Es war Freitag Nachmittag. Ich hatte gerade frei und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Ich bin 20 Jahre alt und lebe in einem kleinen Ort auf dem Land und koste das Auto fahren noch richtig aus, auch weil mir meine Eltern zum Geburtstag ein neues und nicht allzu billiges Auto geschenkt haben. Und so probierte ich auf der Landstraße einfach mal aus, was ging. Es war einfach genial, doch was ich nicht sah, war das direkt hinter der nächsten Kurve ein Polizeiwagen stand, der sich mir auch prompt an die Fersen heftete. Also fuhr ich rechts ran. Eine junge Polizistin, so Mitte 20 mit lange schwarze Harre und einem sehr beachtlichen Busen, stieg aus Polizeiwagen. Hätte ich mich nicht enorm zusammengerissen, wäre mir die Kinnlade runtergeklappt. „Sie wissen, warum ich sie anhalte?“, fragte sie. „Ja ich denke, dass ich zu schnell gefahren bin“, sagte ich kleinlaut.
Verdammt das würde teuer werden und ich war sowieso knapp und meine Eltern konnten mir auch nichts leihen, die Polizistin wollte mir gerade einen Strafzettel ausfüllen, als sie plötzlich sagte: „Ihnen gefallen meine Titten oder?“ Ich hatte mit allem gerechnet, nur damit nicht. Ich guckte wohl ziemlich irritiert, weshalb sie schroff sagte: „Hey Kleiner ich hab dich was gefragt! Also gefallen dir meine Titten?. „J … A“ stammelte ich verlegen. „Fahr mal auf den Rastplatz da kleiner ich glaube ich, muss dir mal ein paar Fragen stellen!“ ich fuhr los. Scheiße hätte ich doch nichts gesagt das war bestimmt ein Trick, von wegen besoffen Autofahren oder so. Der Rastplatz war menschenleer, es gab nicht mal eine Tankstelle, sondern nur eine Toilette und ein paar Tische, mit Bänken. Sie stieg aus und winkte mich zu ihr, ich schluckte und stieg aus.
Sie setzte sich auf eine der Bänke und wies mir mich gegenüber von ihr hinzusetzen. „Also kleiner Hast du auch einen Namen?“, fragte sie. „Thomas Schusster“, antwortete ich ihr, sie kritzelte irgendetwas auf ihren Block. „Also Klei … Ähm Thomas ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, die du ehrlich beantworten wirst, haben wir uns verstanden?“, sagte sie zwar aber ihre Stimme klang eher sexy, als bedrohlich. „In Ordnung“, sagte ich. „Also haben sie Alkohol getrunken?, „fragte sie „nein“, erwiderte ich. „Gefallen ihnen meine Titten, wenn ja warum?“, fragte sie mit einer Ernsthaftigkeit, die ich in dieser Situation nicht an den Tag gelegt hätte. „Was ist das denn für eine Frage?“, sagte ich „Beantworte sie einfach Thomas“, sagte sie“ ich kann mich zwar nicht erinnern ihnen das Du Angeboten zu haben, aber bei ihnen mache ich mal eine Ausnahme“, ich nahm allen Mut zusammen, da musste ich jetzt durch.“
Ja ihre Titten gefallen mir sehr gut, weil sie sehr groß sind und durch die Uniform gut zur Geltung gebracht werden.“ „Aha sehr schmeichelhaft“, sagte sie mit einem Grinsen und fügte hinzu“ und sicher würden sie gerne mal nackt sehen, oder noch besser anfassen, nicht wahr?“ „Oh das wäre das erste Mal, dass ich das mache“, sagte ich, gut Leute ich war mit zwanzig noch Jungfrau, aber das ist doch scheißegal, den es kommt ja aufs erste Mal an! Und das war extrem heiß aber weiter im Text. Sie sah mich mit traurigem Blick an und sagte“ Ohh sie armer, kein Wunder, dass sie das mit schnellem Fahren kompensieren, gut ich denke da kann ich ein Auge zudrücken!“ „Also darf ich weiterfahren?“, fragte ich „tut mir leid aber so einfach geht das nicht“, sagte sie und lächelte. Sie sagte: „Ich muss sie trotzdem zu Ende testen“, sie zwinkerte mir zu, das fing gerade an, interessant zu werden.
„Also“ setzte sie an“ … haben sie einen funktionstüchtigen Schwanz?“ das Wort Schwanz betonte sie so erotisch, wie ich es noch nie gehört hatte. „Ja sehr gut funktionierend sogar!“, sagte ich. „Also masturbieren sie viel, da sie noch Jungfrau sind! „Schlussfolgerte sie und fragte“ Gucken sie sich dabei oft einen Porno an?“ „Ja“, sagte ich mittlerweile sehr erregt. „Was ist mögen sie denn besonders?“, fragte sie mich. „Hmm vieles, also ich mag Blasenund Tittenfick finde ich auch geil ….hmm Gruppenfick …. Ach ja und Lesben sind geil“ erzählte ich und wunderte mich, dass ich so frei darüber redete. „Ja“, sagte sie und fügte hinzu „Lesben sind geil, ab und zu lecke ich auch mal die Muschis von meinen Kolleginnen!“ Darf ich eigentlich auch ihren Vornamen erfahren?“, fragte ich jetzt mutiger. „Sophia, „sagte sie“ Sie würden bestimmt gerne mal sehen wie ich meinen Freundinnen, von der Polizei an den Muschis spiele, oder liege ich da falsch?“
„Nichts lieber als das“, antwortete ich. „Gut der mündliche Teil ist vorbei, jetzt muss ich noch ein paar Reflexe und so testen“ Bei diesen Worten beugte sie sich zu mir vor, sodass ihr praller Busen direkt vor meinem Gesicht lag. „Halt einfach still Thomas!“ sie packte mir in den Schritt und massierte durch die Hose hindurch meinen Penis, der langsam, aber sicher zu voller Größe heranwuchs. „Schwanz wird normal steif“, murmelte sie. Dann beugte sie ihr Gesicht zu meinem und küsste mich, ich gab sofort nach und erwiderte diesen schlabbrigen Kuss. „Ohh du küsst ja super!“, rief sie. „Ja wenigstens das kann ich!“, sagte ich. „Mal sehen, was du noch alles kannst“, sagte sie und zog ihre Uniform aus, sodass ich ihren fast durchsichtigen BH sah, und drückte mein Gesicht in ihr Dekoltee. Dann zog sie auch den BH aus und präsentierte mir stolz ihre zart rosafarbenen Nippel.
„Na?“, sagte sie, „Gefällt dir das?“ „Oh ja und wie, du bist wunderschön Sophia!“, sagte ich. „Dann fang mal an! Leck meine Nippel, saug dran, knet meine Titten egal Hauptsache es ist geil. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich fing an, ihre Titten so richtig durchzukneten. Sie warf ihre harre zurück und sagte ich solle auch meinem Mund mal etwas Gutes gönnen, also leckte ich erst ein paar Mal an beiden Nippeln und umkreiste mit der Zunge und fing dann an ihren Titten zu saugen, wie ein Baby, dass seit drei Tagen keine Milch mehr bekommen hat. Sie stöhnte und strich mir durch die Haare. Das taten wir dann noch ein paar Minuten, bis sie sagte: „So jetzt will ich dir mal zeigen, was ich kann!“ Sie kniete sich vor mich auf den Boden und sagte mir ich solle die Hose ausziehn, dies tat ich natürlich. „Wow“, sagte sie“ du hast ja einen wirklich großen und schönen Schwanz.
Sie leckte erst daran, wie an einem Lolli, bis sie ihn dann endlich in ihren warmen feuchten Mund aufnahm. Dieses Gefühl war so geil und erregend und ich wusste, dass ich dass nicht lang aushalten würde. Sie bewegte ihren hübschen Kopf vor und zurück und versetzte mich in Ekstase. „Oh ja Sophia! Blass ihn“, schrie ich. Und nach ein paar Minuten schrie ich Ohh ja Sophia du geile Schnecke ich komme!“ Mit vielen Stößen floss das Sperma aus mir raus in Sophias Mund, ich dachte sie spuckt es jetzt aus oder schluckt es, doch sie hatte eine bessere Idee, sie stand auf und küsste mich. Ihre Zunge mit meiner Wichse darauf schmeckte so geil, dass wir beide gierig schluckten. Danach sah sie mich an und sagte: „Hey du stehst ja auf Wichse! Du bist Bi oder?“ „Hmm Weiß nicht gut möglich“, lächelte ich. „Ohh das finde ich ja so scharf ich steh voll auf zwei Boys, die ficken, naja möchtest du jetzt vielleicht mal meine Fotze sehen?“, fragte sie.
„Klar!“, rief ich. Sie zog mich in die kleine Toilette, die überraschenderweise sehr gut gepflegt war, und zog sich nun ganz aus. Ihren geilen Körper nun ganz ohne Hüllen zu sehen, war so erregend, dass mein bester Freund gleich wieder munter wurde. „Und jetzt. Leck mich!“, schrie sie. Ich tat mein bestes und leckte erst nur wild in ihrer Muschi rum, bis sie sagte: „Nein du musst denn Kitzler stimulieren, nach kurzer Suche hatte ich ihn und leckte daran. Zwei Finger steckte ich ihr in die Fotze nahm sie wieder raus und leckte ihren Nektar ab. Dann leckte und fingerte ich sie weiter, bis sie endlich auch zum Orgasmus kam und keuchte: „Wow … Thomas du geiler Hengst, du stellst dich ja gar nicht so dämlich an. Dafür darfst du mich jetzt auch ficken, ja richtig ich will dich entjungfern!“
Sie nahm ihre Hose zog ein paar Kondome heraus und streifte mir prompt eins über, sie nahm meinen Penis kurz in den Mund und lutschte ihn, bis er wieder ganz steif war, und stellte sich so hin, dass ich sie im Stehen von hinten bumsen konnte. „Los!!!“, schrie sie. „ich will dich!!“ Dass lies ich mir nicht zweimal sagen: „Und platzierte meinen Schwanz vor ihrer Vagina“, und dann steckte ich zum ersten Mal meinen Penis in eine Fotze. Nein nicht nur in eine, in die Fotze, die der perfekten Frau. Sie war so weich und ein bisschen eng, ich zog meinen Penis raus, nur um ihn wieder reinzustoßen und stieß nun immer heftiger zu. Sie massierte ihre Möpse und stöhnte laut. Nach langer Zeit, des wilden Treibens stöhnte sie laut auf und ihre Muskulatur knetete im Höhepunkt meinen Schwanz durch. „Ich KOMME!!!“, schrie sie. „Ich auch gleich!“, rief ich. Sie keuchte: „Dann zieh ihn schnell raus ich will dein Sperma, im Mund haben.“
Ich zog ihn raus und zieh das Kondom ab, lustvoll umschloss sie meinen Penis mit ihren Lippen und saugte, bis mir in ihrem Mund einer abging, wieder stand sie auf und wieder küsste sie mich, doch diesmal zog sie den Kopf weg, bevor ich auch nur ein bisschen Sperma schlucken konnte, und spuckte alles auf ihre großen Titten. „Du darfst alles auflecken!“, sagte sie mir mit freundlicher Stimme. Ich beugte mich zu ihren Titten und leckte jeden einzelnen Tropfen ihres Speichels, mit meiner Wichse drin auf, es schmeckte so geil, dass ich nicht genug kriegen konnte, aber sie sagte: „Hey beim nächsten Mal gibt´s mehr kleiner!“ Dann zog sie sich an gab mir einen Zettel, mit ihrer Handy Nummer und Adresse und ging, ich war so geil, dass ich mir zu Hause direkt noch mal einen runterholte, bevor ich sie anrief. Jetzt treffen Sophia und ich uns sehr häufig.
Autor der Geschichte: HotbiBoy
Toll! Da kommen Erinnerungen hoch. Ich war auch Polizist und war im Nachtdienst mal alleine zu einer Hilfeleistung gerufen worden. Eine Frau mittleren Alters war mit ihrem Pkw auf der Autobahn liegenge blieben und ziemlich verzweifelt. Ich hängte ihren Pkw an den Streifenwagen und zog sie zu einem kleinen Parkplatz, um gefahrlos nach dem Defekt an dem Pkw suchen zu können. Dies war auch nicht schwer und ich wollte ihr gerade eine gute Weiterfahrt wünschen, da fiel sie mir um den Hals und bedankte sich mit vielen Küssen. Dabei gingen ihre Hände auf Wanderschaft, sie griff mir in den Schritt und knetete meinen Schwanz. Ich wußte nicht, wie mir geschah und sie holte ihn aus der Hose und blies mir einen, daß mir hören und sehen verging. Es war der Anfang einer Freundschaft, die wir gerne in solchen Nachtstunden oft wiederholten.
Beim Lesen der Geschichte, musste ich an die Polizisten denken, die mich letztes Wochenende angehalten hatte. Wie gerne hätte ich sie gebumst. Nur leider wollte sie nur meinen Führerschein und Fahrzeugschein sehen ?