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Ich heiße Annabell, bin 42 Jahre jung, 158 cm klein und habe eine tolle Figur, einen kleinen festen runden Apfelarsch und Titten der Größe C. Mein Mann Ralf ist 48 Jahre alt und 186 cm groß mit einer dicklichen Figur. Wir sind seit 5 Jahren ein Paar. Seit einem Autounfall vor 2 Jahren ist er mehr oder weniger impotent. Nur mit Einnahme der blauen Wunderpille kommt sein mittelgroßer Schwanz zum Stehen. Manchmal reicht leider auch das nicht wirklich so, dass es dann nur für einen Blowjob oder zu einem Handjob reicht. Wisst ihr, wie müßig es ist, auf einer halbsteifen Nudel rum zu lutschen? Aber Ralf verdient sehr viel Geld in seinem Job als Geschäftsführer, das entschädigt so einiges. Wir wohnen in einem großen Bungalow, etwas außerhalb der Ortschaft. Dieser Bungalow hat auch eine Sauna mit Pool, wo wir uns manchmal gemeinsam entspannen.

Ich habe eine damals 13-jährige Tochter mit in die Beziehung gebracht und Ralf, einen 15-jährigen Sohn. Sven, der Sohn meines Mannes, ist mittlerweile zu einem stattlichen Kerl herangewachsen, da er Kampfsport und Fitness betreibt. Er hat auch einen tollen Body, bei dem die jungen Mädels bestimmt schwach werden. Wenn wir am Wochenende mal in unserem Wellnessbereich verweilen, sind unsere Kinder oft dabei. Natürlich sind wir dann alle nackt. Sven hat einen wunderschönen Schwanz, der schon im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe hat. Diese Tatsache und sein herrlicher Body haben mich schon so manches Mal zum Träumen bewegt. Einmal diesen Schwanz in mir spüren, einmal diesen Schwanz in meinem Mund haben, allein bei dem Gedanken werde ich total heiß. Aber er ist der Sohn meines Mannes, somit bin ich seine Stiefmutter und damit darf es niemals passieren.

Ralf würde mich und Carola sofort rausschmeißen und das, obwohl er Carola liebt wie seine eigene Tochter. Also wird es bei den Träumen bleiben. Wenn wir gemeinsam in der Sauna sind, sitz Sven meist mir gegenüber, so das er mich dann immer beobachten kann. So manches Mal wird sein stattlicher Schwanz dann steifer, als ihm lieb ist. Die ersten Male hat er versucht, dies mit einem Handtuch oder seinen Händen zu verbergen, bis wir ihm gesagt haben, das er sich nicht schämen oder verstecken muss, die Reaktion seines Körpers ist für so einen Umstand völlig normal. Also lässt er es jetzt bleiben und geniest die Aussicht. Ich sitze sehr oft mit gespreizten Beinen in der Sauna, so hat er dann auch freien Blick auf meine rasierte Fotze. Ralf hat sich darüber mal beschwert, ich habe ihm dann gesagt “wo ist dein Problem? Ich kann seinen Schwanz sehen, dann darf er auch meine Fotze sehen.

Und wenn wir mit deinen Freunden in der Sauna sind, stört es dich auch nicht, das sie mir auf die Fotze starren und sich aufgeilen.” Seitdem ist diesbezüglich Ruhe. Carola hat einmal, als sie in Gedanken war, in ihrer Welt sozusagen sich langsam ihre kleine Spalte gestreichelt und bei dem ersten Seufzer ist sie aufgeschreckt und hat sich entschuldigt. Ralf meinte nur “das ist doch nicht schlimm, lebe deine Fantasie ruhig aus, wir sind doch unter uns. Was hier in der Sauna passiert, bleibt hier in der Sauna.” Der alte impotente Lustmolch geilt sich also an meiner kleinen Tochter auf. Na ja, soll er doch, solange er sie dabei nicht anfasst. An einem sehr warmen Sommerabend war ich im Bad und ließ mir die Wanne volllaufen. Ralf war auf Geschäftsreise und die Kids in ihren Zimmern. Also wollte ich den Abend mit einem Bad einläuten.

Splitternackt beugte ich mich über den Wannenrand, um den Schaum im Wasser zu verteilen, als plötzlich die Tür aufging, “Oh sorry” hörte ich Sven sagen, und er wollte die Tür wieder von außen schließen. “Komm ruhig rein, du weißt ja, wie ich nackt aussehe”, sagte ich ihm. “Ich wollte nur schnell Zähne putzen, wusste nicht, das du hier bist”, entschuldigte er sich abermals. “Kein Problem, ich habe vergessen, die Tür abzuschließen”, antwortete ich. In meinem Kopf kreisten schon wieder heiße Gedanken. Sven ging zum Waschbecken und putzte sich die Zähne, während ich mich weiter um mein Badewasser kümmerte. “Fick mich” hörte ich die Stimmen in meinem Kopf. Plötzlich spürte ich Svens Hand auf meinem Arsch. “Weißt du eigentlich, dass du verdammt heiß aussiehst?” Ich antwortete “ja das ist mir bewusst, aber nimm bitte die Hand von meinem Hintern.”

“Ach komm, du magst es doch auch, meinst du, ich seh deine gierigen Blicke in der Sauna nicht?” “Und der Alte bringt es doch eh nicht mehr, ich hab seine Tabletten hier im Schrank gefunden.” “Sven, das ist alles richtig, aber trotzdem darf es niemals passieren, du bist wie ein Sohn für mich und wir wollen doch hier auch noch länger zusammen leben, oder?” Ich spürte, wie seine Hand immer fester meine Pobacken kneteten, mir wurde ganz heiß. Plötzlich rutschte seine Hand zwischen meine Beine und erreichte meine klatschnasse Spalte. “Ach, wer ist denn hier so geil? Du bist ja superfeucht.” Immer fordernder streichelte er meine intimste Stelle. “Sven, auch wenn es irre schön ist, auch wenn ich es mir schon lange wünsche, wir dürfen es nicht tun.” “Ach komm, der Alte ist nicht da und Carola schläft schon tief und fest. Außer uns beiden wird niemand davon erfahren, das ist versprochen.”

Ich konnte mich nicht mehr halten, drehte mich um und riss ihm den Slip förmlich vom Leib. Was für ein herrlicher Schwanz mir da entgegensprang, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. “Fick mich aber nur dieses eine Mal.” Ich drehte mich wieder zur Wanne und beugte mich über den Rand, so das Sven mich von hinten vögeln konnte. Ich spürte seine Eichel an meinem Kitzler, er rieb sie so das ich fast wahnsinnig wurde. “Verhütest du, ich möchte nicht der Vater meines Bruders sein” fragte Sven lachend. “Du kannst ruhig in meine Fotze spritzen, ich kann keine Kinder mehr bekommen.” “Du stehst auf Dirty-Talk?” Fragte Sven, während er weiter meinen Kitzler mit seiner Eichel bearbeitete. Das allein brachte mich fast zum Orgasmus. “Ja total, ich liebe es. Mit dem normalen Rumgeseier komm ich nicht klar.” “Ok”, sagte Sven, “ich mag es auch sehr gerne.”

“Dann fick mich jetzt endlich und halt die Klappe” schon spürte ich den riesigen Schwanz an meinem Fotzeneingang und Schwupps war er ganz drin. Was für ein herrliches Gefühl, endlich mal wieder einen lebenden Schwanz in der Fotze. “Fick mich richtig hart durch, steck ihn mir ganz rein.” Sven tat, was ich hm sagte und jagte mich zu einem Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt habe. Mein Körper zitterte und meine Fotze zog sich zusammen, als wolle sie diesen Schwanz nie wieder loslassen. Svens Hand klatschte auf meinen Arsch und er rammte mir seinen Schwanz immer heftiger in die Fotze. “Was bist du nur für eine geile Sau.” Und schon klatschte es wieder auf meinem Arsch. Nicht zu lasch und nicht zu hart. Wo hat dieser junge Bengel das nur gelernt? “Du Sau, fick mich richtig durch, fick meine kleine gierige Fotze.”

Und schon bekam ich den nächsten Klaps auf meinen Arsch, was mich zum nächsten Orgasmus trieb. Ich schrie meine Lust unkontrolliert raus. “Du Sau, du weckst Carola noch mit deinem Geschreie auf.” “Spritz endlich ab, du geiler Hengst, spritz mir meine Fotze voll mit deinem Samen”. Sven zog unerwartet seinen Schwanz aus der Fotze und drehte mich einfach um. “Ich will dir auf deine geilen Titten spritzen” “Ja und in meinen Mund” “Los du Sau, mach das Maul auf, damit ich du meinen Samen schlucken kannst. Sven wichste seinen Schwanz und auf einmal schoss mir eine riesige Ladung Sperma ins Maul. “Den Rest auf die Titten, bitte” sagte ich und bekam noch 2-3 Schübe auf meine Glocken gespritzt. Ich leckte den erschlaffenden Schwanz noch sauber, was man sauber bekommt, muss man auch sauber wieder abgeben. “So und jetzt raus hier, ich will endlich mein Bad genießen”.

Ich bekam noch einen Klaps auf den Arsch und einen dicken Kuss. “Und von mir erfährt niemand etwas” und schon war Sven verschwunden. Ich genoss mein Bad, endlich wurde ich mal wieder als Frau angesehen und so gefickt, wie ich es brauche. Der Abend kann nicht schöner enden. Nach dem Bad ging ich, nur mit dem Bademantel bekleidet, in die Küche, um mir noch etwas zu trinken mit ins Wohnzimmer zu nehmen, wo ich es mir dann auf der Couch bequem machte.