Es ist Mittwoch, 17 Uhr, Feierabend im Büro, erzählt Karin, die für ihre großen Brüste eigentlich einen Waffenschein beantragen müsste. Kein Date in Sicht, also beschließe ich, zum Erlebnisbad zu fahren, wo man so herrlich entspannen kann. Badesachen habe ich nicht dabei, denn die brauch ich nicht. Schließlich gibt’s da nen FKK-Bereich, und prüde war ich noch nie. Nackt gehe ich also erst mal zum Ruhebereich. Sämtliche Männer drehen sich ruckartig nach mir um. Daran bin ich gewöhnt, seit meine Brüste mit 16 ihre volle Größe erreicht hatten. Ich genieße es sogar, denn ich bin stolz auf meine prallen Wonnehügel. Ich mache es mir auf einer Liege bequem und schmökere in einem Roman. Aber irgendwie kann ich mich nicht aufs Lesen konzentrieren. Denn ich aus den Augenwinkeln sehe ich, wie ein Prachtstück von unbekleidetem Mann die Liege neben mir ansteuert.
Etwa 23 Jahre, sympathisches Gesicht, sport gestählter Körper und untenrum von der Natur prächtig ausgestattet. Also ehrlich, dieser Schwengel war schon im schlaffen Zustand größer als das meiste, was ich bisher erigiert gesehen hatte. Hi, ist hier noch ein Plätzchen frei? begrüßt dieser Prachtkerl mich freundlich. Klar, für dich immer antworte ich kess, denn mit Schüchternheit machst du keinen Stich. Er grinst breit, lässt sich nieder und schließt die Augen. Klasse, denke ich, da kann ich ihn eingehend betrachten. Und was ich da sehe, gefällt mir ausnehmend gut. Diesen tollen Hecht angelst du dir, schießt es mir durch den Kopf. Ich bin Kati, und wie heißt du? versuche ich einen Flirt zu starten. Thomas kommt es kurz und knapp von ihm zurück. Nicht mal die Augen macht er dabei auf. Ich sehe meine Felle davon schwimmen. Okay, wenn er nicht will, hab ich eben Pech gehabt, denke ich, stehe auf und gehe zum nächsten Whirlpool.
Das sprudelnde Wasser tut mir gut. Es verwöhnt meinen ganzen Körper wie zärtliche Männerlippen. Ich seufze, denn ich muss dabei an diesen Thomas denken. Käme er doch jetzt zu mir. Und Fortuna scheint mich auf dem Zettel zu haben. Denn ein Mann gleitet neben mich in den Pool. Es ist Thomas. Ich dachte, ich leiste dir ein bisschen Gesellschaft, lächelt er mich an. Der beste Gedanke, den du haben konntest, antworte ich sofort und öffne dabei leicht meine Schenkel, um ihn ja nicht mehr von der Angel zu lassen. Und jetzt beißt er an! Denn plötzlich schaut Thomas mir tief in die Augen, und ich spüre seine Hand, die von unten zu meinem Po gleitet und anfängt, mich zärtlich zu massieren. Es prickelt in meinem Unterleib. Meine Hand gleitet unsichtbar duch das schäumende Wasser zu ihm und umfasst seine Männlichkeit. Seine Augen glitzern, und seine Hand wagt sich weiter zu meiner Liebesgrotte vor.
Ganz sanft beginnt er meine glatt rasierte Muschi zu streicheln. Ich spüre, wie mein Kitzler hart wird. Meine Hand massiert seinen Penis. Er wächst zu unglaublicher Größe. Ich bin geil, meine Nippel stellen sich steil auf. Meine Lust wird noch durch das andere Pärchen gesteigert, das uns im Whirlpool gegenüber liegt und nicht ahnt, was wir da gerade anstellen. Thomas reibt meine Muschi im gleichen Rhythmus, wie meine Hand an seinem Ständer auf und ab gleitet. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen. Am liebsten würde ich mich auf ihn schwingen und mir sein Prachtstück einverleiben. Weil das hier unmöglich ist, massiere ich seinen Schwanz schneller. Thomas reibt meine Liebeslippen, lässt dann seine Hand rhythmisch auf meine pulsierende Klitty trommeln. Ich spüre meinen Orgasmus mit Urgewalt kommen. Presse die Lippen zusammen, um nicht zu schreien. Mir ist jetzt alles egal.
Soll doch jeder sehen, was ich tue. Ich reibe seinen Großen jetzt so schnell, wie ich kann. Das Pärchen gegenüber merkt immer noch nichts. Im selben Moment, als ein gigantischer Höhepunkt meinen Körper erzittern lässt, kommt Thomas zum Höhepunkt. Sein reichlich fließendes Sperma vermischt sich mit dem sprudelnden Wasser. Als ich es sehe, muss ich im Lust Rausch stöhnen. Das andere Pärchen starrt mich sekundenlang an, verlässt dann den Pool. Sollen sie doch den Bademeister holen, mich kümmert es nicht. Ich will nur Thomas. Unser geiles Spiel im Whirlpool war der Auftakt zu einer herrlichen Sex Nacht. Schon in der Umkleide trieb mich sein herrlicher Schwengel in meiner Muschi zum nächsten Orgasmus. Und was wir danach zu Hause im Bett getrieben haben, würde glatt für drei abendfüllende Pornofilme ausreichen. Thomas hat eine unglaubliche Sex Power. Sein mächtiger Ständer ist einfach nicht kleinzukriegen.
Ich hatte noch drei Tage später das Gefühl, als würde er in mir stecken. Wir haben unsere Telefonnummer ausgetauscht, und ich warte jetzt mal ab, ob Thomas mich anruft. Denn ich hab noch viel mehr geile Ideen für scharfe Sex Abenteuer.
Hat sich eine Karin oder ein Thomas diese scharfe Geschichte ausgedacht. So oder so die Geschichte entsprang zweifellos einem Wunschtraum.
Gefällt mir sehr die Erotische Geschichte – würde gerne mehr davon lesen.
in so einem pool geht es wunderbar ich habe es pobiert und es war fantastisch
mache das öffters seit dem