zog sie ihren Unterleib von mir weg, so dass mein Schwanz aus ihrer Spalte heraus glitschte. Er war so hart und geil, dass es schon fast weh tat aber irgendwie hatte ich es doch noch geschafft, mein Sperma zurückzuhalten und nicht abzuspritzen. Unsere Vermieterin schnappte keuchend nach Luft, dann stemmte sie sich hoch und stand langsam vom Teppich auf. Ihr Rock fiel wieder herab und sie sah fast wieder aus wie die elegante Dame, die uns vorhin die Tür geöffnet hatte - nur ihr Gesicht war etwas gerötet und eine schwarze Haarsträhne hing ihr in die Stirn, die sich beim Orgasmus aus ihrer strengen Frisur gelöst hatte.
Was für eine geile Nummer, rief sie aus. Chantal, Ihr Mann fickt wirklich absolut wundervoll! Und wie brav er seinen Samen für mich zurückgehalten hat. Frau Seidel strich mir lächelnd über die Haare. Dafür darf er mir nachher auch die ganze Ladung schön geil ins Gesicht spritzen. Ihr Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an. Wissen Sie, eigentlich bin ich ja eher lesbisch veranlagt, sagte sie im vertraulichen Tonfall zu meiner Frau. Aber ich muss gestehen, nach Sperma bin ich geradezu süchtig! Ich liebe den Geschmack von Sperma. Ich liebe den Geruch von Sperma und liebe es, Männern beim Abspritzen zuzuschauen. Ich liebe dieses warme, klebrige Gefühl auf meiner Haut, in meinem Gesicht, so eine warme, cremige Spermafontäne direkt aus dem Schwanz ins Gesicht, das fühlt sich so unbeschreiblich geil an, mir wird ganz heiß bei der Vorstellung!
Ich glaube, ich muss mich auch mal ein bisschen ausziehen. Frau Seidel zog sich ihre Kostümjacke aus, hängte sie ordentlich über einen Stuhl und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte sehen, dass der hellgrüne Stoff unter ihren Achseln große dunkle Schwitzflecken bekommen hatte - offenbar hatte sich Frau Seidels beim Ficken doch ein wenig verausgabt. Mit einem sinnlichen, herausfordernden Lächeln wandte sie sich Chantal und mir zu und zog mit beiden Händen die halb geöffnete Bluse auseinander, um uns einen ersten Blick in ihr üppiges Dekolleté zu ermöglichen. Ihre Titten waren wirklich unglaublich groß, wie zwei reife Wassermelonen und als Madame sich ihre Bluse weiter aufknöpfte, konnte ich sehen, dass sie nur von einem dünnen schwarzen Spitzen-BH gehalten wurden. Die Körbchengröße übertraf alles, was ich jemals gesehen hatte.
Gerade hatte mein Schwanz begonnen, sich ein wenig zu entspannen aber bei diesem Anblick bekam ich sofort wieder eine superharte Erektion. Unsere Vermieterin stützte selbstbewusst ihre Hände in die Hüften und ließ mir ausgiebig Zeit, mich an der üppigen Pracht aufzugeilen. Dann griff sie endlich hinter ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Nun konnten Chantal und ich auch Frau Seidels enorme Brustwarzen bewundern. Ihre Nippel waren größer als meine Daumen und von handtellergroßen dunkelbraunen Rosetten umgeben. Als unsere Vermieterin sie spielerisch mit den Fingern umkreiste, reagierten sie sofort auf die Berührung und standen erregt von ihren Brüsten ab. Frau Seidel leckte sich mit der Zungenspitze verführerisch über ihre Unterlippe, öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und ließ ihn von ihren Hüften herabgleiten.
Sie war jetzt nackt bis auf ihren Strapsgürtel, die schwarzen Nylonstrümpfe und die eleganten Schuhe und die grüne Perlenkette, die aufreizend zwischen ihren Titten lag. Aus der vornehmen Dame, die uns vor einer Stunde die Tür geöffnet hatte, hatte sie sich komplett in ein altes versautes, sexgeiles Weib verwandelt und sie genoss es mit sichtlicher Lust, uns ihre Titten und ihre reife, behaarte Muschi zu zeigen. Ah, so fühle ich mich besser, sagte sie und nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Champagnerglas. Mit der freien Hand begann sie, sich lasziv zwischen den Beinen zu reiben, während sie uns einladend anlächelte. Ich glaube, ich werde schon wieder geil und nachdem Pierre mich ja schon so schön mit seinem Schwanz verwöhnt hat, möchte ich jetzt gerne mal was Geiles mit Chantals Muschi machen. Unsere Vermieterin ging zum Wohnzimmerschrank und öffnete eine große Schublade.
Zu meiner Überraschung sah ich, dass die Schublade innen mit rotem Samt ausgekleidet war und dass darin eine kleine Kollektion von verschiedenen Dildos bereitlag. Anscheinend war es heute nicht das erste Mal, dass in Frau Seidels Wohnzimmer heiße Sexspiele stattfanden. Frau Seidel ließ ihren Blick genießerisch über die künstlichen Schwänze gleiten. Dann nahm sie ein V-förmiges Gebilde aus glänzendem schwarzem Silikon aus der Schublade. Das eine Ende war wie ein steifes männliches Glied mit leicht gebogenem Schaft und detailliert nachgebildeter Eichel geformt, während das andere Ende wie eine große schwarze Zitrone aussah. Das hier ist mein absolutes Lieblingsspielzeug, sagte sie strahlend. Sehen Sie, den dicken runden Zapfen hier schiebe ich mir einfach in die Muschi und schon habe ich den perfekten geilen Riesenschwanz, um Ihre Frau zu glücklich zu machen.
Frau Seidel drückte auf einen kleinen Knopf und das Sexspielzeug begann leise zu summen. Fühlen Sie mal, Chantal wie geil das gleich in unseren beiden Muschis kribbeln wird. Sie griff nach Chantals Hand und zog sie an den vibrierenden schwarzen Kunststoffpenis. Na, wie fühlt sich das an? Wenn Sie sich vorstellen, wie ich damit gleich in Ihre kleine enge Spalte eindringen werde, wird es Ihnen dabei nicht auch schon ein bisschen feucht zwischen den Beinen? Also, ich muss gestehen, ich bin schon wieder klitschnass! Unsere Vermieterin beugte ihren Kopf über den vibrierenden Dildo und ließ ihre lange rosa Zunge verspielt um die naturgetreu dargestellte Eichel kreisen, wobei sie mir aufreizende Blicke zuwarf. Dann schloss sie ihre sinnlichen, reifen Lippen um den dicken schwarzen Schaft und begann ihn ganz langsam in ihren Mund einzusaugen.
Immer tiefer und tiefer, bis die Eichel ganz tief in ihrer Kehle war und auch dann vollführten Frau Seidels Wangen immer noch leidenschaftliche Saugbewegungen. Es sah absolut sexy aus und mein Penis wurde alleine vom Zuschauen wieder ganz hart und geil. Nachdem Frau Seidel eine Weile hingebungsvoll an dem künstlichen Penis gelutscht hatte, ließ sie ihn mit genüsslicher Langsamkeit wieder aus ihrem Mund herausgleiten, das schwarze Silikon glänzte nass von ihrer Spucke. Zum Abschied gab sie ihm noch ein liebevolles Küsschen auf die Schwanzspitze, dann begann sie, mit der vibrierenden schwarzen Eichel abwechselnd ihre reifen Nippel und die süßen kleinen Brustwarzen von Chantal zu stimulieren. Ihre Stimme klang heiser vor Lust, als sie mich höflich fragte: Pierre, ich würde Ihre Frau gerne hier auf dem Couchtisch ficken, wären Sie wohl so freundlich und würden schon einmal die Kaffeetassen beiseite räumen?
Die Vorstellung, einmal zwei Frauen beim Liebesspiel zu beobachten, hatte mich schon immer erregt aber ich hatte nie gedacht, dass ausgerechnet meine eigene Frau und unsere Vermieterin mir diesen Traum erfüllen würden. Mit einem erwartungsvollen Kribbeln im Bauch befolgte ich Frau Seidels Bitte und stellte die Tassen zur Seite. Unsere Vermieterin lächelte zufrieden. Vielen Dank, Pierre! Sie dürfen jetzt gerne hier auf der Couch Platz nehmen und uns zuschauen! Das glatte, kühle Leder an meinem nackten Hintern fühlte sich geil an und ich spürte, wie mein Schwanz wieder groß und hart wurde. Frau Seidel legte ihre Hand auf Chantals Po und schob sie einladend zu dem großen Glastisch hin. So, wenn Sie jetzt so nett wären und sich hier auf die Tischkante setzen würden und dann bitte nach hinten zurücklegen. Arme hinter den Kopf, so und dann schön die Beine breit machen.
Weiter schön die Beine auseinander, dass die kleine Muschi so richtig weit offen steht, perfekt! Na, Pierre, sieht das nicht absolut geil aus, wie sie so fickbereit daliegt? Unsere Vermieterin beugte sich nach vorne und strich mit der Spitze des Dildos ganz zart an den Innenseiten von Chantals Oberschenkeln entlang. Dann kam sie zu mir herüber und stellte einen Fuß auf die Couch, damit sie sich das Sexspielzeug bequemer einführen konnte. Zwischen ihrer bestrapsten Schenkeln konnte ich jedes Detail ihrer haarigen Fotze erkennen. Wie eine rosafarbene Knospe schaute Frau Seidels Klitoris zwischen ihren bräunlichen, nass glänzenden Schamlippen hervor. Unsere Vermieterin bemerkte meinen Blick, lächelnd stellte sie ihr Bein ein wenig zur Seite, damit ich ihr reifes Sexorgan noch besser betrachten konnte. Dann setzte sie mit einer leichten Drehbewegung das dicke zitronenförmige Ende des Dildos an ihre Schamlippen an.
Ein genussvoller Seufzer kam aus ihrem Mund, als der vibrierende Lustzapfen mit einem leisen Schmatzen in ihre geile aufnahmebereite Fickspalte flutschte. Fasziniert schaute ich zu, wie sich Frau Seidel zwischen die Schenkel meiner Frau kniete, die mit gespreizten Beinen auf der großen Glasplatte lag. Der überdimensionale schwarze Kunststoffpenis stand schräg aufgerichtet aus Frau Seidels Unterleib heraus und bildete einen bizarren Kontrast zu ihrem reifen und extrem weiblichen Körper. Ihre Finger mit den grün lackierten Nägeln zogen behutsam Chantals Schamlippen auseinander, während sie mit der anderen Hand die Spitze des Dildos vorsichtig in die enge Öffnung führte. Nachdem sie die richtige Stelle gefunden hatte, begann sie mit ihrem üppigen Becken ganz vorsichtige kleine Stoßbewegungen, so dass die vibrierende schwarze Eichel immer nur wenige Millimeter tief in die rosige Muschiöffnung eindrang.
Von meinem Zuschauerplatz auf dem Sofa konnte ich jedes Detail erkennen. Ein paarmal rutschte der Dildo ab und Frau Seidels Stöße gingen ins Leere aber jedes Mal beförderte sie ihn mit geschickten Fingern wieder auf den richtigen Weg in Chantals Spalte. Meine Frau hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht sah verkrampft aus. Unsere Vermieterin streichelte ihr sanft mit dem Handrücken über die Wange. Ja, so ist es gut, versuchen Sie ihre Geilheit noch ein bisschen zu unterdrücken. Ich liebe Frauen, die sich lange beherrschen können. Ohne mit ihren kleinen rhythmischen Fickbewegungen nachzulassen, steckte sie sich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand in den Mund und begann, sie lasziv abzulutschen, dann machte sie das gleiche mit der linken Hand, beugte sich nach vorne und fing an, mit den feuchten Fingerspitzen ganz sanft Chantals Brustwarzen zu umkreisen.
Aus dem Mund meiner Frau drang ein langgezogenes Stöhnen. Frau Seidel sah ihr lächelnd ins Gesicht: Na, fällt es Ihnen langsam schwer, ihre Geilheit zurückzuhalten? Erregt Sie das, wenn ich so an Ihren Nippeln spiele? Bitte nicht flüsterte Chantal. Nein bitte nicht, das ist so geil, das ich glaube, ich komme! Bitte nicht! Voller enthemmter Lust bog sich ihr schlanker weißer Körper unserer Vermieterin entgegen, die nicht aufhörte, ihre Muschi mit kleinen Fickstößen zu verwöhnen und ihr dabei zärtlich die Brustwarzen zu stimulieren. Erst als Chantals Orgasmus in einem langen befriedigten Stöhnen ausklang, ließ sich Frau Seidel endlich selbst von dem vibrierenden Lust-Reiz in ihrer Muschi überwältigen. Sie umklammerte mit den Händen ihre reifen Titten, warf ihren Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten, wilden Schrei, der bestimmt in der ganzen Straße zu hören war.
Ein unkontrollierbares Zittern durchlief ihren Körper. Dann beugte sie sich nach vorne, stützte beide Hände auf die Tischplatte und schnappte nach Luft - völlig erschöpft von ihrem kurzen, aber intensiven Höhepunkt. Nachdem sie ein wenig zu Atem gekommen war, streichelte sie mit beiden Händen zärtlich über Chantals Brüste und dann begann sie wieder, mit ihrem Hintern sanfte kleine Stoßbewegungen auszuführen. Durch den ersten Orgasmus war Chantals kleine enge Spalte jetzt so feucht und entspannt, dass der dicke schwarze Schaft mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer hinein glitschte und nun lag meine Frau nicht mehr verkrampft da und ließ alles über sich ergehen, sondern sie bewegte ihren Unterleib lustvoll im Takt von Madames Stößen. Das macht mich so geil, Sie zu ficken, während ihr Mann zuschaut, seufzte Frau Seidel.
Und sehen Sie doch nur, Chantal, Pierre wird vom Zuschauen auch ganz geil. Wie schön ihm der Schwanz steht! Oh, ich kann es kaum erwarten, ihn spritzen zu sehen! Unsere Vermieterin warf mir einen zärtlichen Blick zu und leckte sich genießerisch die Lippen, während sie meine Frau weiter mit gefühlvollen kleinen Fickbewegungen beglückte. Dass mich das Zuschauen erregte, war in der Tat nicht zu leugnen. Ich wusste nicht, was mich geiler machte: Chantals erotischer weißer Körper, der sich lustvoll auf der gläsernen Tischplatte wand. Ihre kleinen nackten Brüste, ihre zarte junge Muschi, die sich voller Hingabe für den schwarzen Riesendildo öffnete oder die reife Frau Seidel in den schwarzen Nylonstrümpfen und enormen Titten, die im Takt ihrer Fickstöße hin und her pendelten.
Ich bekam eine enorme Lust, einfach meinen Ständer in die Hand zu nehmen und den beiden Frauen eine heiße Spermadusche zu verpassen. Mit einer Hand in Frau Seidels strenge hochgesteckte Frisur zu greifen, damit sie ihren Kopf nicht wegdrehen kann und ihr dann mit der anderen Hand so richtig schön geil ins Gesicht zu onanieren. Meinen Samen in ihr überraschtes Gesicht zu spritzen, bis ihr die Wichse in dicken weißen Fäden von ihrem Kinn läuft oder zuzuschauen, wie mein Sperma langsam über ihre Titten fließt und dann als warmer, cremiger Regen auf Chantals nackten Körper tropft. Die Vorstellung machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit aber unsere Vermieterin hatte gesagt, dass sie sich mein Sperma als Dessert aufheben wollte und ich befürchtete, sie würde verärgert reagieren, wenn ich ihr meine Ficksahne schon vorzeitig als Beilage zum Hauptgericht servierte.
Also blieb ich letztlich doch auf der Couch sitzen und begnügte mich mit der passiven Zuschauerrolle. Frau Seidel war mittlerweile voll in Fahrt, ihr Hintern bewegte sich wie eine Maschine, während sie den dicken schwarzen Kunststoffpenis immer schneller in Chantals enge Spalte stieß. Meine Frau biss sich auf die Unterlippe und stöhnte vor Lust. Auch unsere Vermieterin fing jetzt an, leidenschaftlich zu stöhnen und zu keuchen, so dass mir allein vom Zuhören schon ein dicker, durchsichtiger Geilheitstropfen aus dem Schwanz quoll. Aber kurz vor dem Höhepunkt stoppte sie plötzlich ihre Fickbewegungen, atmete tief durch und brachte ihre Erregung noch einmal unter Kontrolle. Ganz langsam zog sie ihren Unterleib zurück, so dass der Dildo ein Stück weit aus Chantals Schamlippen heraus Glitschte. Nein bitte nicht rausziehen, hörte ich meine Frau leise wimmern.
Nein? Möchten Sie gerne, dass ich Sie weiter ficke? fragte Frau Seidel mit verführerischer Stimme. Oh ja bitte, keuchte Chantal heiser. Frau Seidel streichelte ihr zärtlich über die Wange: Sagen Sie es mir, was ich mit Ihnen machen soll. Oh bitte, ficken Sie mich, flüsterte Chantal. So ist es gut, sagen Sie es nochmal, schön laut und deutlich, damit Ihr Mann auch hören kann, wie geil Sie sind. Der Körper meiner Frau verkrampfte sich vor Lust, sie bog ihren Rücken durch und streckte ihre Muschi voller Geilheit unserer Vermieterin entgegen, während sie mit gepresster Stimme ausrief: O bitte! Ficken Sie mich! Ich halt‘ es nicht mehr aus! Dieser hingebungsvollen Einladung konnte Frau Seidel nicht widerstehen, sie warf mir einen lasziven Seitenblick zu und begann mit ihrem Hintern wieder lustvolle Stoßbewegungen.
So jetzt werde ich Ihre Frau noch mal so richtig schön durchficken, schön tief rein in die süße kleine Pussy. Frau Seidel reifes Gesicht begann sich rot zu färben, die Stöhnlaute, die aus ihrem halb geöffneten Mund drangen, wurden immer lauter und leidenschaftlicher. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand - in diesem Moment hätte ich wirklich alles dafür gegeben, meinen Schwanz noch einmal zwischen Frau Seidels zuckende reife Schamlippen zu rammen und meinen Samen in ihre warme, glitschige Lustgrotte zu spritzen! Auch ihre Brustwarzen waren vor Erregung angeschwollen und standen wie zwei pralle dunkelrote Erdbeeren von ihren dicken Titten ab. Als unsere Vermieterin spürte, dass sie das geile Vibrieren in ihrer Fotze nicht mehr länger aushalten konnte, umfasste sie zärtlich Chantals Hände und presste die schlanken, jungen Finger an ihre reifen lustgeschwollenen Nippel.
Dann warf sie den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus aus voller Kehle in die nachmittägliche Stille hinaus. Ihre Hemmungslosigkeit war so mitreißend, dass sich auch meine Frau nicht mehr länger beherrschen konnte. Sie stieß einen lauten Schrei aus und presste ihr Becken voller Verlangen gegen Frau Seidels Unterleib. Ihre schlanken Beine umklammerten lustvoll den Hintern unserer Vermieterin, um den Dildo so tief wie möglich in ihre zuckende kleine Pussy zu drücken. Frau Seidels Körper bäumte sich auf, und ihre Fotzenmuskeln zogen sich so heftig zusammen, dass ihr der Muschisaft als champagnerfarbene Fontäne zwischen den Schenkeln hervorspritzte. Der plötzliche warme Regen auf ihrer nackten Pussy ließ wiederum Chantal überrascht aufkreischen und dann vereinigten sich die Lustschreie der beiden Frauen zu einem wilden lesbischen Orgasmus-Duett, das gar nicht mehr aufhören wollte.
Ich stellte mir vor, wie sich ihre beiden Muschis bei jedem Schrei in schwesterlicher Geilheit zusammenzogen. Chantals junge, feuchte Fickspalte und Frau Seidel wundervolle reife, Fotze. Der Lusttropfen an meiner Eichel wurde immer größer, bis er schließlich an einem langen durchsichtigen Faden nach unten glitschte, unter meinem Penis hatte sich inzwischen schon eine kleine nasse Pfütze auf Frau Seidels teurem schwarzem Ledersofa gebildet. Nach einer Weile gingen die Schreie in ein tiefes, befriedigtes Stöhnen über und die Bewegungen der beiden verschwitzten Frauenkörper auf dem Couchtisch wurden allmählich langsamer. Ein heftiges Zittern durchlief Frau Seidel, sie stützte sich mit beiden Armen auf der Tischplatte auf und japste erschöpft nach Luft. Vorsichtig zog sie ihr Becken zurück, so dass der Dildo aus Chantals Muschi heraus glitschte.
Dann fasste sie sich zwischen die Beine und schaltete den Vibrator ab. Mit einem geübten Handgriff zog sie sich das Sexspielzeug aus ihrer behaarten Fotze, die ihren Inhalt mit einem lauten Schmatzen freigab. Der schwarze Lustzapfen war klatschnass von Frau Seidels Fotzensaft aber auch auf der anderen Hälfte, die Chantal in ihrer Pussy gehabt hatte, war ein verräterisches feuchtes Glitzern zu sehen. Offenbar hatten ihre Fickstöße auch bei meiner Frau die Geilheitssäfte zum Fließen gebracht. Unsere Vermieterin streckte ihre lange rosa Zunge aus und leckte genießerisch Chantals Lustnektar von dem schwarzen Kunststoffpenis ab. Lecker, ich liebe diesen Geschmack nach frisch gefickter Muschi, sagte sie verzückt. Und jetzt wünsche ich mir als Dessert noch eine Riesenportion cremiges, warmes Männersperma!
Frau Seidel warf einen lüsternen Blick auf mein steifes Glied und leckte sich erwartungsvoll die Lippen, dann bemerkte sie den zarten durchsichtigen Faden, der an meiner Eichel hing und die feuchte Pfütze auf ihrem Sofa. Oh kicherte sie amüsiert. Sie können ja Ihren Samen schon kaum noch zurückhalten, höchste Zeit, dass ich mich mal wieder um Ihren Schwanz kümmere! Sie stand vom Fußboden auf und reckte sich genüsslich, ein kleines Rinnsal von Muschisaft floss ihr aus der Spalte, lief an der Innenseite ihres Oberschenkels herab und hinterließ eine glänzende nasse Spur auf ihrem schwarzen Nylonstrumpf. Dann beugte sie sich nach vorne und rieb sich seufzend ihre Knie. Ich vertrage einfach das lange Knien nicht mehr, sagte sie bedauernd. Dabei hätte ich mich jetzt so gerne vor Sie hingekniet und mich von Ihnen bespritzen lassen!
Sie legte ihren Kopf zur Seite und sah mich mit einem schmeichelnden Augenaufschlag an. Wenn Sie vielleicht so liebenswürdig wären und sich zum Abspritzen hier oben auf meine Hausbar knien würden? Dann könnte ich mir meine Gesichtsbesamung ganz bequem im Stehen abholen. Ich war zwar etwas verblüfft über diesen ausgefallenen Wunsch aber die Aussicht, endlich mein Sperma abspritzen zu dürfen, ließ mich nicht lange zögern. Ich stand vom Sofa auf, ging zu der kleinen Bar in der Wohnzimmerecke und kletterte auf den Tresen. Frau Seidel stellte sich vor die Bar und blickte lächelnd zu mir hoch, ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt. Das passt ja wunderbar von der Höhe, stellte sie zufrieden fest. So kriege ich die ganze Bescherung voll ins Gesicht – absolut perfekt!
Wenn Sie vielleicht Ihre Beine noch etwas weiter auseinander nehmen könnten. Ja, so ist es schön! So komme ich überall gut ran. Unsere Vermieterin griff mir zwischen die Schenkel und kitzelte mich mit ihren langen grün lackierten Fingernägeln spielerisch zwischen Po und Eiern, fühlte sich das geil an! Dann trat sie einen Schritt zurück und betrachtete genießerisch meine aufgerichtete Männlichkeit. Hach, so ein schöner Schwanz, sagte sie zärtlich und beugte sich vor und dann hauchte sie mir ein neckisches kleines Küsschen genau auf die Spritzöffnung. Frau Seidel weiche Lippen hatten meine Eichel nur ganz sanft berührt aber trotzdem zuckte mir ein extrem heftiger und intensiver Lustreiz durch den Penis und ließ jede Faser meines Körpers vor Geilheit erbeben. Frau Seidel blickte über die Schulter zu meiner Frau, die immer noch völlig erschöpft und glücklich mit gespreizten Beinen auf dem Glastisch lag.
Kommen Sie zu uns. Ich möchte, dass Sie Ihrem Mann beim Spritzen zuschauen, sagte sie einladend. Chantal erhob sich träge und kam mit leicht schwankendem Gang zur Bar herüber. Sie setzte sich auf einen der Barhocker und schlug ihre Beine übereinander. Jetzt verstecken Sie ja schon wieder Ihre Muschi vor uns, sagte Frau Seidel vorwurfsvoll. Seien Sie doch bitte so lieb und machen Sie die Beine für uns breit. Ich möchte gerne, dass sich Pierre beim Abspritzen an Ihrer süßen kleinen Fickspalte aufgeilen kann! Ein lüsternes Grinsen zog sich über ihr Gesicht. Ich wette, dann ejakuliert er gleich doppelt so viel! Meine Frau hielt sich mit einer Hand an der Bar fest und spreizte gehorsam ihre Schenkel, ihre Schamlippen öffneten sich einladend und ich konnte sehen, dass das Innere ihrer Pussy vom Sex mit Frau Seidel noch total nass war. Der Anblick war einfach nur wahnsinnig geil.
Unsere Vermieterin konnte der Versuchung nicht widerstehen und tauchte ihre Finger tief in die warme, rosafeuchte glitzernde Öffnung ein. Nachdem sie ihre Hände genussvoll in Chantals Muschisaft gebadet hatte, legte Frau Seidel mir ihre nassen Fingerspitzen ganz leicht auf den Unterleib, die eine Hand rechts und die andere links neben meinem geilen, harten Penis. Dann schob sie vorsichtig ihre beiden Daumen hinter meine Hoden und drückte mir von unten sanft auf die Schwellkörper. Ein dicker, durchsichtiger Geilheitstropfen quoll mir aus der Schwanzspitze. Unsere Vermieterin sah lächelnd zu, wie er immer größer wurde, wie er sich langsam in die Länge zog, bis er schließlich nur noch an einem dünnen Faden unter meiner dunkelrot angeschwollenen Eichel baumelte und dann, im aller letzten Moment bevor er auf den Fußboden fiel, fing sie ihn mit ihrer Zunge auf.
Für einen kurzen, magischen Augenblick zog sich eine glitzernde Girlande von meinem steifen Glied zu Frau Seidel aufnahmebereitem Mund. Dann war sie schon wieder zerrissen und es bleiben nur zwei kleine durchsichtige Tröpfchen übrig. Eines an Frau Seidel Unterlippe, das sie kokett mit der Zungenspitze entfernte und eines an meiner Eichel, das sie mir spielerisch mit dem Zeigefinger abtupfte. Lecker, gurrte sie genießerisch, während sie meine Geilheitsflüssigkeit von ihrer Fingerspitze ablutschte. Ich liebe es, wenn den Männern dieser köstliche durchsichtige Saft aus der Eichel läuft! Davon kann ich gar nicht genug bekommen! Und mit einem grinsenden Seitenblick zu Chantal fügte sie hinzu: Ich hoffe doch sehr, Sie haben Ihren Mann gut erzogen, dass er nicht abspritzt, bevor ich es ihm erlaube?
Ich spürte, dass ich mein Sperma nicht mehr lange zurückhalten konnte aber unsere Vermieterin wusste offensichtlich aus langjähriger Erfahrung, wie sie mit spritzgeilen Schwänzen umzugehen hatte. Ihre kurzen Finger massierten ganz sanft und spielerisch meinen Penis, so dass er superhart und extrem aufgegeilt vor ihrem Gesicht stand , doch sie verweigerte mir immer wieder geschickt den letzten erlösenden Handgriff, auf den ich so sehnsüchtig wartete. Es fühlte sich geradezu überirdisch geil an, wie diese sinnliche reife Frau meinen Penis vollständig unter ihrer Kontrolle hatte. Genussvoll ließ ich mich auf ihr Spiel ein und akzeptierte, dass der Zeitpunkt meiner Ejakulation ganz allein in ihren erfahrenen Händen lag. Frau Seidel legte ihre Hände zwischen meine Knie und ließ dann ihre Fingernägel ganz langsam an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben gleiten.
Es kribbelte so unerträglich geil, dass ich vor Lust laut aufstöhnte. Unsere Vermieterin lachte amüsiert, dann griff sie mir mit ihren Fingern an die Eier und begann sie zärtlich zu massieren. An meiner Schwanzspitze hing schon wieder ein dicker durchsichtiger Tropfen. Frau Seidel leckte mir die klare Flüssigkeit ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von der Eichel ab. Schmeckt das geil, sagte sie genießerisch. Ich hätte eine große Bitte, Pierre, wenn ich Sie jetzt gleich zur Ejakulation bringe, wären Sie dann wohl so freundlich und würden mir Ihre erste Ladung Sperma direkt in den Mund spritzen? Den Rest dürfen Sie mir dann so richtig schön geil über das ganze Gesicht verteilen aber mit der ersten Ladung bitte auf den Mund zielen. Ich kann es nicht mehr abwarten, endlich den Geschmack Ihres Samens zu probieren!
Mit einem einladenden Lächeln blickte unsere reife Vermieterin zu mir auf, während ihre linke Hand mit sanftem, erfahrenem Griff meinen Penisschaft umfasste. Die Zeit blieb stehen. Ich vergaß alles um mich herum. Die Traumwohnung im ersten Stock, selbst Chantal, die direkt neben mir mit gespreizten Beinen auf dem Barhocker saß und verführerisch ihre nackte Pussy präsentierte. Es gab nur noch Frau Seidels himmlisch weiche Finger, die meinen harten saftgeilen Penis umschlossen und ihr sinnliches, erwartungsvolles Gesicht direkt vor meiner dunkelrot angeschwollenen Eichel. Ich möchte endlich spritzen! Frau Seidel leckte sich verführerisch mit der Zungenspitze über die Lippen und warf mir aus ihren grün-grauen Augen einen langen, sehnsüchtigen Blick zu, während sie sich mit aufreizenden kleinen Fickbewegungen ihren rechten Zeigefinger in den Mund schob.
Sie öffnete aufnahmebereit ihren Mund und streckte mir erwartungsvoll ihre Zunge entgegen und dann endlich tupfte sie mir, mit ihrem spucke feuchten Zeigefinger ganz zart auf das empfindliche Häutchen unterhalb der Eichel und eine riesige Fontäne von SPERMA schoss mir aus dem Schwanz und spritzte direkt in ihrem weit geöffneten Mund! Begierig fing unsere Vermieterin die cremige Samenflüssigkeit mit ihrer langen rosa Zunge auf; nur ein paar kleine weiße Spermatropfen verfehlten das Ziel. Nachdem ich meine erste Ladung Sperma wunschgemäß in Frau Seidels Mund gespritzt hatte, schien ihr Appetit zunächst einmal befriedigt zu sein. Mit einer eleganten Bewegung drehte sie ihr Gesicht nach rechts und empfing meine zweite Spermafontäne genussvoll auf ihrer linken Wange. Der Saft spritzte mir mit einem derartigen Druck aus dem Glied, dass er sich großflächig über ihre ganze linke Gesichtshälfte verteilte.
Auch ihre blonden Haare wurden mit einem Muster aus weißen Spermaspritzern überzogen und selbst den dicken grünen Edelstein, der an ihrem Ohrring baumelte, bespritzte ich komplett mit meinem Samen. Rasch drehte unsere Vermieterin nun ihren Kopf nach links, um sich auch die andere Gesichtshälfte von mir besamen zu lassen. Aber nachdem mein Penis zweimal so kraftvoll und ergiebig für sie gespritzt hatte, zuckte er beim dritten Mal nur kurz und heftig in ihrer Hand. Mit Zeige- und Mittelfinger wischte sich Frau Seidel einen dicken cremigen Spermaspritzer von der Wange; dann schob sie sich die beiden Finger in den Mund und lutschte genüsslich die frische warme Männersahne ab. Ihr Samen schmeckt einfach himmlisch Pierre, sagte sie mit einem seligen Lächeln. Ich kann es kaum abwarten, bis die erste Monatsmiete fällig wird, dann müssen Sie mir unbedingt wieder ins Gesicht ejakulieren!
Wenn die Miete stimmt, würde ich mich auch drauf einlassen. Warum soll man nicht die Win Win Situation ausnutzen.
Was eine geile Geschichte!!!! Meine Freundin ist beim gemeinsamen Lesen so geil geworden, daß wir spontan gefickt haben. Und sie wollte auch den ersten Spritzer in den Mund und den Rest voll ins Gesicht. Den Rest des Abends ist sie mit meinem Spema im Gesicht neben mir gesessen. War ein geiler Anblick!!
Geile Geschichte, einfach top…?mehr davon…
Ja, ja eine geile , zart erzählte Geschichte, das habe ich gerne gelesen. davon mehr, ja mehr.
Wie geil! Ich wäre auch sofort bereit es mir so besorgen zu lassen! Werde mein Fötzchen, richtig nass und heiß, jetzt allein bearbeiten müssen. Niemand da der helfen kann und ich brauche es jetzt sofort!
Hallo @Melanie Küter ich würde Dir sehr gerne bei Deinem “Problem“ helfen und Dir Dein richtig nasses und heißes Fötzchen bearbeiten, so wie Du es magst, willst und brauchst. Gerne öfter ?
Ohh ist diese Geschichte geil. Ich möchte wichsen und das auch einmal erleben.
Eine so geile Geschichte, es war schwer nicht zu früh abgespritzt zu haben. Frau Seidel wäre bestimmt sehr erfreut gewesen über meinen Spermaschwall ab Ende der Geschichte
So etwas würde mir als reifer Mann auch gefallen. Eine sehr attraktive Frau, der ich zu Willen sein müsste.
GEILE GESCHICHTE