Es war an einem Freitagnachmittag, als meine Eltern zu uns sagten, dass sie über das ganze Wochenende nicht da seien und wir auf uns allein gestellt waren. Ich (21 Jahre jung) sollte auf meine jüngere Stiefschwester, Laura, (gerade 18 geworden) aufpassen, dass sie keinen Blödsinn machte. Wir sollten auch keine Party feiern und so weiter. Als unsere Eltern weg waren, zog meine Stiefschwester ihre Reitersachen an und kam ins Wohnzimmer. Mir blieb die Spucke weg. Ich hatte sie noch nie in Reitersachen gesehen. Die enge Hose schmiegte sich wunderbar an Ihren Knackarsch. Sie bemerkte meine Blicke und auch eine kleine Beule in meiner Hose und musste grinsen. Mache ich dich etwa an, Großer Bruder? Verlegen guckte ich zu Boden. Meine Stiefschwester grinste weiterhin und verließ Po wackelnd das Wohnzimmer und ging zum Reiten.
Als meine Stiefschwester wiederkam, saß ich immer noch im Wohnzimmer und trank mir ein kleines Bier. Da bin ich wieder Bruderherz. Ich sah mich zu ihr um und winkte ihr zu, dass sie zu mir kommen sollte. Sie kam herüber und ich schnappte sie mir und beförderte sie direkt auf die Couch neben mich. Sie lachte dabei und ich fing an, sie ein wenig zu kitzeln. Dabei kam ich mit meiner Nase ihrer Kleidung näher. Ich roch den Pferdegeruch an meiner Stiefschwester und auch ihren Duft. Es war unbeschreiblich. Ich legte mich auf Sie und wir sahen uns ganz tief in die Augen. Wir wussten beide nicht, was wir in dem Moment tun sollten. Aber ich kam mit meinem Mund näher an ihr Gesicht und küsste sie auf ihren Mund. Sie erwiderte den Kuss. Unsere Lippen spielten miteinander. Nach ungefähr zwei Minuten lösten wir unseren Kuss und ich küsste ihren Hals und ging so langsam runter zu ihrer Brust.
Mir stieg direkt der Pferdegeruch in die Nase. Mir gefällt der Pferdegeruch an dir. Ich liebe es und dich auch. Sie sah mich an. Was meinst du, warum ich vorhin reiten gegangen bin? Sie grinste schelmisch. Dann sah sie mich komisch an und hielt mir ein paar Klamotten hin. Als ich mir diese näher ansah, konnte ich erkennen, dass es Reitklamotten waren. Aber keine für Herren, sondern für Frauen. Sogar die Unterwäsche dazu hatte sie dabei gelegt. Was soll ich damit? Anziehen, du Dummerchen. Wir gehen nochmal reiten. Ich wollte zuerst protestieren, aber dann zog ich doch die Sachen an. Ich bemerkte, wie gut mir die Sachen standen, und sie rochen auch leicht nach Pferd. Wir machten uns also auf den Weg zu den Reitställen. Dort angekommen gingen wir in eine der Pferdeboxen und umarmten uns. Dabei berührten sich unsere Lippen und ihre Zunge suchte den Weg zu meinem Mund.
Ich ließ Sie hinein. Unsere Zungen spielten einen Kampf und es war herrlich. Ich streichelte sie überall und sie tat das Gleiche bei mir. Aber dann zog sie sich zurück und meinte, dass wir hier nicht weitermachen können. Also machten wir zwei Pferde zum Ausritt fertig und ritten dann hinaus. Wir ritten durch einen Wald und kamen an einer kleinen Lichtung an, wo wir die Pferde an einem Baum festmachten. Wir umarmten uns und küssten uns heiß und innig. Die ganzen Düfte machten uns tierisch heiß. Wir zogen unsere Klamotten aus und legten diese auf den Boden und wir uns auf diese. Wir küssen uns, und mein Schwanz regte sich und stand schon ab. Er stieß gegen den Bauch meiner Stiefschwester, was von ihr nicht unbemerkt blieb. Sie rutschte nach oben, um dann wieder runterzugleiten, um sich meinen Schwanz in ihre nasse Pussy einzuführen.
Sie fing an, mich zu reiten. Sie machte dies langsam und ich knetete ihre Brüste. Es war so herrlich. Plötzlich hatte ich einen Gedanken im Kopf: Ich fickte meine Stiefschwester ohne Kondom. Nahm sie die Pille? Als wenn meine Stiefschwester es geahnt hätte, sagte sie: Spritz meine Pussy voll. Ich will dich tief in mir spüren. Besam mich bitte. Mach mir ein Kind mit deinem Samen. Wir sahen uns verliebt in die Augen. Du willst ein Kind von mir? Von deinem eigenen Stiefbruder? Ja! Will ich! Das sagte sie mit so einer Entschlossenheit, dass ich sie zu mir runterzog und küsste. Dann ritt sie mich weiter. Es dauerte auch nicht lange, bis ich kurz davor war, zu kommen. „Schwesterherz“, keuchte ich, während sie weiterritt. Immer wieder auf und ab und zwischendurch blieb sie auch nur ruhig auf mir sitzen und bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Muskeln in der Pussy.
Ich komme gleich, mach langsam. Doch sie wollte nicht langsam machen. Sie machte weiter und dann stieg sie plötzlich von mir runter. Ich war verwirrt. Sie ging auf alle viere. Gibs mir wie eine läufige Hündin. Gib mir deinen Saft. Deinen verbotenen Brudersaft. Ich will ihn tief in mir drin haben! Ich will von dir ein Kind. Bei diesen Worten konnte ich nicht anders und stellte mich hinter Sie. Ich tat so, als wäre ich ein Hund, und schnüffelte zuerst an ihrem Eingang und leckte dann darüber und dann besprang ich sie. Mein Schwanz drang ohne Probleme tief in sie ein. Ich konnte einen Widerstand spüren und bewegte mich immer wieder rein und raus. Plötzlich gab der Widerstand nach und meine Stiefschwester rief: Jetzt ist er in meiner Gebärmutter, und ich hämmerte weiter meinen Schwanz in ihre nasse Pussy.
Als ich merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, rammte ich ihr meinen Schwanz ganz tief rein, so tief ich konnte, und dann spitzte ich alles in sie. Schub um Schub ging in den Schoß meiner Stiefschwester. Wir waren beide erledigt und mussten uns erstmal erholen. Allerdings roch es nun nach Sex und Pferdeduft. Das Ganze war immer noch sehr erotisch für uns beide. Wir ritten dann wieder zurück, brachten die Pferde in ihre Boxen und striegelten diese. Dann fuhren wir nach Hause und duschten erstmal ausgiebig. Da unsere Eltern nicht da waren, bekamen sie von der Sauerei nichts mit. Als ich allerdings aus der Dusche kam, waren meine Sachen weg und es lagen dort BH, Slip, Leggins und ein Crop-Top. Ich war irritiert und nahm die Sachen mit und ging zu meiner Stiefschwester. Was soll ich damit? Anziehen. Ich finde, du siehst darin schick aus. Aber das sind Frauenkleider.
Ich kann doch keine Frauenkleidung anziehen. Entweder du ziehst es an oder ich verrate Mama und Papa, dass du mich vergewaltigt hast. Mir stand der Schrecken im Gesicht. Aber das ist doch so gar nicht passiert. Das wissen wir beiden, aber die nicht. Und sie grinste fies. Ich gab mich geschlagen und zog die Sachen an. Nachdem ich alle Sachen angezogen hatte, musste ich mir selbst eingestehen, dass mir die Sachen wirklich standen. Mir gefiel es. Daraufhin küsste ich meine Stiefschwester und wir verbrachten den ganzen Abend in einem Bett. Natürlich ist es bei dem Einmal von heute Mittag nicht geblieben. Leider kamen unsere Eltern am nächsten Tag wieder und wir mussten unser Sexleben unterbrechen, aber wir hatten einen Plan. Immer wenn einer von uns ausritt, sagte er dem anderen Bescheid und wir trafen uns dann an der Lichtung wieder.
Nach vier Wochen kam meine Schwester zu mir und sagte: Ich bin schwanger. Ich freute mich darüber. Unsere Eltern haben nie erfahren, wer der Vater ist. Allerdings wohnen meine Stiefschwester, unsere Tochter und ich in einer eigenen Wohnung. Ich hatte meinen Eltern gesagt, dass ich mich um die beiden kümmern und ihnen helfen werde.
Sehr schön geschrieben, wünsche mir eine Freundschaft die es auch mit mir auf einer Lichtung machen würde.