Seit drei Monaten hatten wir zu Hause ein Au-pair aus Frankreich. Meine Frau hatte sie, um mich nicht in Versuchung zu führen, mit Bedacht ausgesucht. Claire war 18 und sah, naja, ziemlich durchschnittlich aus. Etwas pummelig und mit dicker Brille erschien sie damals zur Vorstellung. Allerdings hatte sie sich, in der Zeit in der sie bei uns war, deutlich verändert. Die Brille war Kontaktlinsen gewichen und das, was unter dem „Sack“ den sie damals trug, pummelig wirkte, erwies sich in ihrer jetzigen Kleidung eher als frauliche Rundung. Längst hatte ich auch bemerkt, dass das kleine Luder mich um den Finger wickeln wollte. Meine Frau hatte sich für mittags mit einer Freundin zum Lunch verabredet, sodass Claire allein zu Hause war. Ich kam am späten Vormittag kurz nach Hause, um was für einen Termin zu holen.
Als ich das Wohnzimmer verließ und an der Tür zum Billardzimmer vorbei kam, sah ich Claire, die am Snookertisch stand und sich darüber beugte, um ihn offenbar zu reinigen. Sie hatte wohl nicht bemerkt, dass ich zu Hause war und als sie sich weit über den riesigen Tisch streckte, rutschte ihr kurzer Rock etwas nach oben über den knackigen Po. Unter ihrem engen weißen Höschen zeichnete sich zwischen den weichen Rundungen eine schmale Furche ab. Es war ein leckerer Anblick und fast augenblicklich regte sich etwas in meiner Hose. Plötzlich fasste Claire, die sich offenbar unbeobachtet fühlte, mit beiden Händen unter ihren Rock, streift kurzerhand das Höschen ab und legt es neben sich auf den Tisch. Ich war ganz überrascht und fühlte, wie mein Schwanz heiß wurde. Claire nahm das Tuch, das sie zum Staubwischen in der Hand hatte, legte es über ihre Augen und band es hinter ihrem Kopf zusammen.
Mit verbundenen Augen drehte sie sich zu mir um und legte sich rücklings auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine etwas und begann mit den Fingern an ihrer rasierten Muschi zu spielen, während sie mit der anderen Hand das viel zu weite T-Shirt hochschob, um ihre beachtlichen Titten zu walken. Zwei Finger spreizten die feuchten Lippen ihrer Möse und ihre andere Hand tastete nach dem Höschen, das neben ihr auf dem Tisch lag. Ich hatte meinen Termin völlig vergessen und traute mich kaum zu atmen, damit sie mich nicht bemerkte. Ich sah zu, wie sie sich genüsslich das Höschen zwischen die gespreizten Lippen schob, wo es langsam fast völlig in dem glitschigen Spalt verschwand. Nur ein winziger Zipfel schaute noch aus dem feucht schimmernden Loch hervor. Claire öffnete nun ihre Beine noch mehr. Mein Schwanz schmerzte bereits in seinem engen Versteck und ich konnte diesem Anblick nicht mehr länger widerstehen.
Das kleine Luder wusste sehr wohl, dass ich zu Hause war und ihr nun zuschaute. Sie hatte die Situation bewusst inszeniert. Ich schlich in den Raum, aber bevor ich meinen Schwanz in diese geile Muschi stecken würde, wollte ich, dass sie so richtig nass und glitschig war. Ich begann mit meiner Zunge sanft an ihren Schenkeln entlang zu lecken und merke, dass sie dabei ganz leicht zusammenzuckte. Da sie jedoch die Beine weit auseinandergestreckt beließ, begann ich mit meiner Zunge ihre weichen Schamlippen zu benetzen. Langsam drängte ich sie neben dem Stoff ihres Höschens in den feuchten Spalt, und als ich mit den Zähnen den hervorstehenden Zipfel erfasste, zog ich das Ende ganz langsam aus dem glitschigen Möschen heraus. Sie stöhnte ob der Reibung lustvoll auf und meine Finger umkreisten währenddessen ihre empfindliche Perle.
Als das letzte Stückchen Stoff aus dem nassen Fötzchen flutschte, entfuhr ihr ein lauter Seufzer und damit sie nicht so sehr leiden musste, griff ich nach einem Billardqueue und setze das Ende des Stockes an die triefende Pforte. Behutsam führte ich ihn mit einer leichten Drehung in den hitzigen Schlund ein. Ganz tief steckte er nun in ihr und ihr Fötzchen zuckte ungeduldig, als er im Inneren anstieß. Ich beugte mich über sie und legte mit den Fingern ihre Perle frei um sie meine Zunge spüren zu lassen. Immer wieder drängte ich sie über dem Schaft des Queues mit in den engen Spalt, sodass Claire laut aufstöhnte. Meine Zunge strich über die wulstigen Schamlippen und sie war bereits so nass, dass das Tuch des Tisches einen großen feuchten Fleck aufwies. Ihr Fötzchen drängte sich dem Schaft des Queues, wenn ich ihn nur ganz wenig aus ihrem Schlund herauszog, verlangend entgegen, bis sie ihn wieder vollkommen in sich spürte.
Ich merkte, wie sie ihren Unterleib immer schneller und fordernder bewegte und ihr Stöhnen immer lauter wurde. Ich biss sanft in die Perle, sodass sie aufschrie und merkte, wie sie von einer inneren Vibration überwältigt wurde. Das auslaufende Fickloch krampfte sich um den immer noch tief in ihr steckenden Prügel. Langsam entspannte sie sich wieder und begann mit kreisenden Bewegungen um den Pol in ihr, den ich nun trotz ihres Jammerns langsam aus der geilen Saftbüchse herauszog und eine Etage tiefer verschwinden ließ. Ein heller Jauchzer zeigte mir, dass ihr seine neue Position ebenso gefiel und meine Zunge verschwand nun tief in der eben frei gewordenen Höhle. Claire presste mir die saftige Grotte entgegen und wand sich jauchzend auf dem harten Tisch. Der klebrige Saft lief über Claires Arschritze auf den grünen Tisch und meine Hitze steigerte sich ins Unerträgliche, während meine Zunge ungestüm in dem klebrigen Spalt spielte.
Sie war so heiß, dass sie nur noch den Wunsch verspürte, endlich von meinem Pfosten erlöst zu werden. Der Queue den ich immer wieder in sanften Stößen in ihren Hintern trieb, brachte sie beinahe um den Verstand. Sie schrie auf, bettelte um meinen glühenden Pflock, der sie endlich ausfüllen solle, zittert am ganzen Leib und ihr Fickloch schien zu verbrennen. Der Sinnenrausch hat den Höhepunkt erreicht, als ich sie mit beiden Händen an dem festen Hintern packte und schließlich über meine glühende, zum Zerreißen gespannte Rute stülpte. Langsam füllte sich ihr schmatzender Trichter mit pochendem Fleisch. Im Rhythmus ihrer Schreie trieb ich meinen Schwanz in den schlüpfrig, schleimigen Honigtopf. Zeit und Raum lösten sich in den flackernden Wehen, die sie durchschütteln auf. Sie brannte und jeder Stoß meiner Lustkeule ließ Claire wie von einem elektrischen Schlag erbeben.
Mein Kolben oszillierte mühelos, wie geschmiert, immer schneller und nachdrücklicher in dem schleimigen Pott. Die Lust war nicht mehr zu steigern und sie wollte von meinem Schlauch, der klatschend in ihr anstieß, nur noch befüllt werden. “Oh oui s’il vous plaît, plus, plus, je vais maintenant…“ schrie sie, vor Wollust inständig um Erlösung flehend. Mit allen Sinnen wollte sie den heißen Saft, den ihr das tief in ihr arbeitende Rohr verhieß. Meine Glocken läuteten göttlich, wenn sie bei jedem Stoß an den klebrigen Backen des Hinterns applaudierten und mein Schwengel brannte vor Geilheit. Mein Geläut schien zu zerplatzen, der Vulkan in mir drängte mit aller Macht unaufhaltsam der Explosion entgegen, die ich nun nicht mehr kontrollieren konnte. Heiß strömte der Fluss durch die tief liegenden Kanäle und endlich spuckte ich die glühende Lava, die sie innerlich zu zerreißen schien, in Claires sumpfige Kluft, tief hinein in die sabbernde Büchse.
Ich erlöste sie und mich von den unbeschreiblichen Anstrengungen der Wonne. Claire sank in sich zusammen, stöhnend, zitternd, ohne Kontrolle über ihren Körper. Dampfend lag das kleine Luder vom kalten Schweiß überzogen auf dem Tisch und rang um Atem. Die Sinne noch benebelt vom Rausch der Begierde, die sie noch immer in ihrem Bann hielt. Claire zuckte zusammen, als sie plötzlich einen leichten Druck auf dem blanken Venushügel empfand und salzige Tränen benetzten ihr die Augen unter dem Tuch, das sie bedeckte. Sie spürte, wie der Druck langsam über den Unterleib wanderte, zwischen die mit klebrigem Schleim überzogenen Schenkel, über den Bauch, zwischen die Brüste und wieder zurück zum Ausgangspunkt zu der heißen sabbernden Spalte bewegte. Es war angenehm kühl, und sie genoss den sanften Druck am Eingang ihrer Pforte, die unweigerlich fest dagegen hielt.
Zärtlich rollte ich die Billardkugel weiter über ihre dampfende Haut, und als sich meine Lippen um die festen aufgereckten Nippel schlossen, begann Claire langsam wieder zu vibrieren, wobei sich ihr Hintern fordernd vom Tisch abhob und den Druck der Kugel sucht. Ihre Hände erfassten meinen Kopf und quetschen ihn fest auf die weichen Brüste, sodass ich kaum noch atmen konnte. Claire versuchte die Schenkel zusammenzudrücken, um die Kugel zwischen den Beinen noch fester zu spüren, doch dann schoben ihre zitternden Hände meinen erhitzten Kopf zu der von Geilheit parfümierten Scham und pressten mein Gesicht begierig auf die klebrige Ritze. Als sich meine Lippen um die Liebesperle schließen, schrie sie wieder auf und ich spürte, wie die warme Brühe aus der schnalzenden Fotze quoll. Mit zwei Fingern tauchte ich in den seifigen Matsch und Claire presst die sumpfige Grotte fest zusammen, sodass noch mehr herausfloss.
Meine Finger nahmen die warme Tunke auf und verteilten sie über den dampfenden Körper. Ich rieb ihre Titten damit ein und tauchte meine Finger immer wieder in den klebrigen Schlund, um noch mehr davon hervorzuholen. Meine kleistrigen Hände massierten die harten Nippel und ihr Unterleib stieß immer wieder vor Begierde fordernd in die Höhe. Claires Hände walken über die pappigen Brüste und meine Finger nahmen sich weiter der geilen Suppenbüchse an. Mein Daumen glitt mühelos bis zum Anschlag hinein, während mein Zeigefinger die geschwollene Knospe massierte und sie laut stöhnen ließ. Mein anderer Daumen sucht nun ebenfalls den Weg in die morastige Furche und ich öffne die Pforte, damit sie schön weit für den kraftvollen Stoß meines, wieder zur vollen Größe verdickten, Spundes war. Sanft setzte ich ihn am Eingang des weit geöffneten Schlundes an und ließ ein paarmal seine Spitze leicht eintauchen.
Bei jeder Berührung des Portals zuckte der Schoss ihm entgegen und Claire zerrte heftig stöhnend an ihren empfindlichen Nippeln. Mit einem harten Stoß stach meine Lanze plötzlich klatschend zu, als sie ihr das Fickloch erneut entgegen reckte, und verharrte tief im inneren. Claires Unterleib zuckte und sie versuchte ihn zu bewegen, aber ich hielt sie wie festgenagelt auf dem Tisch fest. Mein Pflock war fest in ihr verankert und ließ sie regungslos verharren. Ich spürte, wie ihr Lustloch sich immer wieder zusammenzog, als ob sie mich melken wollte. Zögernd zog ich ihn zurück, bis er beinahe herausflutscht und als sie flehentlich jauchzte, stieß ich ihn plötzlich und hart wieder bis zum Anschlag in den zuckenden Abgrund hinein.
Autor der Geschichte: Henry