Bei unseren Nachbarn sollte ein Gartenhaus gebaut werden, und ich hatte unserem Nachbarn Martin meine Hilfe angeboten. Also fingen wir gemeinsam mit dem Bau der Hütte an. Es war ein warmer Sommertag und wir kamen trotz der Hitze gut voran und die 18 Jahre alte Tochter von Martin versorgte uns regelmäßig mit kühlen Getränken. Als die Hütte fast fertig war, bat Martin seine Tochter, ein paar Sträucher zu kürzen, die zu nah an die Gartenhütte herankamen. Die junge Nachbarstochter Liv, die alle nur Livi nannten, erschien in einem engen Höschen, das nur die Pobacken bedeckte, und in einem knappen weißen Top im Garten. Schon nach ein paar Minuten konnte man erkennen, dass Livi zu schwitzen begann. Sie kühlte sich immer mit etwas Wasser ab, das sie sich auch auf ihr Top laufen ließ. So konnte man auch schon etwas die Konturen von Livis prallen Brüsten erkennen.
Livi hatte eine perfekte Figur, 1,65 m groß, ca. 54 kg, knackiger Hintern, dunkle, lange Haare, immer leicht gebräunt, weil sie durch ihre Mutter ungarische Wurzeln hatte. Zudem hätte ich schwören können, dass sie unter dem knappen Short auch kaum ein Höschen tragen konnte. Verdammt, ich konnte mich kaum noch konzentrieren, was sicherlich auch Ihr Vater bemerkte. Zum Glück waren Martin und ich mit der Hütte fertig. Da Martin seine Frau noch zu einem Mädelsabend wegbringen musste, konnten wir kein Bierchen mehr trinken. Er sagte, ich breche jetzt auf. Bringe meine Frau weg, fahre dann zum Baumarkt und gehe dann noch irgendwo eine Kleinigkeit essen. Evtl. können wir ja in ca. 2 Stunden noch ein paar kühle Blonde zischen, sagte er. Ich packte mein Werkzeug zusammen, während mein Nachbar schon den Garten verließ, um seine Frau wegzubringen.
Plötzlich schrie Livi, die noch mit den Sträuchern beschäftigt war. Mist! Mich hat etwas Gebissen. Ich ging zu ihr. Wo denn? Hat dich etwas gestochen? Ich gehe rein, sagte Sie. Nach ein paar Minuten, als ich gerade gehen wollte, stand Livi dann etwas ängstlich in der Wohnzimmertür. Tom, kannst du nochmal kommen? Klar, gerne, antworte ich. Was ist denn? Es ist mir etwas unangenehm, aber wir kennen uns ja schon so lange. Ich glaube, ich habe mir eine Zecke eingefangen. Würdest du mal bei mir nachsehen? Ja, natürlich, helfe ich dir. Livi führte mich ins Badezimmer in der ersten Etage. Hier haben wir eine feine Pinzette, sagte sie. Wo sitzt denn das Biest, fragte ich? Das ist mir sehr unangenehm und auch peinlich, sagte sie, aber ich würde die Zecke gerne so schnell wie möglich loswerden. Die Zecke sitzt zwischen meinen Schenkeln, kurz unterhalb meines Höschens.
Livi setzte sich mit ihrem knappen, grauen Short auf die geschlossene Toilette, spreizte ihre Beine auseinander und zeigte mir die Stelle. Jetzt stand ich mit meinen fast 50 Jahren vor unserer süßen, 18-jährigen Nachbarin, die ihre Beine spreizte und die ich schon seit Jahren kannte. Ich konnte aber zunächst nichts erkennen. Also kniete ich mich vor die Toilette und bat Livi darum, noch etwas nach vorne zu rutschen. Livi zog das Höschen noch minimal zur Seite. Jetzt konnte ich die Zecke sehen. Die saß wirklich sehr delikat. Noch wenige Millimeter weiter und ich hätte bestimmt schon Ansätze der süßen Fotze von Livi betrachten können. Da ich so nah vor Livi hockte, konnte ich auch einen geilen Geruch von etwas verschwitzter Haut und süßem Pussyduft wahrnehmen. Jetzt konzentrierte ich mich aber völlig auf das behutsame Entfernen der Zecke, um Livi dabei nicht unsittlich zu berühren.
Jetzt hatte ich das Biest. Livi wurde etwas bleich. Ich sagte: Werde mir jetzt bloß nicht ohnmächtig. Ich stützte Sie und brachte Sie zu Ihrem Bett im neben dem Badezimmer befindlichen Elternschlafzimmer. Sie legte sich. Tom, bitte bleibe noch einen Moment. Kannst du mir ein Glas Wasser holen? Das machte ich natürlich. Jetzt kam die Farbe wieder zurück ins Gesicht von Livi. Kannst du bitte nochmal schauen, ob wirklich alles weg ist, fragte Livi? Sie stellte die Beine auf und machte dann die Beine auseinander. Ich musste mich jetzt auf das Bett knien und, um im Bett etwas Halt zu haben, hielt ich mich mit einer Hand etwas an dem linken Bein von Livi fest. Dann sagte ich: Was ich sehen kann, ist alles weg. Ohne einen Hintergedanken sagte ich: Um mehr zu sehen, müsste ich noch ein kleines Stückchen von deiner Hose zur Seite ziehen. Ja, bitte, mach ruhig, ich möchte ganz sicher sein.
Als ich mich der Short ganz vorsichtig näherte und den Innenschenkel berührte, zuckte Livi. Ich untersuchte alles ganz genau, aber jetzt konnte ich wirklich nicht weitergehen, denn ich merkte schon leicht die ganz besondere Haut um die Schamlippen herum. Gefühlt genoss Livi die Berührungen und ich meinte auch, einen kleinen Fleck zwischen den Schenkeln im grauen, dünnen Höschen erkannt zu haben. Ich sagte zu Livi, ich gehe jetzt lieber. Als ich meine Hände von ihren Schenkeln entfernen wollte, griff Livi nach meiner Hand und sagte: Mach bitte weiter, nahm dann meine Hand, zog ihren Slip zu Seite und führte meine Hand an ihre schon total nasse Spalte. Livi hatte einen kleinen Busch über ihrer ansonsten rasierten Fotze mit schönen, vollen Schamlippen. Mein Schwanz war sofort knüppelhart, was Livi auch in meinen Shorts sehen konnte, denn ich war mit meinen rund 25 cm Länge und einem Umfang von 17 cm aus meiner Sicht ganz gut ausgestattet.
Ich bearbeitete mit den Fingern jetzt schon wie in Trance die nasse Fotze der jungen Nachbarin. Los Tom, leck mir meine heiße Spalte, sagte Livi bestimmend. Ohne weitere Konsequenzen zu überdenken, machte ich das natürlich gerne. Auch wenn meine Frau immer noch gut im Saft stand, hatte ich ewig nicht mehr so eine wohlschmeckende Pussy geleckt. Einfach geil. Livi kam schon nach wenigen Zungenschlägen und zuckte und keuchte vor Geilheit. Ich zog jetzt meinen Short und meinen Slip aus und mein dicker, langer Pimmel sprang aus der Hose. Livi legte ihr Top ab und präsentierte Stolz ihre prallen C-Körbchen-Titten. Jetzt übernahm ich das Kommando. Los, du kleine Sau! Komm vom Bett herunter und knie dich vor mir hin. Mach deinen Mund auf. Ich gab Livi einen Kuss und spuckte ihr dabei Ihren Fotzensaft in den Mund. Dann dirigierte ich meinen harten Schwanz an Ihren süßen Mund.
Livi nahm mein hartes Rohr sofort bereitwillig in den Mund. Immer tiefer, bis sie manchmal schlucken musste. Die Kleine war einfach ein Naturtalent. Doch ich wollte nicht in Ihren Mund kommen. Ich wollte jetzt diese Teeniefotze spüren und dann später auf ihre Titten spritzen. Hast du Kondome, fragte ich? Sie sagte: „Fickt mich so, ich nehme die Pille.“ Ich will jetzt endlich deinen großen, harten Schwanz in mir spüren. Livi legte sich aufs Bett. Ich nahm Ihre Beine und drückte diese in Richtung des Kopfes. Dann dirigierte ich meinen harten Schwanz an ihr nasses kleines Loch. Bitte fick mich endlich, Tom, sagte Livi. Obwohl Livi so nass war, hatte ich zunächst Mühe, meine 25 cm in sie zu versenken, weil die Kleine so eng war. Doch dann rammelte ich wie ein Wilder in ihr heißes Loch und meine Eier klatschten dabei Beifall. Oh, ihr reifen Männer mit euren großen Schwänzen und Eiern, habt es einfach drauf.
„Ja, los fick mich noch tiefer und härter“, stöhnte Livi. Anscheinend hatte Sie also schon Erfahrung mit Herren in meinem Alter gesammelt, dachte ich mir. Was für ein kleines Miststück. Jetzt wurde ihr Stöhnen immer intensiver und Livi schien wiederzukommen. Bitte zieh deinen Schwanz kurz raus, wimmerte sie. Ich spritze Dich jetzt an. Als ich meinen Schwanz herauszog, klopfte sich Livi mit der flachen Hand ein paar Mal heftig auf ihre Clit und spritze dann eine klare, warme Flüssigkeit in Richtung meines Schwanzes. So was Geiles hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Jetzt wollte auch ich spritzen. Ich wichste meinen Schwanz und bewegte mich zu ihren Titten, aber sie bat mich, ihr meinen Schwanz nochmal reinzuhämmern. Ok, warum nicht, dachte ich, denn so schnell würde ich nicht wieder in den Genuss einer so jungen Muschi kommen. Dreh dich um und zeige mir deinen geilen Arsch.
Livi ging im Bett vor mir auf die Knie und beugte sich mit dem Kopf nach vorne auf das Kissen. Dann zog sie ihre Arschbacken auseinander und präsentierte mir ihr geiles, schwitziges Arschloch und ihre glänzende Fotze. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer leicht dunklen und von innen rosa farbenen Rosette und steckte dann meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in ihre schmatzende Fotze. Jetzt bat mich Livi darum, noch meinen Daumen oder zwei Finger in ihr Arschloch zu stecken. Wow. Dadurch wurde ihre Möse noch enger und ich konnte bei jedem Stoß mit den Fingern in ihrem Arsch meinen eigenen Schwanz spüren. Ich fickte immer heftiger. Ich spritze jetzt, Livi! Gleich komme ich! Jetzt konnte ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten. Ja, spritze mir tief in die Teeniefotze der kleinen Nachbarin, die du schon seit der Kindheit kennst. Schrie mich Livi an.
Jetzt pumpte ich eine riesige Ladung Ficksahne in den geilen Spalt von der jungen Tochter meines Nachbarn. Dabei kam Livi erneut. Als ich meinen Schwanz aus der kleinen Livi herauszog, lief ein Riesenschwall weißes Sperma aus ihrer Fotze. Was für ein geiler Anblick. Livi drehte sich auf den Rücken und strich sich über ihre spermaverschmierte Fotze und leckte dann den Saft immer wieder von ihren Fingern ab. Dann zog sie mich zu sich heran und gab mir einen innigen Zungenkuss. Bleibe gerne noch eine Weile, sagte Sie. Du musst mich jetzt häufiger ficken, wenn es für Dich ok ist, sagte sie. Plötzlich hörte ich einen Schlüssel in der Haustür. Doch das ist dann noch ein ganz anderes Erlebnis, von dem ich euch demnächst mal berichten muss.
