Ich war ein sogenanntes behütetes Mädchen. Meine Kindheit verlebte ich eigentlich glücklich in der Familie. Meine Mutter hatte eigentlich das Sagen in allen Dingen des täglichen Bedarfs und des Zusammenlebens. Mein Vater behielt sich nur die Geldgeschäfte vor und das tat er recht erfolgreich. Wir lebten nicht in Saus und Braus, aber durchaus in gewissem Wohlstand. Meine Mutter war sehr vom Glauben beeinflusst, sie war im Kirchenvorstand der katholischen Kirche im Ort und sonntäglicher Kirchenbesuch von ihr und dann auch mir war selbstverständlich. Als ich älter wurde, kam natürlich auch das Thema Jungens auf. Vor denen warnte mich Mutter schon früh, ohne dass sie da konkret wurde. Sie wollen nur Mädchen zu Sündigem verführen. Das, was sie wollen, gefällt dem Herrn nicht.
Hätte da schon gern konkreter gewusst, was die da wollen. Mutter hatte Freundin, die öfters bei uns erschien und es wurde halt so geklatscht. Eines Tages redeten die und wussten nicht, dass ich im Wohnzimmer war und mithören konnte, was gesprochen wurde. Mein Patenonkel war auch bei dem Gespräch dabei. Der war ganz anderer Mensch, ging oft in Öffentlichkeit, war im Fußballverein aktiv und war insbesondere nicht so im Bann der Kirche wie meine Mutter. Es wurde über Gisela gesprochen, sie war 4 Jahre älter als ich und wirkte schon sehr erwachsen. Das Thema kam auf Verehrer von ihr. Ich schnappte den Satz ihrer Mutter auf „Meine Gisela tut das nicht“. Als die Mutter gegangen war, sagte mein Onkel zu meiner Mutter „Aber sie hat es doch getan, habe es gesehen, im Wäldchen auf Bank hinterm Minigolfplatz. Wochen später ging die Kunde, dass Gisela heiratet und wenige Monate später kam ein Kind auf die Welt. Das wars wohl, vor dem mich Mutter immer warnte. Ich wurde dann älter und die Fragen, wies zu den Kindern kommt, wurden mir von Freundinnen bzw. Klassenkameradinnen beantwortet, soweit die das überhaupt konkret wussten.
Mit 13 und 10 Monaten wurde ich dann auch zur Frau und Mutter hatte dies kommentiert, dass ich ab jetzt besonders gottgefällig leben müsste und dass da keine sündigen Gefühle oder Gedanken aufkommen dürften und dass man sich nicht am Körper anfassen dürfte, außer wenn man sich waschen will, denn all das, was dann passiert, sei Sache des Teufels. Ich fand damals schon die Bigotterie meiner Mutter für übertrieben, aber die Erziehung schreckte ab, sodass ich absolut unerfahren in das hineinstolperte, was dann bei der Hochzeit in Köln passierte. Ich habe die vorgenannten Zeilen geschrieben, weil man sonst nicht verstehen kann, wie einschneidend das folgende Erlebnis für mich war. Mein Cousin heiratete ein Mädchen aus Köln und die Hochzeit sollte auch in Köln stattfinden. Mutter und ich fuhren hin, Vater konnte geschäftlich nicht die 2 Tage weg. Wir waren die zwei Nächte von Freitag bis Sonntag bei einer Cousine der Mutter der Braut untergebracht. Sie war so ca. 40 Jahre alt. Mutter schlief in ihrem Mansardenzimmerchen unter Dach und ich bekam die Bettcouch im Wohnzimmer der Frau als Bett hergerichtet.
Freitag war die standesamtliche Trauung und am Samstag die kirchliche Trauung mit anschließender Feier in einem Festsaal. Leider war ich mit meinen knapp 18 Jahren die einzige Jüngere bei der Feier. Neben mir waren nur drei ca. 6-7-8 jährige Buben der älteren Schwester der Braut und einer entfernteren Verwandten eingeladen. Nach dem spät mittäglichen Kaffee wurde ich von drei älteren Herren alle Verwandte der Braut angesprochen und die fragten mich so allerhand. Dabei ließen sie mich von ihrem Kirschwein kosten und der schmeckte mir hervorragend. Hab von dem einen Mann fast das ganze Glas getrunken, dann auch vom anderen Mann mindestens die Hälfte und der dritte Mann sagte, dass sie auch Erdbeerwein hier hätten, und bestellte sich ein Glas. Die Drei beobachteten mit Freude, wie ich auch den Erdbeerwein von dem Mann fast komplett selbst getrunken habe. Ich wurde recht lustig und das gefiel den Herren. Zumindest redete ich viel und die gaben mir auch noch mehr zum Trinken. Irgendwann begann bei mir sich alles zu drehen und Mutter wurde auf mich aufmerksam.
Sie fragte, was sei und die meinten dann, ich hätte wohl einiges zu viel getrunken. Es gab dann Abendessen, aber das schmeckte mir schon nicht mehr. Mir wurde dann auch sehr übel und ich hatte Gefühl mich übergeben zu müssen. Es wurde auch immer schlimmer, obwohl ich nichts mehr getrunken hatte. Mutter beschloss mich dorthin zu fahren, wo wir untergebracht waren. Ich kann mich an das Folgende nur noch schwer, eher nur in Bildern, erinnern. Mutter fuhr noch in Apotheke vorbei, um etwas gegen meine Übelkeit zu kaufen. Ich lag auf Rücksitz, mir war fürchterlich übel und alles drehte sich. Als wir im Wohnzimmer der Frau waren, musste mir Mutter helfen mich auszuziehen und ich legte mich nur mit Höschen bekleidet ins Bett. Ich weiß noch, dass mich Mutter ließ, auf den Bauch zu legen und sie steckte mir ein Zäpfchen, was sie vorher in Apotheke geholt hatte. Ich bin dann sofort eingeschlafen, was gut war, denn ich bekam von dem Rausch nichts mehr mit. Mutter muss, nachdem ich eingeschlafen war, wieder zur Feier gefahren sein, die nur wenige hundert Meter vom Haus der Frau weg war.
In der Nacht bzw., am frühen Morgen, als alle heimkamen, passierte es dann. Ich wachte von dem Lärm auf, den sie machten. Es waren wohl alle leicht angeheitert, ich hörte sie im Flur lärmend reden. Mutter ging die Treppe mit scheren Schritten hoch in ihre Mansarde. Im Flur waren dann noch zwei Frauen. Die eine Stimme war die der Frau, wo wir untergebracht waren. Die andere Stimme war kölnischt und mir fremd. Es gab ein Gegiggele und Gelache und dann hörte ich die Worte „Brauchst mich ja heut nischt, hast ja junges süßes Vögelchen bei dir“. Mir war klar, dass sie mich wohl gemeint hat mit dem Vögelchen und das ärgerte mich, machte mich aber auch neugierig. Ich beschloss nicht gleich wieder einzuschlafen, zumal es mir recht gut wieder ging und insbesondere die Übelkeit weg war, hatte ja auch fast 6 Stunden schon geschlafen. Die andere Frau ging aus dem Haus und die Hausherrin kam ins Wohnzimmer, machte ein kleines Wandlämpchen an der Ziehschnur an und ging dann aber in ihr Bad. Es dauerte sehr lange für meine Begriffe, bis sie wieder aus dem Bad kam.
Wären die Worte der Frau und das Lämpchen nicht gewesen, ich wäre zwischenzeitlich sicher wieder eingeschlafen. Als sie kam, hatte sie ihr Kleid ausgezogen und war nur noch mit BH, Höschen, Strümpfen und Strumpfhaltergürtel bekleidet. Sie trat an mein Bett und rief leise meinen Namen. Ich beschloss einfach nicht zu antworten, um zu sehen, was passierte. Sie ging dann in Richtung Lämpchen, wollte es ausschalten, drehte sich aber um und kam zurück zu meinem Bett. Wieder rief sie mich, diesmal recht laut, mit den Worten „Schläfst du schön, wir sind wieder da“. Ich hielt Augen fest zu und tat so, als wenn ich schlafe. Sie setzte sich an den Rand meines Bettes und streichelte meine Haare, die ich damals noch lange trug. Das war schönes Gefühl und ich genoss es. Legte meinen Kopf zur Seite gegen ihren Oberschenkel, sodass ich nicht ständig die Augen fest zupressen musste. Sie streichelte mir über mein Haar meine Backe und auch über die Schulter. Ich hatte die Decke bis fast an die Schultern hoch und genau diese Decke schlug sie gutes Stück dann zurück, sodass ich bis zur Taille nackt war.
Wieder rief sie nach meinem Namen, ich versuchte jedoch ruhig zu atmen. Da begann sie mit ihrer Hand halsabwärts über Brustansatz und dann auch über meine Brust zu streicheln. Plötzlich mischte sich zu dem angenehmen wohligen Gefühl von vorher noch ein anderes Gefühl, ein drängenderes, eines das ich schon verspürte aber immer unterdrückte, weil ich es als sündig erachtete. Aber ICH machte ja gar nichts, ich lag ja nur da und bemühte mich so zu tun, als wenn ich schlafe. Ich spürte, wie das andere Gefühl übermächtiger wurde, besonders als sie mit Finger erst Brustwarze umkreiste, um sie dann mit 2 Fingern zu reizen und daran rumzuspielen. Es tat so gut. Mir wurde heiß und kalt. Die neuen Gefühle wurden immer heftiger, so heftig, wie ich sie noch nie kannte. Sie hat sich dann runtergebeugt und meine Brustwarzen geküsst, mit den Zähnen leicht geknabbert und daran gesaugt. Ich war völlig weggetreten, hab aber Augen fest zulassen und versucht Körper still zu halten. Da begann ihre rechte Hand tiefer zu wandern, ihre linke reizte immer noch meine Brust.
Die Hand ging unter die Bettdecke und da direkt zwischen meine Beine. Ich hörte sie noch sagen …die iss ja schon ganz nass die Kleine… aber dann traf ihr Daumen meine empfindliche Stelle und ein Finger rutschte rein. Ich bin schlagartig gekommen. Hab aufgestöhnt mich hin und hergeworfen, aber immer fest Augen zugehalten. Es war mein erster Orgasmus, der mich da schüttelte. Als es vorbei war, ließ die Frau von mir ab und sagte nur noch „Hab weiter süße Träume Kleines“. Sie hat wohl wirklich geglaubt, dass ich dabei geschlafen habe. Denke der Alkohol hat bei ihr auch dazu beigetragen, denn sie roch sehr nach Wein. Sie hat dann Lämpchen ausgemacht und ging in ihr Schlafzimmer. Ich lag lange noch wach im Bett und dachte übers Geschehene nach. Als ich was aus Richtung ihres Schlafzimmers hörte, bin ich an die Tür geschlichen und hab gehorcht. Ich hab sie drinnen stöhnen hören. Sie hat es sich wohl selbst gemacht. Ich bin nach Weile zurück in mein Bett und da hab ich mit meinen Händen dorthin gefasst, wo ihre Hände vorher waren. Dann sind auch die Gefühle wieder gekommen.
Diesmal hatte ich keine Scheu mehr sie zuzulassen und nach einiger Zeit hatte ich meinen ersten selbst gemachten Orgasmus. Danach bin ich zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen beim Frühstück hat sie mich scheinheilig gefragt, ob ich gut geschlafen hätte und auch schön geträumt. Ich zögerte mit Antwort und da hat mir Mutter das Wort abgenommen und gesagt, dass sie mir am Abend zuvor noch Zäpfchen gegeben hätte, das auch Schlaf fördernd ist. Ja, das war mein erstes Mal und muss auch im Nachhinein sagen, dass es ganz schön erregend war.
Autor der Geschichte: Birgit
Das hat mir sehr gefallen, und ich würde sehr gerne viel mehr Geschichten dieser Art lesen. Vor allem wenn eine Frau ein Mädchen entjungfert.