Es war ein Abend wie jeder andere, die Kinder schliefen schon und wir machten es uns auf´m Sofa bequem. Wir kuschelten uns aneinander und Du flüsterst mir, dass Du Lust hättest, ich fragte, nach was Dir so vorschwebt. Von Dir gibt es wie immer keine richtige Antwort, da Du nie Deine wirklichen Wünsche äußerst oder kaum mal. Ich drehe nun das Licht ab, zünde die 2 Kerzen am Kamin an und dort lodert auch noch Feuer, da schaue ich Dich an und sag, „nun jetzt hast Du zwei Möglichkeiten; entweder ich tanze nach Deiner Pfeife oder ich sage, wo es heute lang geht.“ Du schaust etwas verdutzt den normal geht es mit fummeln weiter der mit Sex endet. Du fragst „würde Dir denn was vorschweben“, „sicher“ sag ich „aber es kann sein, dass Du nicht auf Deine Kosten kommst, wenn ich mich mal wirklich fallen lasse“. Du überlegst kurz und sagst „ok dann bring ich Dich heute mal um den Verstand“ und Du grinst.
„Ok“, denke ich und beginn Dich auszuziehen und sag „dann darfst Du mir mal schön ausgiebig einen Blasen bis zu abspritzen.“ Wir ziehen uns noch fertig aus und Dein Kopf beginnt schon nach unten zu wandern, wobei Du mich am ganzen Körper immer wieder küsst und Deine Zunge sanft darüber streicht, nun beginnst Du an meinen Eiern sanft mit Deinen Lippen zu massieren, zwischendurch saugst Du wieder abwechselnd an ihnen und dann massierst Du Sie wieder, nun beginnst Du Sie mit der Hand Sie zu massieren, Deine Zunge gleitet nun den Penis empor bis zur spitze, Du drückst mit Deinen Lippen die Vorhaut zurück und Deine Zunge gleitet sanft über die Eichel. Mit den Händen greifst, Du meine Eier immer etwas fester und zwischendurch nimmst Du meinen Penis immer wieder in den Mund und saugst sanft daran. Ich beginne schon leise zu stöhnen, mein ganzer Körper steht unter Spannung, was Dir zeigt, wie gut Du das machst.
Mit der zweiten Hand umschlingst Du nun fest meinen Schwanz, während Deine Zunge nun den empfindlichsten Teil meines harten Penis liebkost. Ich beginne lauter zu Stöhnen während Du beginnst mit Deiner Hand langsam auf und ab Bewegungen zu machen. Nun wechselst Du ab, indem Du mir die Eichel mit der Zunge verwöhnst und dann mir wieder einen kräftig runter holst. Das macht mich so geil, sodass ich schon kurz vorm Abspritzen bin, laut stöhne und mein Körper voll unter Spannung steht. Nun nimmst Du etwas von der Intensität heraus und massierst nur meine Eier, bis ich wieder etwas herunterkomme, wie meine Spannung etwas nachlässt, greifst Du meine Eier wieder fester, Deine Lippen umschließen meine Eichel und Deine Zunge massiert sie, ich stehe gleich wieder unter Strom. Jetzt fängst Du wieder an mir richtig mit festen Griff einen runter zu holen, wobei Du immer wieder zwischendurch an meiner Eichel mit der Zunge bist.
Ich stöhne laut auf, während mein Körper sich zusammenzieht und ich spritze erleichternd ab, das Sperma spritzt auf meinem Bauch, Du machst noch ein paar Feste langsame auf und ab Bewegungen mit der Hand und drückst das letzte Sperma aus meinem Schwanz. Das war absolut geil, Du kommst zu mir hoch und küsst mich. Ich sag Dir „mein bestes Stück braucht etwas Erholung, da wird ich Dich jetzt etwas verwöhnen.“ Ich beginne Dich am Mund zu Küssen weiter über den Hals Deiner Brust über dem Bauch, bis ich schließlich bei Deiner Muschi ankomme, umkreise Sie mit der Zunge, dringe etwas in Sie ein und beginne schließlich Deinen Kitzler zu verwöhnen. Du streckst mir Dein Becken entgegen, als wolltest Du sagen „weiter so“. Ich mache weiter und beginne zwischendurch ihn zwischen meine Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Dringe mit einen Finger in Deine feuchte Muschi um Sie etwas zu verwöhnen.
Man merkt, wie Du geil wirst, und Du leise zu stöhnen beginnst. Ich mache weiter und werde etwas fester mit der Zunge. Du beginnst lauter zu stöhnen, Dein Körper steht immer mehr unter Spannung, und ich merke, wie Du langsam kommst. Ein Lautes stöhnen und Du kommst, Du packst mich mit Deinen Händen am Kopf und ziehst mich zu Dir hoch. Mein Schwanz hat sich wieder erholt und ich bin wieder richtig geil auf Dich geworden. Wie ich bei Dir oben ankomme, flüstere ich Dir ins Ohr „ich will mit meinem harten Schwanz in Deine geile feuchte Muschi“. Du greifst mit Deiner Hand nach meinen harten Schwanz und führst ihn in die richtige Richtung, ich dringe langsam in Dich ein, was sich richtig gut anfühlt. Beginne mit leichten langsamen Stoß Bewegungen, wobei ich mit jedem Stoß tiefer komme und ihn immer fast zur Gänze rauskommen lasse, bis ich ganz tief in Dir bin.
Dann drücke mein Becken ganz fest an Deines und ich lege mich mit meinen Körper auf Dich um Dich als Ganzes zu spüren und flüstere Dir ins Ohr, wie geil ich Dich finde. Ich werde mit meinen Stößen fester und schneller, da ich richtig scharf auf Dich bin. Nach einigen festen und geil anfühlenden Stößen hab ich das Gefühl nach einer Änderung der Stellung, da wir noch immer im Wohnzimmer sind Will ich, dass Du Dich über den Esstisch beugst und ich Dich von hinten nehmen kann. Nun dringe ich von hinten langsam ein, mit meinen Händen greife ich fest Dein Becken, und ich beginne Dich zu ficken und werde mit jedem stoß härter. Es ist so geil mit meinem harten Schwanz in Dir zu sein, dass ich kurz vorm Höhepunkt laut zu stöhnen beginne und Dir sage, wie unheimlich scharf Du mich machst. Werde mit meinen Stößen immer schneller, bis ich schließlich in Deine geile feuchte Muschi spritze und dabei laut und erlösend stöhne.
Lege mich meinen Körper auf Dich, um nach diesem geilen Sex etwas herunter zu kommen, und genieße es Dich zu spüren. Nach ein paar Minuten gehe ich von Dir runter und wir wandern ins Schlafzimmer, wo wir uns aneinander kuscheln. Ich gestehe Dir nun noch einen Wunsch, dass eine Prostata Massage jetzt noch der krönende Abschluss wäre. „Du bekommst heute wohl nicht genug“, sagst Du frech und eine Hand greift schon fest meinen Eiern, mit der anderen greifst Du nach dem Massageöl. Du gibst etwas auf Deine Hände und beginnst mich Anal zu massieren, dabei öffnest Du langsam meinen Po Loch und dringst mit einem Finger langsam ein. Du drückst ihn auf meine Prostata und beginnst Sie sanft zu massieren, während die andere Hand sich um meine Eier und meinen Schwanz kümmert. Ich beginne wieder leise zu stöhnen, während Du inzwischen einen zweiten Finger in mich einführst und mich etwas fester von hinten nimmst.
Was für ein geiles Gefühl, ich kann mich Dir richtig schön hingeben, während Du meinen Schwanz fest packst und ihn auch mit Deiner Zunge etwas verwöhnst. Mittlerweile hast Du noch einen Finger in mich gesteckt und ich stöhne vor Geilheit. Nun nimmst Du den großen Vibrator, ölst ihn schön ein und führst ihn langsam in mich, nur gut, dass Du meinen Po vorher schon schön mit Deinen Fingern gedehnt hast. Du schiebst ihn, soweit rein das er bei meiner Prostata ansteht, und schaltest ihn ein, inzwischen greifst Du ganz fest nach meinem Schwanz. Und abwechselnd meine Eier. Du nimmst mich immer härter, bis ich Deinen Kopf nehme und Dich zu mir ziehe. „Setz Dich auf mich ich, will von Deiner geilen Muschi gefickt werden“. Schon setzt Du Dich auf mich und ich zieh Dich zu mir, sodass ich Deinen ganzen Körper spüren kann und Du machst leichte Bewegungen mit Deinem Becken, die langsam immer fester und schneller werden.
Es ist geil unter Dir zu liegen und von Dir genommen zu werden. Deine Bewegungen werden noch härter und ich bin richtig scharf und atme schon schwerer, während Du mich immer heftiger fickst. „Oh ja, weiter so“ ich ziehe Dich dabei zu mir und drücke meinen Schwanz ganz tief in Dich, stöhne laut, und spritze tief in Dir ab. War das geil, Du, bleibst noch auf mir und legst Dich nur auf mich und wir genießen es noch eine Weile, bis Du von mir runter gehst und wir kuschelnd einschlafen.
Autor der Geschichte: Mario