Es war in meinem ersten Jahr auf der Uni, ich kannte niemanden und auch die Vorlesungen und Seminare waren ungewohnt für mich. Ich war vor einer Woche erst in diese Stadt gezogen, um zu studieren. Ich hatte meine eigene kleine Wohnung in der Nähe der Uni. Mein Seminarleiter war mir gleich aufgefallen. Er war relativ jung für einen Professor, Mitte 30, und sah mit seinen kurzen braunen Haaren, dem Dreitagebart und seinen breiten Schultern wirklich gut aus. Auch seine Seminare waren anders als die der anderen Professoren. Er war locker, witzig und wahnsinnig charmant. Falls jemand ein Problem hat, bin ich gerne bereit, mir einzeln für euch Zeit zu nehmen. Ihr müsst mir nur eine E-Mail schreiben und wir machen einen Termin aus! Zwar hatte ich kein Problem mit dem Unterrichtsstoff, aber dieses Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Gleich in meiner zweiten Woche an der Uni schrieb ich ihm eine Mail, ob er mit mir die Lektüre von letzter Woche besprechen könnte. Am Samstagnachmittag hätte ich Zeit! Senden! Ich wartete, es begann an meinem ganzen Körper zu gribbeln. Ich wollte ihn unbedingt außerhalb des Seminars treffen! Vielleicht würde er sogar zu mir nach Hause kommen. Ich spürte, wie sich bei diesem Gedanken die Muskeln in meiner Muschi zusammenzogen. Ich wollte unbedingt, dass er mich berührte und mich küsste. Wie wohl sein Schwanz aussehen mag? Allein darüber nachzudenken hatte mich wahnsinnig geil gemacht. Also legte ich mich auf mein Bett. Ich wollte unbedingt von ihm gevögelt werden, aber da er nicht da war, musste ich es mir wohl selbst besorgen. Ich zog meine Jeans aus, und uns spürte schon, dass ich ganz feucht war. Ich brauchte es schnell. Ich ließ meinen Slip an und begann sofort, durch mein nasses Höschen meine Muschi zu streicheln.
Ich schob ihn beiseite und steckte zwei Finger in mein feuchtes Loch. Ja, das tat gut. Ich stellte mir vor, wie er über mir lag und mich mit tiefen, harten Stößen kräftig durchfickte. Oh ja, ich kam wahnsinnig schnell. Die Vorstellung von ihm in mir war einfach zu geil. Und Bling! In diesem Moment gab mein Laptop ein Geräusch von sich. Ich hatte eine neue Nachricht… von ihm! Sehr höflich schrieb er, dass alles kein Problem sei: Wir können uns am nächsten Samstag um vier Uhr treffen… bei ihm zuhause! Mir verschlug es sofort die Sprache. Ich war noch leicht erschöpft von meinem Orgasmus, aber das raubte mir endgültig die Worte. Ich konnte es kaum erwarten, ihn am Samstag zu sehen. Um zehn vor vier stand ich vor seinem Haus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, denn ich war nur aus einem Grund gekommen: Ich wollte ihn ficken. Und ich hatte alles getan, damit er das auch will.
Meine prallen Brüste waren in einem schwarzen BH, der sich vorne öffnen ließ, verpackt. Ich trug darüber eine enge weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Natürlich hatte ich auch meine Lackpumps angezogen… Nur um ein Höschen hatte ich mich gar nicht erst bemüht. Ich klingelte und er öffnete sofort die Tür und grinste mich an. Du siehst aber sehr nett aus heute! Komm rein. Ich setzte mich sofort auf sein großes Sofa, lehnte mich zurück und grinste ihn frech an. Schön hast du es hier! Er beschwerte sich nicht, dass ich ihn duzte, schade, denn eigentlich hatte ich vor, ihn damit zu provozieren. Er setzte sich einfach nur neben mich auf das Sofa. Du weißt hoffentlich, dass jeder durch diese Bluse deine Brüste sehen kann? Sagte er mit ernster Stimme. Ich sah ihn an und hielt es einfach nicht mehr aus. Ich küsste ihn.
Meine Hände in seinen Haaren, öffnete ich langsam mit meiner Zunge seine Lippen, und zu meiner Überraschung erwiederte er den Kuss. Er packte mich an den Hüften und zog mich zu sich. Ich ließ meine Hände seinen Körper hinunter gleiten, doch als meine Hände den Gürtel seiner Hose erreicht hatten, stieß er mich von sich weg. Verdammt nochmal, was soll das? Ich dachte, du bist zum Lernen hier? Stattdessen kommst du hier an und siehst wahnsinnig sexy aus… Du weißt, dass ich nichts mit meinen Studentinnen anfangen darf, oder? Ja, das weiß ich. Deswegen habe ich dich ja auch zuerst geküsst, also habe ich angefangen! Ich grinste ihn an, aber ich befürchtete, dass er es sich anders überlegt hatte und mich doch nicht ficken würde, aber ich brauchte es so dringend. Ich musste unbedingt wieder von einem richtigen Kerl gefickt werden. Also sah ich ihn an und sagte: „Bitte, bitte, fick mich einfach.“
Ich brauche es, ich brauche es von dir. Er sah mich an. Durch seine Hose konnte ich eindeutig seine Erektion erkennen. Also stand ich auf und kniete mich langsam vor ihn. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich seine Hose öffnete. Er tat nichts, sah mich einfach nur mit einem vollends erregten Blick an. Ich zog seine Hose aus und durch seine Boxers kam mir schon sein mächtiges, steifes Teil entgegen. Er war noch viel geiler als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich musste ihn einfach blasen! Ich nahm seinen dicken Schwanz in beide Hände und stülpte meinen Mund über die Eichel und begann zu saugen. Ooooh ja! Ihn, stöhnen zu hören, törnte mich wahnsinnig an… Meine Muschi war so feucht… Ich wollte unbedingt von diesem wahnsinnigen Schwanz gevögelt werden. Aber ich genoss auch den Blowjob. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, er drückte ihn nach unten, sodass verdammt viel von seinem dicken Schwanz in meinem Mund war.
Als er wieder losließ, musste ich erstmal nach Luft schnappen. Du bläst wirklich gut für so ein junges Ding. Du hast gesagt, du willst von mir gefickt werden, also machen wir das jetzt. Ficken! Und jetzt nimm meinen Schwanz tiefer in deinen geilen Mund, oder ich muss dich damit verprügeln. Oh, mein Gott, so habe ich mir das vorgestellt. Zunächst fand ich die Vorstellung, dass er mir seinen dicken Schwanz ins Gesicht schlägt, wahnsinnig erregend, doch ich setzte brav meinen Blowjob fort. Ich hielt nun seine Eier in meinen Händen, und mein Mund nahm so viel von seinem Schwanz auf, wie es nur ging. Oh ja, genau so. Du kleines Luder… Jaaaaa! Und wieder hielt er meinen Kopf mit beiden Händen, doch diesmal drückte er ihn zweimal tief nach unten, und beim dritten Mal stöhnte er laut auf und spritze mir eine ganze Ladung von seiner Sahne in den Mund.
Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich war so perplex darüber, dass er in meinen Mund gekommen war, dass ich alles hinunterschluckte. Wow, hätte ich nicht gedacht, dass du auch schluckst… geil! Und da du es mir so geil besorgt hast, lass mich im Gegenzug mal sehen, wie feucht deine Votze ist! Er zog mich hoch und warf mich auf die Couch. Ich konnte nichts mehr sagen, meine Geilheit hatte mich überwältig. Langsam fuhr er meine Beine entlang und schob meinen Rock hoch. Er drückte meine Beine mit beiden Händen auseinander und hatte somit freie Sicht auf meine feuchte, rasierte Muschi. Du trägst keinen Slip, du bist ja ein wirklich ungezogenes Mädchen… Na, für dich habe ich etwas ganz Besonderes! Er stand auf und ging weg, ohne ein Wort zu sagen. Ich lag immer noch auf seinem Sofa, mein Rock hing an meiner Hüfte, die Beine gespreizt.
Als er zurückkam, hatte er in seiner Hand einen riesigen schwarzen Dildo. Er grinste mich an. Ja, ich dachte mir, dass er dir gefällt! Er gab mir den Dildo in die Hand. Nimm ihn in den Mund! Mach ihn schön feucht! Ich tat, was er sagte. Er stand vor mir und beobachtete mich. Dabei zog er sein Hemd aus. Jetzt stand er vollkommen nackt vor. Sein großer Schwanz war schon wieder halb aufgerichtet. Dann kann er auf mich zu. Ich hatte immer noch den Dildo wie einen Schwanz in meinem geilen Mund, der eben noch voll von Sperma war. Er begann meine Brüste zu massieren und riss dann schnell meine Bluse auf. Setz dich hin, behalt den Dildo im Mund! befahl er. Als ich saß, streifte er mir Bluse und BH ab und nahm mir den Dildo aus dem Mund. Du siehst so wahnsinnig scharf aus, und da ich jetzt weiß, dass du auch versaut bist, werde ich dich jetzt ficken, wie du es wolltest!
Er sah mir in die Augen und küsste mich. Dann plötzlich packte er mich und drehte mich um, so dass ich auf allen Vieren auf dem Sofa stand. Er kniete sich hinter mich und spreizte meine Beine weit, und ehe ich mich versah, stieß er den Dildo mit einem Ruck in meine feuchte Muschi. Ich schrie auf, es war so unerwartet und so geil. Ich hatte schon eine Ewigkeit nichts mehr in einer engen Votze gehabt. Er bewegte den Dildo nicht, er ließ ihn einfach in meinem feuchten Loch stecken, doch dann spürte ich, wie er langsam seinen Daumen in mein Arschloch schob. Dann schob er meine runden Arschbacken mit beiden Händen zur Seite und ich spürte seinen wieder steifen Schwanz an meinem Arschloch. Ich war so geil, dass ich anfing, meine Hüfte zu bewegen. Ich konnte einfach nicht stillhalten. Und mit einem Ruck war er in mir drin. Wow, oh mein Gott! Ich hatte noch nie jemanden in meinem Arsch!
Er beugte sich über mich und zog meinen Kopf zurück. Das wolltest du doch, oder? So richtig durchgefickt werden! Das bekommst du jetzt, Baby. Und mit diesen Worten stieß er kräftig zu. Ich schrie und stöhnte, doch er kannte keine Gnade. Er fickte mich mit tiefen Stößen in meinen Arsch. Das Gefühl, zeitgleich den Dildo in meiner Votze zu haben, der mehr und mehr aus mir rausruschte, war einfach zu geil. Mit einem tiefen, kräftigen Stoß ließ er sich auf mich fallen. Ich knickte ein und lag jetzt flach auf dem Bauch. Sein dicker Schwanz war immer noch in meinem Arsch und der Dildo steckte durch den Stoß wieder tief in meiner Votze. Er lag jetzt auf mir, der Druck war unvergleichlich, er machte seine Stöße noch kräftiger. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Er stieß so kräftig in mein enges Loch, dass ich kurz davor war zu kommen. So geil war ich noch nie in meinem Leben gewesen.
Jaaaa, oh Gott, ja, genau so! Fick mich in mein enges Loch! Und plötzlich packte er das feuchte Ende des Dildos, zog ihn aus meiner Votze und rammte ihn zeitgleich mit seinem nächsten Stoß wieder hinein. Ich explodierte, ich kam und schrie. Mein ganzer Körper bebte. Mir war heiß und auch kalt. Ich brach zusammen. So intensiv war ich noch nie gekommen. Doch er machte weiter. Gnadenlos fickte er meinen Arsch und meine Votze, bis ich ein zweites Mal laut schreiend kam. Dann kam auch er, er packte mich bei den Hüften, holte tief aus und mit einem letzten harten Stoß endlud er die zweite Ladung Sperma in meinem engen kleinen Arsch! Er brach total erschöpft auf mir zusammen und brauchte eine Weile, bis er seinen geilen Schwanz wieder aus mir zog. Es war der beste Fick, den ich je hatte, und es werden sicherlich noch weitere folgen.