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Man möge mir verzeihen, aber ich konnte nicht anders, mein sexuelles Verlangen war einfach stärker als die Vernunft. Ich schreibe es nun nieder, denn ich muss es irgendwie verarbeiten, auch wenn es nur auf dem Papier ist! Mein Sohn Sven (22) und meine Tochter Ida (25) vögeln seit über einem Jahr zusammen, vielleicht noch länger, aber erst seit einem Jahr bin ich mir ganz sicher und hatte es entdeckt. Ich hörte die stöhnenden Geräusche und das das Knarren des Bettes aus dem an meinem Schlafzimmer anliegenden Zimmer Idas durch die dünne Trennwand hindurch ganz deutlich. Ich hatte nicht den Mut einzugreifen, stattdessen geilte mich das Treiben der beiden immer mehr und mehr auf und machte mich selbst an meiner Möse zu schaffen. Wunderschöne Orgasmen konnte ich so erleben, ja ich wurde richtig süchtig danach.

Wenn sie es in Idas Zimmer taten und ich nichts hören konnte, wurde es noch schlimmer und ich rieb meine Muschi sogar zwei, – dreimal hintereinander. Ich brauchte es mittlerweile täglich, aber immer mehr begann ich mich nach einem Schwanz zu sehnen und stellte mir sogar den vom Sven dabei vor. Wann immer ich mir einen anderen Mann vorstellte, ging es nicht, da war immer das Bild von meinem Sohn Sven da und auch das lustvolle Stöhnen der Ida in meinen Ohren präsent. Der musste entweder einen sehr gut bestückten Schwanz oder aber eine großartige Liebestechnik haben? Kurz, ich nahm mir vor, sie das nächste Mal die beiden zu überraschen und während sie es taten, ins Zimmer hinein zu platzen. In der Nacht hörte ich Sven in Idas Zimmer hereinschleichen und auch das leise erwartungsvolle Kichern der Ida, denn so „begrüßte“ sie ihn immer. Mein Herz klopfte bis zum Hals.

Als ich von ihr den tiefen Seufzer vernahm, wusste ich, dass er in sie eingedrungen war und es nun ab ging. Ich lag nur mit einem Negligé bekleidet im Bett und überlegte kurz, ob ich meinen Slip anziehen sollte, ließ es aber bleiben. So ging ich also leise hinüber, öffnete die Türe, sah Sven oben liegend heftig zustoßen und dann, als er mich entdeckte, gleich erschrocken seitlich von Ida abdrehte und sich von Ida löste. Nun wusste ich nicht mehr, was ich sagen wollte, drehte mich um und ging wortlos in mein Zimmer zurück und warf mich auf mein Bett. Es dauerte keine Minute, bis Sven in mein Zimmer kam, nackt und noch immer mit einem aufgerichteten Schwanz, den er mir neckisch entgegen streckte. Ich schaute wie hypnotisiert darauf und konnte meinen Blick nicht davon lösen, während Sven immer näher kam und sich dann über mich beugte, meine Beine spreizte, sich auf mich legte und in meine nasse Fotze eindrang.

Er vergewaltigte mich richtiggehend, aber es war für mich richtig geil und es mag fast nicht wahr klingen, aber schon beim zweiten Stoß kam ich mit einem heftigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Sven blieb still in mir liegen, ließ meine Lust ausklingen und dann begann er ganz vorsichtig, sich wieder in mir zu bewegen. Zeitlupenartig schob er seinen geilen harten Schwanz rein und raus gleiten. Meine Fotze war klatschnass und laute, schmatzende Geräusche waren bei jedem Stoß zu hören, obwohl mich Svens dicker, harter Schwanz voll ausfüllte. Ich machte meine Muschi noch enger und lies meine Beckenbodenmuskeln rhythmisch anspannen, um sie gleich wieder zu lösen, was Sven leise aufstöhnen ließ. Dann kam er und ergoss sein Sperma in mich, das ich als wohlig warmen Schwall spürte. Er blieb ruhig in mir, während sein Sperma ganz langsam aus meiner heißen Möse wieder heraus zu fließen begann.

Ein wunderschönes Gefühl. Dann zog er seinen nun langsam erschlaffenden Schwanz aus meiner immer noch erregten Fotze heraus, erhob sich und ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer. Da erst fiel mir auf, dass wir kein einziges Wort miteinander gesprochen hatten, keine einzige Zärtlichkeit austauschten und uns auch nicht küssten, es war reiner Sex, aber der war gut, sehr gut und viel besser, als ich ihn in meiner Fantasie je hätte ausmalen können. Ich war immer noch geil und kam nicht zur Ruhe. Sein Sperma und mein Fotzenschleim an den Schamlippen begannen mich zu kitzeln und ich begann den glitschigen Saft mit meinen Händen über meinen Bauch zu verteilen und einzumassieren. Dabei wurde ich immer schärfer und rieb alsbald meinen Kitzler, so schnell ich nur konnte. Dann kam die Explosion, mein Körper bäumte sich auf, meine Schenkel erzitterten und dann war ich weg.

Als ich wieder zu mir kam, war ich derart erschöpft, dass ich bald schon einschlief. Am nächsten Morgen trafen wir uns wie immer zum Frühstück und vorerst herrschte mal schweigen. Ich fühlte mich wie eine Hure, bereute aber keine Minute von dem, was gestern geschah, obwohl ich wusste, dass es Inzest war. Sven und Ida wussten das natürlich auch, aber niemand sprach das Thema an. Stattdessen fragte mich Ida, ob es schön gewesen sei, mit Sven zu vögeln? Dies fragte mich Ida mit einem schelmischen Lächeln, als wäre es das natürlichste der Welt der Mutter eine solche Frage zu stellen. Ja, es war sehr schön, aber du kennst es ja aus eigener Erfahrung selbst ganz genau, hörte ich mich erwidern, als wäre dies eben ein Gespräch, wie wir es seit eh und je am Frühstückstische führten! Damit war das Eis gebrochen und wir lachten alle laut heraus.

Ida meinte, dass heute Abend der Sven ihr gehören würde, doch wir könnten ja jetzt noch was machen, denn der Sven hätte ja heute seinen freien Tag. Schon verspürte ich wieder dieses Verlangen in mir und schaute auf Sven und er gab mir mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass es ihm sehr recht wäre. Als Ida dann endlich aus dem Hause war, erhob sich Sven sofort von seinem Stuhl und kam zu mir herüber. Er hob mich sanft hoch, drehte mich zu ihm herum und küsste mich sehr zärtlich und seine Zunge glaubte ich bis zu meinen Kitzler herunter zu spüren, so erregt war ich schon. Wir bewegten uns auf mein Schlafzimmer zu, ohne voneinander zu lassen, zogen uns schnell aus und schon drängten sich unsere Körper wieder eng aneinander. Wir küssten uns lange und berührten uns überall am ganzen Körper, beide machten wir es synchron, jeweils an denselben Stellen.

Es war kaum mehr auszuhalten und ich war wieder einem Orgasmus nahe, als er mit zwei Fingern in meine Muschi eindrang und sich darin gekonnt bewegte. Natürlich griff ich auch sofort an seinen Schwanz und umfasste ihn mit hartem Griff. Er stöhnte auf und meinte, ich solle es ganz langsam angehen, was ich dann auch tat und etwas Saft von meiner sehr nassen Muschi abstreifte und ihm die Eichel damit befeuchtete. So konnte ich ihn sehr fein massieren und ich hatte das Gefühl, als ob sein stolzes Teil immer noch härter werden würde. Er drehte sich auf den Rücken und ich wichste seinen Schwanz weiter. Er war so hart und er pulsierte leicht und ich rieb ihn weiter mit viel Gefühl, bis ich spürte, dass er bald kommen könnte. Ich ließ von ihm ab, bestieg ihn rittlings und lies sein zu platzen scheinendes Rohr in meine vor Erregung zitternde Mutterfotze gleiten.

Sein Schwanz füllte mich total aus und ich spürte ihn tief in mir. Jetzt konnte ich das Tempo vorgeben, mal langsam, mal wieder schneller und hörte nicht auf sein bitten, endlich fertigzumachen. Ich kann meine Geilheit nicht beschreiben, es gibt hierfür keine Worte mehr. Es war wie ein Schweben auf Wogen, die mal leicht waren, um sich dann wieder in schwere süße Honigschwaden zu verwandeln. Ich wollte seinen Schwanz einfach für ganz lange Zeit in mir behalten, aber dann überlistete er mich und stieß plötzlich unerwartet fest zu, sodass es auch mit meiner Beherrschung vorbei war und wir gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Es war dabei laut, denn ungehemmt hatten wir unsere Lust herausgeschrien. Als wir uns voneinander lösten, lagen wir noch lange nebeneinander und lebten in Gedanken, diesen wunderschönen Akt nochmals nach.

Wir mussten daraufhin wohl eingeschlafen sein, denn Sven weckte mich auf und schweinisch sagte er zu mir, dass er nun meine Fotze hart durchficken wolle. Zuerst war ich etwas perplex und wusste nicht, was denn in ihn gefahren sein konnte. Er packte mich hart an den Oberarmen und positionierte mich in der Hündchenstellung . Und ehe ich etwas sagen konnte, stieß er schon seinen prallen Schwengel in mich hinein. Spürst du mich gut in deinem geilen Loch? Jetzt ficke ich dich so richtig durch! Press deine Spalte zusammen, ich will auch etwas spüren! Furchtbar, aber ich konnte nicht glauben, wie mich diese Sprache antörnte und mitriss. Ja, stoße mich nur so weiter, du unersättlicher Zuchtstier, erwiderte ich. Dein Schwanz ist wie ein Hammer und er tut der Mutterfotze gut. Fick mich, fick mich nur so richtig durch.

Noch nie hatte ich solche Worte je aus mir laut herausgeschrien und noch weniger, dass es mich immer mehr aufgeilte. Hast es wohl auch gerne in den Arsch, was? Und noch bevor ich es abwehren konnte, durchstieß sein nasser, glitschiger Schwanz meine Rosette. Erst war es etwas schmerzhaft, aber bald schon ein neues Wohlgefühl, das ich bisher auch noch nicht kannte. Ja, ficke mich auch in dieses Loch, ich will alles mit dir tun und stöhnte dabei laut auf. Nun rieb er mit seinen Fingern meinen Kitzler und ich explodierte mit einem ganz neuen Gefühl eins heftigen Orgasmus und spürte gleichzeitig auch Svens mit zuckendem Schwanz in mich verströmen. Ich legte mich auf den Bauch und Sven flach auf mich, blieb aber mit seinem Schwanz in meiner Arschmuschi drin, welche immer noch leicht zuckte.

Mensch, was bist du doch für eine scharfe Schnitte, dass du so gut vögeln kannst, hätte ich niemals gedacht, meinte Sven, und ich nannte ihn einen Superficker mit herrlichem Schwanz, was ihm auch sehr gefiel. Dann duschten wir zusammen, aber es geschah nun nichts mehr, denn er musste ja wieder zu Kräften für den Schwesterfick am Abend kommen, was ich gut verstehen konnte. Beim Abendessen hatten wir es sehr lustig und Ida wollte uns mit raffinierten Fragen zum Sprechen bringen, aber wir blieben standhaft und sagten nicht viel von dem, was da so gelaufen war. Später, als wir auf dem Sofa sassen und die Tagesschau sahen, bemerkte ich, dass Ida Svens Hose öffnete und dessen Schwanz heraus nahm. Der war steinhart und ragte in seiner ganzen Pracht in die Höhe. Sie kniete vor ihm hin und bearbeitete das stolze Teil mit ihrem Mund. Es war schön, ihnen zuzuschauen und Sven schnurrte dabei wie eine Katze.

Etwas neidisch schaute ich den beiden noch eine Weile zu, fühlte mich aber bald einmal ausgeschlossen und alleine gelassen. Endlich erhoben sie sich und gingen in Idas Zimmer, aber sie riefen mir noch zu, dass ich ja zuschauen könne, wenn ich wolle. Sie ließen sogar die Türe offen und ich hörte bald auch schon die mir nur allzu bekannten Geräusche. Lange hielt ich das nicht aus und entledigte mich meiner Kleider. Hart standen mir die Brustwarzen heraus, meine Säfte begannen zu fließen und ich fühlte wie meine Oberschenkel nass und klebrig wurden. Nun wollte ich doch einmal kurz den beiden zuschauen und und es mir dann in meinem Zimmer selber machen. Ich war so geil und hätte mich von jedem Mann vögeln lassen, der zufällig hier gewesen wäre. So stand ich dann an der Türe, schaute zu und wurde immer geiler und geiler.

Als Ida mich bemerkte, lächelte sie mir zu, es war ein triumphierendes Lächeln und ich musste eine eifersüchtige Mine an den Tag gelegt haben, was sie auch bemerkte. Es war wahrscheinlich ihre Absicht, mich eifersüchtig zu machen. Das aber war auch ihr Fehler und in ihrem Triumph stieg ihre Erregung und kam gleich mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus. Sven war natürlich noch lange nicht so weit und drehte sich enttäuscht seitlich von ihr ab, wobei er dann auch mich sah. Ida fragte dann noch, ob sie ihn wichse solle, aber er meinte nur, dass er ihr nun mal zeigen wolle, wie man richtig vögelt, und winkte mich zu sich heran. Da ließ ich mich nicht lange bitten, trat zum Bett hin und kroch über Ida hinweg an seine Seite, aber nicht ohne Ida zur Strafe etwas von meinem Mösensaft an ihrem Bauch abzustreifen. Nun wollte ich mal Svens Schwanz in den Mund nehmen, kroch zu seinen Schenkeln herunter und kniete mich zwischen sie.

Es war zum ersten Mal, dass ich so etwas tat und da war noch der Schleim von Idas Fotze an seinem Schwanz, den ich zuerst etwas angewidert überwinden musste, aber zu meinem Erstaunen schmeckte dieser sehr aromatisch und angenehm. Aus Pornofilmen wusste ich natürlich, wie man es macht und streichelte mit meiner Zunge seine Eichel und nahm zwischendurch seinen Schwanz auch immer tiefer und am Ende gelang es mir sogar, ihn bis zum Anschlag zu schlucken. Ich fickte ihn regelrecht und immer wenn ich nach einigen Stößen Luft holen musste, lief mir der Speichel aus dem Mund auf seine Schambehaarung. Zwischendurch hörte ich Ida sagen, dass ich dies wie eine professionelle Nutte machen würde und dieses Kompliment spornte mich geradezu noch mehr an. Als ich spürte, dass Sven bald kommen würde, ließ ich von ihm ab und setzte mich rittlings auf ihn und mit langen, tiefen Stößen brachte ich ihn zu Höhepunkt.

Wobei auch ich einen überzeugenden Orgasmus vortäuschte, was Ida aber sofort merkte und sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte. Sven bekam aber davon nichts mit, er war zufrieden und schlief bald daraufhin schon ein. Ich ging duschen und danach auch ins Bett und muss wohl bald eingeschlafen sein, jedenfalls wachte ich auf, als ich bemerkte, dass sich jemand in mein Bett schlich und mich mit einem Kuss sanft weckte, aber dieser Kuss war anders, als dass es Sven hätte sein können, viel zärtlicher, inniger und leidenschaftlicher – es war Ida. Erst war es für mich befremdend, das ging mir nun aber zu weit und ich wehrte sie ab und wollte sie von mir stoßen. Doch schon war sie über mir und streckte mir die Hände über meinen Kopf, sodass ich total hilflos auf dem Rücken lag. Mit ihren Knien spreizte sie mir die Beine auseinander und drückte mir ihre feuchte Fotze auf die meine.

Wie durch den Blitz getroffen erschauerte es meinen Körper und ich verspürte ganz wunderbare neue Reize. Noch immer fixierte sie meine Arme über meinem Kopf, als sie sich langsam wie beim ficken auf und ab bewegte und meine Möse rieb. Wir wurden beide nass vom Fotzensaft. Das Gefühl, vergewaltigt zu werden und dabei so viel zärtliche Lust zu verspüren, ließ meine Abwehr in heißes Verlangen übergehen. Ich küsste Ida nun voller Leidenschaft. Sie gab nun meine Arme wieder frei und nun konnte ich sie ganz fest an mich drücken. Unsere Körper waren ganz heiß und unser Schweiß schien zu dampfen. Ida hat nicht aufgehört, ihre Muschi an meiner fickend zu reiben und tat es weiter, sanft und gekonnt. Es war etwas ganz anderes, als wenn man einen Schwanz in seiner Spalte hat, viel feiner und viel anhaltender ist die Lust. Man schwebt wie auf einer Wolke und möchte, dass es nie mehr aufhört.

Ich wurde in ein neues Land von Geilheit, Lust und unsagbarem Wohlbefinden entführt. Sie verstand es mich immer kurz vor dem Orgasmus zu halten und ging nie so weit, dass ich die Beherrschung verlor und kommen konnte. Sie tat dies ganz sicher nicht zum ersten Mal. Sie wechselte in die Stellung 69 und wir begannen uns die beiden klatschnassen Mösen mit unseren Zungen zu erforschen und uns gegenseitig so richtig zu verwöhnen. Ihr Fötzchen hatte ein mir schon bekanntes Aroma und ich leckte alles weg, was an Schleim um dieses herum sich befand, und sie tat es mir gleich, also musste es ihr auch angenehm sein. Unsere Zungen wanderten bis an den Anus und wieder hinauf zum Kitzler, wo wir schlussendlich blieben und uns die langersehnte Erlösung brachten. Es war der heftigste Orgasmus, den ich je hatte und Ida brach dabei sogar in Tränen aus.

Wir wandten uns wieder zu, küssten uns noch lange und flüsterten uns zärtliche Worte zu, bis wir uns irgendwann mal eine gute Nacht wünschten und sie in ihr Zimmer hinüber ging. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, einerseits wollte ich eigentlich schlafen, aber da war ein Kribbeln tief in meiner Muschi. Obwohl ich den zärtlichsten Orgasmus hatte und mich vollkommen befriedigt meinte, kam meine alte Fotze nicht zur Ruhe und forderte mehr. Ich steckte zwei Finger ganz tief in mein Loch und bewegte sie ganz schnell rein und raus, aber es reichte nicht, ich kam nicht an die Stelle heran, sie lag tiefer in mir. Da konnte mir nur der Dildo helfen und ich nahm ihn aus der Schublade meines Nachttischchens und schob ihn sogleich bis zum Anschlag in mich hinein. Ja, genau das hatte mir gefehlt und ich vögelte mich wie besessen mit dem Dildo.

Ich brauchte es ganz hart und heftig und kam auch bald zu meinem erlösenden Orgasmus. Den Dildo ließ ich gleich in der Muschi verweilen und schlief sogleich ein. Am Morgen fragte ich mich dann, wie das alles nun weiter gehen soll? Wo wird es enden? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich dies alles niemals bereuen werde! Deshalb musste ich das alles aufschreiben, aber erst machte ich das Frühstück.