Sex mit der Exfreundin unter der Dusche

Sex mit der Exfreundin unter der Dusche

Mein Name ist Tim und zum Zeitpunkt der Geschichte war ich Anfang der Dreißiger und dachte im Leben nicht daran, dass mir solch etwas einmal passieren würde, und rückblickend betrachtet ist das Erlebte noch immer wie ein Traum, allerdings ein ziemlich geiler Traum. Ich war zum Zeitpunkt Single und machte ein paar Tage Urlaub in meiner alten Heimat, aus welcher ich vor ein paar Jahren auf Grund eines Jobangebotes und auf Grund einer schmerzhaften Trennung weggezogen bin. Im Endeffekt war die Trennung der Hauptgrund, denn ohne die Trennung hätte ich mich nicht nach einem neuen Job umgesehen. Vor meinem Umzug in eine andere Stadt war ich über 10 Jahre mit meiner Jugendliebe Katrin zusammen. Wir sind mit 15 zusammengekommen und erlebten quasi die ganze Jugend und Selbstentwicklung miteinander.

Wir hatten unser erstes Mal, machten super viele Urlaube, bezogen eine gemeinsame Wohnung (ihre geerbte Wohnung) und probierten uns aus, auch oder vor allem sexuell! Der Sex war aus meiner Sicht auch nach Jahren der Beziehung immer noch sehr intensiv und Mega gut. Wir hatten auch am Ende der Beziehung noch mindestens zwei Mal Sex die Woche und dabei auch die ein oder andere „Sexroutine“. So hatten wir z. B. häufig, wenn wir gemeinsam TV schauten, während der Werbung oder bei Serien beim Vorspann und des Rückblickes SEX. Das war extrem aufregend, weil man nie die Hände ganz von sich lassen konnte und so die ganze Zeit in Ekstase gewesen ist. Die zweite Routine sind eigentlich zwei gewesen. Wir sind jeden Sonntagmorgen zusammen eine Runde joggen gegangen und gingen danach zusammen unter die Dusche für einen Quickie.

Katrin war eher zierlich, mit einem eher breiten, aber sehr geilen Hintern. Ihre Brüste waren klein, aber sehr fein. Beim Sex war sie sehr laut und liebte es, oral befriedigt zu werden. Dazu kam, dass sie sehr gepflegt war und vor dem Sex häufig noch einmal duschen wollte. Im Endeffekt war sie zu dem Zeitpunkt meine absolute Traumfrau, bis sie mich auf einer Faschingsparty mit ihrem Kollegen betrogen hatte. Ich weiß nicht, was schlimmer war, der Betrug oder die Tatsache, dass sie es erst abstritt. Nachdem die Fakten auf dem Tisch lagen, tat es ihr zwar leid und wir versuchten es noch einmal, aber ich konnte es nicht mehr und da kam dann der neue Job und ich zog aus. Wenn man über die obligatorischen Geburtstags- und Weihnachtsgrüße hinwegsieht, war seit dem Auszug auch komplette Funkstille zwischen uns gewesen, zumindest bis zu dem Tag meiner eigentlichen Geschichte, welche ich nun mit euch teilen möchte.

Ich war dann also in meiner Heimat, um ein paar Tage bei meinen Eltern und meinen alten Jungs zu verbringen. An einem schönen, sonnigen Sonntagmorgen wollte ich eine Runde joggen gehen. Das Wetter war besser als gedacht und keine Spur von Regen und Sturm. Ich lief einfach darauf los und ehe ich mich richtig entsinnen konnte, kam ich auf die Laufstrecke, welche ich auch immer mit Katrin gelaufen bin. Da musste ich über die alten Zeiten nachdenken und dachte darüber nach, was sie wohl machen würde. In ihrer Wohnung wohnt sie noch, das wusste ich, aber ob allein oder mit einem neuen Partner, davon hatte ich keine Ahnung. Als ich meinen Blick in die Ferne über das Feld schweifen ließ, erkannte ich eine kleine Frau, welche sich an einer Bank dehnte. Als ich näher kam, wurde ich mir immer sicherer, dass es sich bei der Frau um Katrin handelte.

Als ich ca. 100m hinter ihr war, lief sie los und da war ich mir schlagartig sicher, sie war es. Der Po in der engen Hose, ihr Laufstil und die Frisur … es musste Katrin sein. Ich drosselte etwas mein Tempo, weil ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte. Dann aber sagte ich zu mir: „Ey Tim, reiß dich zusammen, du bist erwachsen und es ist lange her.“ Also lief ich in meinem ursprünglichen Tempo weiter und es dauerte nicht lange, da holte ich sie ein. Ich begrüßte sie freundlich und grinsend und sie war erst total erschrocken, weil sie nicht mit mir rechnete, freute sich nach der unangenehmen Begrüßungsphase aber sichtlich. Ich lief neben ihr in ihrem Tempo mit ihr weiter und wir erzählten, was gerade so passierte. Über die Familie, alte gemeinsame Freunde und natürlich die Liebe. Katrin hat seit längerem einen Freund, welcher bei ihr eingezogen ist, der aber viel unterwegs sei.

Wir liefen eine Weile nebeneinanderher und auf einmal setzte etwas frischerer Wind ein und man merkte, das Wetter dreht sich um. Von der einen auf die andere Sekunde fing es an, wie aus Eimern zu regnen und zu gewittern! Wir stellten uns unter eine Unterführung ins halbwegs Trockene und warteten erst einmal ab. Aber neben der Nässe wurde es natürlich auch kalt, das deutete sich auch an Katrins Oberteil an. „Oh nein, ich muss ja noch mindestens 6km nach Hause joggen“, sagte ich. Katrin überlegte kurz und meinte dann, dass ich, wenn ich wollte, auch mit zu ihr kommen dürfte und sie mich dann entweder zu meinen Eltern fahren würde oder ich dann später weiterlaufen könnte. Ich willigte ein und als der Regen dann kurz nachgelassen hatte, liefen wir den Kilometer zu Katrins Wohnung. Dort angekommen waren wir komplett nass und ich sagte zu ihr, dass es doch am schlausten wäre, wenn sie mich direkt fahren würde, sonst mache ich ihr die ganze Bude nass.

Sie bestand jedoch darauf, mit nach oben zu kommen und mich zumindest kurz abzutrocknen und trockene Sachen von ihrem Partner anzuziehen. Komische Situation, dachte ich mir, aber wegen mir war das okay. Oben in der Wohnung angekommen, musste ich feststellen, dass bis auf ein paar Farben an den Wänden alles beim Alten geblieben ist. Katrin holte uns Handtücher und man sah ihr an, dass ihr eiskalt war. „Ist es ok, wenn ich kurz duschen gehe?“, fragte sie mich. Ich blickte sie an und stutzte kurz. Aber natürlich, wäre wahrscheinlich am besten, wenn ich das nach dir auch machen könnte. Sie grinste und da erkannte ich irgendwie in ihrem Gesichtsausdruck, dass sie das gleiche dachte wie ich, und ich dachte an unsere gemeinsamen Duschmomente. Sie verschwand also im Bad und ich stand nervös im Gang. Der Gedanke an eine gemeinsame Dusche macht mich scharf und mein Ding explodiert förmlich.

Ich hörte, wie sie das Wasser laufen ließ, und überlegte, was ich jetzt machen sollte. Sei anständig, sagte ich immer wieder zu mir und gab mich damit aber nicht zufrieden. Ich hörte, dass sie das Wasser ausmachte, um sich einzuseifen, und da sagte ich zu mir selbst, dass, wenn sie das Wasser wieder anmachte, ich einfach mal schaute, ob sie die Tür verschlossen hatte. Ich redete mir nämlich ein, dass, wenn sie nicht wollen würde, dass ich reinkomme, sie doch bestimmt die Tür abgeschlossen hätte, und wenn die Tür nicht verschlossen war, ich es als Einladung verstehen könnte. Sobald sie das Wasser wieder einschaltete, ging ich leise zur Tür und drückte vorsichtig die Türklinke nach unten, um die Tür zu öffnen, und stellte fest, die Tür war verschlossen. Etwas enttäuscht lief ich einen Meter zurück und dachte mir kurz, dass es so ja auch besser sei. Da hörte ich, wie sie das Türschloss öffnete, ohne die Tür zu öffnen.

Mein Kopf lief komplett rot an, mein Puls raste und mein Penis wurde schlagartig hart. Kein Wunder, so hatte ich bereits seit einigen Monaten keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt. Nach kurzem Zögern, Überlegen und Durchatmen ging ich selbstsicher an die Tür, öffnete sie, betrat das Bad und grinste sie an. Sie blickte mich ebenfalls grinsend an und schaute mir zu, wie ich mühevoll meine nasse Sportkleidung auszog. Mein Penis stand bereits wie eine Eins und so stieg ich zielstrebig in ihre warme Dusche. Wir fingen direkt an, uns leidenschaftlich zu küssen, und ihr Griff ging direkt an mein hartes Glied. Sie fing direkt an, daran zu rubbeln, und während unsere Zungen miteinander tanzten, massierte ich sie an ihren Innenschenkeln bis hoch zwischen ihre Beine. Sie stöhnte warm auf, während ich mit einem Finger direkt zwischen ihre Schamlippen eindrang und sie verwöhnte.

Ich griff sie direkt an ihrem Kitzler und ihr Stöhnen war direkt außergewöhnlich gut. Ich streichelte über ihren heißen, nassen Körper und wir waren bereits komplett in Ekstase. Sie drehte sich um und ihre Pobacken streiften mein erregtes Glied. Ich fasse sie um ihre Brüste genüsslich zu massieren. Dabei küsste ich ihren Hals, was sie noch mehr zum Stöhnen animierte. Sie beugte sich nun etwas nach vorne und ich legte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen an und drückte meine Eichel leicht dazwischen. Kurz darauf drang ich komplett in sie ein und das Gefühl war magisch! Ich blieb kurz in der Position und wir beide genossen den Moment, bevor ich anfing, sie zunächst sachte zu stoßen. Mein Stoßen wurde jedoch direkt schneller und kräftiger. Ich bumste sie richtig hart durch, dabei klatschte ihr heißer Po immer wieder gegen meine Hüfte und ich drückte sie nach vorne gegen die Wand. Ihr Stöhnen war total intensiv und laut.

Ich hielt es wie früher bereits nicht lange in dieser Position aus und kam zu einem gigantischen Orgasmus. Wir hielten kurz inne und waren komplett außer Atem. Gefühlt waren wir beide kurz davor, ein Kreislaufproblem zu bekommen. Da sagte ich grinsend zu ihr: „Ich glaube, ich bin fertig mit Duschen.“ Darauf sagte sie nichts und so stieg ich komplett zerstört aus der Dusche und trocknete mich ab. Aber ich hatte ja noch nichts Trockenes zum Anziehen. Also ging ich wortlos raus und nahm mit einem Handtuch bekleidet im Esszimmer Platz, um dort auf Katrin zu warten. Ein paar Minuten später kam Katrin, bekleidet mit einem Bademantel, aus dem Bad und wusste nicht direkt, wo ich bin. Als ich nichts mehr hörte, machte ich mich auf die Suche nach ihr und fand sie nackt im Ankleidezimmer, wo sie gerade kurz davor war, sich anzuziehen.

Der Anblick machte mich direkt wieder scharf und das wollte ich ihr auch zeigen. Ich schmiss mein Handtuch auf den Boden und kam von hinten zu ihr, um sie zu umarmen und zu spüren. Das erschreckte sie und ihre erste Reaktion war eher abwehrend. Also ließ ich von ihr ab, um sie auch zu nichts zu zwingen. Dann drehte sie sich aber um und drückte mich ohne Vorwarnung mit dem Rücken an die Wand, um mich leidenschaftlich zu küssen. Ich hob sie nach oben, um sie ins Esszimmer zu tragen, und setzte sie dort auf den Tisch. Wir küssten uns innig und meine Zunge wanderte über ihren Hals und ihren kleinen geilen Brüsten bis runter an ihre Innenschenkel. Sie stützte sich nach hinten auf dem Tisch ab und genoss. Ich küsste leicht ihre Innenschenkel und öffnete etwas ihre Beine. Nun berührte ich mit der Zungenspitze ihre Schamlippen und streifte kurz darüber.

Sie war direkt heiß und nass. Ich kreiste mit der Zungenspitze kurz um sie und drang dann leicht in sie ein. Sie stöhnte direkt laut auf und ihr Oberkörper fiel nach hinten auf den Rücken. Ich züngelte sie leidenschaftlich und flink und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Ich nahm einen Finger zur Hilfe und steckte diesen ihr tief hinein. Ich fingerte und leckte sie parallel, was sie fast um den Verstand brachte. Nach kurzer Zeit fing ihr ganzer Körper an zu zucken und sie schrie einen Orgasmus heraus. Ich ließ nicht nach und leckte sie flink weiter, bis sie mich anflehte, nach oben zu ihr zu kommen und sie zu ficken. Ich richtete mich auf und drang sofort in ihre nasse Spalte ein. Ich fing direkt an, sie hart zu bumsen, und ihren zierlichen, roten, erregten Körper stieß ich vor mir hin und her.

Ich nahm nun ihre Beine, um sie auf meine Schulter zu legen. Dabei stieß ich immer tiefer in sie hinein und ihr lautes Stöhnen wurde immer intensiver. Ich nahm sie richtig hart ran und wurde in ihr drin immer geiler. Der Tisch wackelte immer intensiver und ich hatte fast Angst, dass dieser sich gleich verabschieden könnte. Ich wollte sie aber noch zum zweiten Orgasmus bringen, was nicht mehr allzu lange dauerte. Während ich sie ganz tief auf dem Tisch durchrammelte, kam sie zum zweiten Mal zum Orgasmus. Danach gönnte ich uns kurz eine Pause. Ich war komplett außer Atem und fiel kurz auf sie herunter. Mein erregtes Glied steckt noch in ihr und wir genießen den kurzen Moment. Wir richteten uns küssend auf, sie nahm meine Hand und lief rüber zu einem Sessel, welcher schon früher dort gestanden hatte. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper über die Lehne und ich fackelte nicht lange und steckte mein hartes Glied zwischen ihre Backen.

Direkt war sie wieder da und stöhnte wahnsinnig intensiv. Ich erinnerte mich an die alten geilen Zeiten und bumste sie dabei richtig hart durch. Ich zog ihn dann wieder raus und warf ihn förmlich mit dem Rücken in den Sessel. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie, drang wieder in sie ein und fing direkt hart an, sie zu stoßen. Omg, dachte ich mir, ihre Beine lagen nun wieder auf meinen Schultern und ich stieß richtig hart zu. Sie biss sich dabei vor Geilheit auf die Lippen und stöhnte laut: „Omg, was machst du nur mit mir?“ Mein Stoßen wurde dadurch noch intensiver. Und ich merkte, wie mein Orgasmus sich anbahnte. Mein harter Schwanz zuckte und während ich kurz davor war, meine Ladung in ihr abzuladen, ist Katrin auch noch einmal gekommen. Mein Stoßen klang noch langsam aus und ich sackte komplett vor ihr zusammen. Sie lag im Sessel mit gespreizten Beinen und ich mit dem Rücken zwischen ihren gespreizten Beinen.

Total fix und fertig dösten wir kurz ein. Ich blieb noch ein paar Stunden und Katrin fuhr mich danach nach Hause. Seit dem heißen Erlebnis bin ich wieder öfter in meine alte Heimat gefahren und habe hin und wieder auch meine alte Freundin noch einmal getroffen.

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