Wochenende mit der Mutter eines Freundes

Wochenende mit der Mutter eines Freundes

Ben und Thomas waren seit vielen Jahren gute Freunde. Während der Schulzeit boxten sich die beiden Jungs immer gegenseitig durch, hatten in ihrer Freizeit viel miteinander unternommen und jeder konnte auf die Hilfe des anderen zählen. Doch die Zeit und die verschiedenen Interessen ließen die Zwei immer weiter auseinanderleben. Vor ca. sechs Jahren war Ben aus beruflichen Gründen in die Stadt gezogen. Er hatte eine gemütliche Wohnung bezogen, von welcher er seine Arbeitsstelle aus bequem erreichen konnte. Somit war er nicht immer auf einem Fahrbahren Untersatz angewiesen und konnte im Sommer sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Er arbeitete als technischer Zeichner in einem mittelgroßen Konzern, welcher sich auf die Planung von Sonderteilen spezialisierte. Es war manchmal wirklich ein Knochenjob, alle Zeichnungen und Entwürfe zu den vorgeschriebenen Abgabefristen fertigzustellen.

Zudem diese Fristen von vornhinein schon oft zu knapp festgesetzt wurden. Aber er liebte diese Arbeit und somit konnte er über all den Stress ein wenig hinwegsehen. Zu Beginn besuchten sich die Zwei Freunde noch häufiger. Sie gingen zum See oder ins Hallenbad schwimmen, trafen sich mit weiteren Freunden im Kino oder der Disco. Doch ihre beruflichen Wege sorgten irgendwann dafür, dass sich die Zwei immer weiter auseinander lebten. Thomas hatte eine Arbeitsstelle in einer anderen Stadt angenommen. Somit sahen sich die Zwei meistens nur noch 1-2-mal im Jahr. Zum Glück lebten beide in einem so hohen elektronischen Zeitalter und schickten sich gelegentlich E-Mails um den Kontakt nicht gänzlich zu verlieren. Doch seit zwei Jahren fing Ben wieder an, vermehrt Kontakt zu Thomas zu führen. Er hatte damals die traurige Nachricht seines Freunds erhalten, dass sein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.

Ben war ein äußerst hilfsbereiter, fürsorglicher und zuvorkommender Mensch. Er machte sich große Sorgen. Aber weniger um seinen Freund, als vielmehr um Samantha, dessen Mutter. Thomas hatte seine eigenen Methoden gefunden, den Tod seines Vaters zu verkraften. Aber Samantha wirkte seit diesem Tag verändert. Vielleicht hätte sie auch nur ein wenig mehr Unterstützung ihres Sohnes erhofft, der ebenfalls nicht mehr zuhause wohnte. Deshalb beschloss Ben wieder öfters seinen Freund zu besuchen. Zumindest, wenn Ben seine Eltern über das Wochenende einen Besuch abstattete, machte er einen kurzen Abstecher zu Samantha. Als Kind und Jugendlicher war er gerne bei den Andersons. Die Eltern von Thomas waren beide sehr nett und immer für einen Spaß zu haben. Ben war immer stets willkommen und fühlte sich beinahe wie zu Hause.

Thomas witzelte dabei immer, dass sich die beiden sogar liebevoller um seinen Freund kümmerten, als um ihren eigenen Sohn. Daher fühlte Ben es jetzt beinahe als Pflicht, bei Samantha nach dem Rechten zu sehen. Auch an diesem Wochenende, welches das schönste in seinem Leben werden sollte. Aber das wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ben hatte mit Thomas vereinbart, sich bei diesem schönen August-Weekend bei seiner Mutter zu einem gemütlichen Grillabend zu treffen. Die zweistündige Autofahrt nahm er dabei liebend gerne in Kauf. Ihm lief bereits das Wasser im Mund zusammen, als er während der Autofahrt bereits an all die gegrillten Köstlichkeiten dachte. Ben hatte beschlossen, seine Fahrt schon ein wenig früher anzutreten. So konnte er bereits den ganzen Nachmittag mit Thomas und Samantha verbringen und all den Tratsch der vergangenen Monate austauschen.

Die Sonne brannte unermüdlich nach unten und ließ die Temperatur im Auto beinahe unerträglich nach oben klettern. Der Schweiß drang Ben trotz Klimaanlage aus allen Poren. Zum Glück hatte sich Samantha vor einiger Zeit einen aufstellbaren Pool für heiße Sommertage geleistet. Er war für seine Verhältnisse nicht der größte, aber er erfüllte seinen Zweck voll und ganz. Auf alle Fälle war er sicher groß genug um sich an heißen Sommertagen wie diesen gründlich abzukühlen. Daher hatte Ben sich schon im Vorhinein bei den Andersons erkundigt, ob das kühle „Paradies“ im Garten aufgestellt war und packte gleich eine Badehose mit ein. Nachdem sich eine erneute Schweißperle den Weg über sein Gesicht bahnte, war Ben sogar sehr froh diese dabeizuhaben. In der Not wäre er sicher sogar in Unterhosen in das kühle Nass gesprungen. Aber eine Badehose war wesentlich gemütlicher.

Nach einer zweistündigen und vor allem schweißtreibenden Autofahrt hatte er endlich das Haus der Andersons erreicht. Er stellte sein Auto in die Auffahrt und ging zur Haustüre. Ben klingelte und wartete geduldig am Eingang. Aber niemand öffnete ihm. Ben läutete abermals, aber wieder folgte das gleiche Ergebnis. Verwundert kratzte sich der Junge am Kopf und beschloss kurzerhand um das Haus zur Terrassentüre zu gehen. Vielleicht hatte er hier mehr Glück. Ben ging einen gepflasterten Gehweg nach links und öffnete ein schmiedeeisernes Gartentor. Links und rechts erhob sich eine wunderschöne Rosenhecke, welche Samantha immer wieder mit viel Liebe und Geduld hegte und pflegte. Diese Frau hatte wirklich einen grünen Daumen, dachte sich Ben, als er die Pracht aus roten, gelben und rosa Blüten betrachtete. Nach einem weiteren Fußmarsch hatte er den hinteren Teil des Hauses erreicht und hier stieß er auf Thomas und seine Mutter.

Beide hatten es sich bereits in einem Liegestuhl gemütlich gemacht und sonnten sich in der warmen Nachmittagssonne. Thomas hatte Ben als erstes entdeckt und schoss aus seinem Liegestuhl hoch „Na schau mal einer an, wer hier aufgetaucht ist!“ sagte Thomas und schirmte sich mit einer Hand gegen die Sonne ab. Anschließend öffnete auch Samantha ihre Augen und richtete sich auf ihrem Liegestuhl leicht nach oben. „Hallo Tom, Hallo Miss Anderson“ Ben grüßte die zwei Sonnenbader „Oh! Hallo Ben“ entgegnete ihm Samantha „Ich hatte dich um diese Uhrzeit noch gar nicht erwartet“ antwortete sie mit einer liebevollen Stimme. Ben hatte diese zärtliche Stimme schon immer fasziniert und gefesselt. Thomas hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund „Ich hatte dir ganz vergessen zu sagen, dass Ben früher kommen wollte, wegen dem Pool und so“ Sofort stieß Samantha ihrem Sohn leicht einen Ellbogen in die Hüfte „Na du bist mir einer!

Na los, geh und empfange unseren Gast“ Thomas erhob sich und trottete Barfuß in Badehosen auf Ben zu. Die beiden Freunde umarmten sich und führten ihren Handschlag wie in alten Zeiten aus. „Ich zeig dir, wo du deine Sachen hinbringen kannst, anschließend kannst du dich umziehen und zu uns nach draußen kommen. Ich richte inzwischen die Liege für dich her“ Thomas führte Ben in ein kleines Zimmer, angrenzend war ein kleines Badezimmer. Er kannte das Zimmer von früher her. Es war das Gästezimmer, in denen die beiden Jungs früher immer miteinander gespielt hatten. Bereits nach zehn Minuten befand sich Ben bei den beiden im Garten und hatte es sich auf einem Liegestuhl gemütlich gemacht. Sie redeten über alles Mögliche. Die Arbeit, Hobbys, wie es mit Freundinnen aussah und was man so in den letzen Monaten alles erlebt hatte. Ben genoss jede Sekunde.

Das Wetter war perfekt und dadurch war die Stimmung mehr als nur angenehm. Auch Samantha schien es zu gefallen, dass sich wieder alle mal zusammenrufen konnten. Thomas erzählte von seiner neuen Freundin, die er leider nicht mitnehmen konnte, da sie gerade auf eine Prüfung lernen musste. Sie studierte Rechtswissenschaft. Ben musste leider gestehen, dass er seit knapp eineinhalb Jahren Single war. Seine Arbeit kostete ihn derzeit viel Zeit und er war am Abend zu erschöpft um noch auszugehen und nach Frauen Ausschau zu halten. „Dafür kannst du das Wochenende bei uns voll genießen und von dem Arbeitsstress wenigsten mal abschalten“ Samantha tätschelte Ben leicht auf den Rücken. „Danke, Miss Anderson“ ein freundlicher Blick huschte über Bens Gesicht. Samantha funkelte ihm jedoch etwas ernster entgegen „Bitte sag doch einfach Samantha, oder Sam zu mir. Miss Anderson hört sich ja an, als ob du ein Fremder wärst.“

Ben entschuldigte sich und Thomas konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Plötzlich wurde die wohlige Stimmung von Thomas Mobiltelefon unterbrochen. Hastig nahm er ab und anhand des folgenden Tonfalls konnte man erkennen, dass dieses Gespräch nichts Gutes heißen würde. Verärgert legte Thomas auf. „Was ist denn los, Tom?“ fragte Samantha fürsorglich in seine Richtung „Es gibt Probleme mit meiner neuen Wohnung“ antwortete Thomas. Noch immer war seine Stimme leicht verärgert „Ich muss noch heute in die Stadt fahren und mit meinem Vermieter alles abklären!“ „Was? Wieso denn das?“ fragte seine Mutter überrascht „Und das Grillen?“ fügte sie noch hinzu. „Es hat sich herausgestellt, dass sich ein weiteres Paar für diese Wohnung interessiert“ antworte Thomas „Und da der Vermieter morgen auf einen zweiwöchigen Urlaub fährt, will er noch heute alles schriftlich abgeklärt haben.

Mit Mietvertrag und allem drum und dran“ in Thomas Stimme lag ein leichter Hauch von Reue „Das Grillen werden wir wohl leider verschieben müssen“ Sein Blick traf auf dass seiner Mutter, und er erkannte selber, dass sie darüber verständlicherweise nicht besonders begeistert war. Um genau zu sein, Samantha war sichtlich enttäuscht. Sie stemmte die Hände in ihre Hüften und blickte leicht verärgert zu ihrem Sohn hinauf „Und die ganzen Salate, die ich bereits vorbereitet habe? Das marinierte und gewürzte Fleisch?“ ein zorniger Blick bohrte sich in Richtung ihres Sohnes. „Das wird alles schlecht!“ redete sie in einer Tour weiter „Vor allem, denk doch mal an Ben. Der ist den ganzen weiten Weg nur wegen uns hierhergefahren!“ Ben, der noch immer auf seinem Liegestuhl saß, konnte förmlich die Spannung in der Luft spüren, welche sich immer weiter auflud. Zuerst wollte sich Ben aus der Sacher heraushalten.

Doch dann mischte er sich trotzdem ein, da er selber wusste, wie schwer es war, in einer Stadt an eine gute Wohnung zu kommen. Wenn Tom diese Möglichkeit platzen lassen würde, dann würde er möglicherweise wieder Monatelang auf Suche gehen müssen. Thomas hatte Ben schon von der Wohnung per Mail geschrieben. Sie war für ihn optimal. Er konnte zu Fuß seine Arbeit erreichen und zahlreiche Einkaufszentren lagen ihm quasi zu Füßen, und trotzdem war sie außerhalb des stressigen und lauten Stadtlebens. Ben nahm allen Mut zusammen und unterbrach die Konversation der beiden „Ist schon gut. Auf mich müsst ihr keine Rücksicht nehmen“ Ben wartete einen Moment und beobachtete die Reaktion der beiden. Dann setzte er fort. „Ich glaube, in diesem Fall geht die Wohnung von Tom wirklich vor. Eine solche Chance wartet nicht alle Tage und wer weiß wie lange er sonst noch auf Suche gehen muss, noch dazu in dieser Lage.

Ich selber hatte meine Chance damals vermasselt und erst ein Jahr später etwas Brauchbares gefunden. „Aber als das Essen…“ warf Samantha ein. Sie war noch immer etwas enttäuscht. Samantha hatte sich so auf diesen gemütlichen Grillabend im kleinen Kreis gefreut. Ben war ein guter Menschenkenner, und wusste was los war. Er erhob sich aus seinem Liegestuhl, setzte sich am Rand zu Samantha hin und legte seine Hand auf ihren Arm „Wissen sie was?“ fing Ben mit ruhigem Tonfall an. Samantha warf Ben einen neugierigen Blick zu „Wenn Tom in die Stadt fährt, bleibe ich trotzdem bei ihnen und leiste ihnen Gesellschaft. Ich werde sogar den Griller anwerfen und wir zwei machen uns einen gemütlichen Abend mit Köstlichkeiten ala‘ Andersons.“ Ben warf einen Blick zu seinem Freund hinüber „Unser kleines Grillfest können wir drei ja immer noch jederzeit nachholen.“

„Und das macht dir nichts aus? fragte Samantha und blickte besorgt in Bens Richtung. „Überhaupt nicht. Die Hauptsache ist, dass ich dir heute Gesellschaft leiste“ Nach einer weiteren kurzen Diskussion war alles ausgemacht. Thomas fuhr in die Stadt und würde vor morgen Abend nicht wieder kommen. Ben würde wie versprochen Samantha Gesellschaft leisten und versuchte sofort, ein guter Unterhalter zu sein. Das Ben nur wenige Stunden vor einem erotischen Abenteuer stand, konnte er jetzt in seinen kühnsten Träumen noch nicht erahnen. Nachdem Thomas fortgefahren war, stand die Nachmittagssonne noch immer brütend heiß über dem Haus der Andersons. Samantha hatte es sich auf ihrer Liege wieder bequem gemacht und forderte Ben auf, neben ihr Platz zu nehmen. So konnten sie sich einerseits in normaler Lautstärke unterhalten und andererseits waren dies die zwei einzigen Liegeflächen, welche von dem Sonnenschirm großflächig abgeschattet wurden.

Ben schwang sein großes Badetuch über seine Schulter und trabte barfuß durch das Gras zu Samantha. Er war nicht oft barfuß unterwegs, aber er genoss den weichen Boden unter seinen Fußsohlen. Das saftige, grüne Gras kitzelte Leicht. Kurz stand er da, und sog einmal kräftig die beruhigende Atmosphäre in sich hinein, ehe er sein Badetuch auf der Liege ausbreitete und sich unter dem abgeschatteten Bereich von den Sonnenstrahlen in Sicherheit brachte. Sofort standen ihm wieder Schweißperlen an der Stirn. „Heute ist wirklich ein verdammt heißer Tag“ Samantha hatte sich zur Seite gedreht und blickte nun Ben entgegen. Ben nickte nur, und wischte sich die Perlen von der Stirn. „Zum Glück sind wir hier im Schatten“ Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden immer weiter ins Gespräch vertieften. Es gab so einiges zu erzählen und zu berichten. Immerhin hatte sich in den letzten Jahren einiges angesammelt.

Dabei senkten die beiden jedoch ihre Stimme. Sie wollten nicht, dass neugierige Nachbarn ihr Gerede aufschnappen konnten. Sie hatten zwar keine Geheimnisse zum austauschen, aber trotzdem mussten sie ja nicht alles laut hinausposaunen. Ben hatte nun erstmals Gelegenheit sein Gegenüber genauer zu betrachten. Samantha hatte langes, schwarzes und glattes Haar. Ihre Hautfarbe war hell, nicht sowie diese Solarium-Tussen, mit deren ungesunder Hautfarbe. Vor allem aber war die Haut von Samantha für ihr Alter noch straff. Fältchen oder ähnliches suchte man vergebens. Ben gefiel sehr, was er da neben sich liegen hatte. Samantha musste sich für ihr Alter nicht Genieren, ganz im Gegenteil. Mit ihrer Figur konnte sie es noch locker mit Frauen weit unter ihrem Alter in Sachen Figur und Schönheit aufnehmen.

Trotz ihres doch schon größeren Altersunterschieds zu Ben, war sie in seinen Augen nach wie vor eine äußerst attraktive Frau und hatte eine erotisierende Wirkung auf ihn. Sie hatte kein Gramm Fett zu viel, und wenn sie eines hatte, war es genau an den richtigen Stellen verteilt. Von seinem Freund wusste er, dass seine Mutter regelmäßig Sport betrieb. Im Sommer bevorzugte sie Outdoor-Aktivitäten und im Winter verbrachte sie so manche Zeit im Fitnessstudio. Ihr Körper sowie die Gesundheit waren ihr schon immer wichtig gewesen. Ben ließ seinen Blick immer wieder in unbeobachteten Momenten über den schön proportionierten Körper von Samantha gleiten. Es war nicht besonders leicht, insbesondere deswegen, da sich Sam ja zu ihm hingedreht hatte, und mit ihm plauderte. Aber manchmal ergab sich der ein oder andere Moment und Ben nutze die Gelegenheit den Körper seiner Gastgeberin weiter zu betrachten.

Dabei fiel sein Blick immer wieder auf einen Zentralen Bereich, welcher ihn unbewusst förmlich anzog. Samantha hatte schöne, große und vor allem pralle Brüste. Sie wirkten nach wie vor fest in ihrer Form und waren noch lange nicht Opfer der Schwerkraft geworden. Manchmal musste man sich fragen, ob diese Frau ihre Brüste bereits hatte richten lassen, aber an diesem makellosen Körper war alles pure Natur. Und darauf konnte sie verdammt stolz sein, dachte Ben. Samantha trug einen hellgrünen Bikini und ihre großen und dicken Brüste füllten das Oberteil mehr als nur perfekt aus. Stellenweise war das Oberteil für ihre Körbchengröße sogar schon eine Spur zu klein, doch das brachte diese Mega Möpse nur noch besser zur Geltung. Genau an dieser Stelle blieb der Blick von Ben immer wieder stehen. Das leuchten grüne Oberteil stach im regelrecht ins Auge. Es war bis zum bersten gefüllt mit purer, weiblicher Wollust.

Solche riesigen Titten kannte Ben sonst nur aus Zeitschriften oder dem Internet. Das Oberteil machte fast den Eindruck, als würde es jeden Moment platzen. Dagegen hätte er nichts einzuwenden. In seinen Gedanken hätte Ben ihr das Oberteil am liebsten vom Leib gerissen um somit die riesigen Titten aus dessen Gefängnis zu befreien. Doch plötzlich spürte Ben, wie sich in seiner Hose etwas zu regen begann und langsam enger und enger wurde. Sein „kleiner“, 28 Zentimeter großer Freund, begann sich langsam, aber stetig aufzurichten. Ben musste schnell auf andere Gedanken kommen und wandte seinen Blick leicht ab. Gekonnt deckte er mit seiner flachen Hand die Beule in seiner Hose ab. Immerhin war es ihm peinlich, wenn Samantha seine Erektion mitbekommen sollte. Er versuchte es mit weiteren, ablenkenden Gesprächen. Zu Beginn schien es auch tatsächlich zu funktionieren. Langsam beruhigte sich sein Lustständer wieder.

In der darauffolgenden Stunde entpuppte sich Ben als wahrer Unterhaltungskünstler. Er lockerte die Stimmung mit ein paar Witzen auf und versuchte Samantha immer wieder zum Lachen zu bringen. Das gelang ihm erstaunlicherweise gut. Ben hatte schon immer ein Talent dazu, die passenden Worte genau im richtigen Moment zu finden. Sam lachte immer wieder mit zuckersüßer Stimme und Ben konnte sich sofort in diese feminine Stimme verlieben. Doch das herzhafte lachen von Sam hatte noch einen anderen negativen Effekt mit sich gebracht. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wie wild, als sie wieder einen Lachanfall heimsuchte. Dadurch wippten ihre Brüste im Takt wieder wie wild auf und ab. Ben konnte seinen Blick gar nicht mehr von den Prachttitten reißen und musste sich förmlich zwingen, wegzusehen. Noch dazu erweckte er wieder jemand anderes in seiner Hose aus seinem Schlaf.

Dieses Mal schien sich sei Schwanz jedoch nicht so leicht zu kontrollieren. Ben versuchte so unauffällig wie möglich zu wirken „Was wohl Samantha von mir halten würde. Ich muss mich noch besser zusammenreißen“ dachte sich Ben „Ob sie vielleicht schon was gemerkt hatte? Sicher nicht, sonst hätte sie mich sicher schon längst hinausgeworfen“ Ben musste besser aufpassen. Samantha war eine so liebevolle Frau. Mittlerweile war die Sonne langsam beim abflauen. Vereinzelte Wolken hatten sich über die letzen Strahlen gelegt und es war nicht mehr so heiß. Trotzdem strahlten der Boden und die Wände noch viel Wärme ab „Ich geh mich noch ein bisschen im Pool abkühlen, bevor wir mit dem Grillen anfangen“ sagte Ben und erhob sich von seiner Liege „Ja, mach nur. Ich geh kurz ins Haus ein paar Erledigungen machen“ antwortete Samantha „Soll ich dir ein Bier von drinnen mitbringen?“ „Oh Ja, bitte.

Das wäre lieb von dir“ antwortete Ben und stieg bereits über die Leiter in den Pool hinein. Zuletzt ließ sich Ben mit einem leichten Sprung in das kühle Wasser fallen. Sofort spürte er prickelnde Kälte auf seiner Haut. Es brannte zu Beginn, doch der leichte Schmerz ließ rasch nach. Einerseits konnte Ben nun seinen, von der Sonne aufgeheizten Körper abkühlen und andererseits ließ das kühl temperierte Wasser seinen mittlerweile hart und steif gewordenen Schwanz wieder abflauen. Er hatte große Mühe ihn so gut es ging vor Samantha zu verbergen. „Alles noch mal gut gegangen“ dachte sich Ben und ließ sich auf dem kalten Wasser treiben und blickte nach oben in den noch immer wolkenlosen Himmel. Ben sog die erquickende Luft scharf ein und war mit den Gedanken wieder bei seiner Arbeit. Er wusste nicht wieso, aber es war besser als an Samantha zu denken, denn ansonsten würde ein wesentlicher Blutbestand wieder in eine ganz gewisse Zone gepumpt werden.

Ben beschloss noch einmal richtig unterzutauchen. Als Ben wieder die Wasseroberfläche durchbrach, hatte sich etwas verändert. Er konnte nur noch nicht sagen, was es war. Und dann geschah es bereits. Zwei Arme umschlangen ihn von hinten, und ein Körper presste sich von hinten an seinen Rücken „Sam…Samantha?“ fragte Ben leicht erschrocken und versuchte seinen Kopf leicht zu drehen „Habe ich dich erschreckt?“ trällerte eine süße Stimme verspielt an sein Ohr „Oh man! Mir wäre fast das Herz in die Hose gerutscht“ prustete Ben vor Lachen. Doch dann wurde er schlagartig stutzig. Erst jetzt spürte Ben, wie sich die Arme von Samantha noch weiter, zärtlich um ihn schmiegten. Er hatte das Gefühl, als ob sie ihren Körper von hinten, immer weiter an den seinen presste. Plötzlich konnte Ben ganz deutlich die riesigen Titten auf seinem Rücken spüren.

Zuerst dachte er sich, eine Naht des Oberteils zu fühlen, aber dann wurde ihm klar, dass es sich hierbei um zwei steife und harte Nippe handeln musste. Sein Verstand setzt aus. Ben stand einfach nur da und wusste nicht, wie er regieren sollte. Hunderte Fragen spukten ihm durch den Kopf. Doch er fand keine Antwort. Im Gegenteil, sie verwirrten ihn nur noch mehr. „Macht sie das mit Absicht? Oder merkt selber nicht, wie fest sie ihre Titten bereits an mich drückt?“ Die Situation wurde für ihn immer unangenehmer. Trotz des kühlen Wassers begann er zu schwitzen und sein Herz hämmerte wie wild in seiner Brust. Ben bekam er keinen Laut mehr aus seiner Kehle. „Du bist so still“ stellte Samantha gespielt fest. Sie wusste genau warum, wollte Ben aber noch ein wenig hinhalten. Sie spielte förmlich mit ihren weiblichen Reizen. „Ich…Ich…“ Ben fing zu stottern an.

So etwas war ihm noch nie passiert, dass ihn etwas derart aus der Fassung gebracht hatte. Schlagartig lief sein Kopf knallrot an. Samantha reagierte sofort, da sie erkannte, wie unangenehm die ganze Situation für Ben geworden war. „Es tut mir leid“ fing Samantha an „ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich hätte besser wissen sollen, wie du darauf reagieren würdet“ Der Druck ihrer Brüste auf seinem Rücken ließ leicht nach. Aber die Nippel spürte Ben noch immer leicht in seinem Rücken. „Ist…ist schon gut“ Ben stammelte noch immer „Aber immerhin bist du an der ganze Situation auch selber schuld“ spottete Samantha mit leicht sarkastischem Unterton „Wie darf ich das jetzt bitte verstehen?“ Ben verstand nur Bahnhof. Allmählich hatte er sich wieder unter Kontrolle. Samantha stand noch immer hinter Ben und schmiegte sich an ihn.

„Du hast mich vorhin auf dem Liegestuhl immer wieder so voller Geilheit angesehen, da konnte ich gar nicht anders. Du hast mich mit deinem Blick ja förmlich ausgezogen“ „Wie? Du hast es gemerkt?“ fragte Ben überrascht „Glaubst du im Ernst, eine Frau merkt nicht, wenn ein Mann wie ein geiler Hengst immer wieder auf deren Titten glotzt? Und das so offensichtlich? Vor allem dann, wenn er eine beachtliche, dicke Beule in der Hose bekommen hat?“ Samantha schmunzelte etwas „Warum hast du nichts gesagt?“ fragte Ben und kam sich etwas peinlich vor „Weil es mich selber wahnsinnig geil gemacht hat, wie du mich mit deinem gierigen Blick immer mehr und mehr vernascht hast“ und plötzlich presste sie ihren Körper von hinten wieder fester gegen den von Ben. Ihre Atmung war leicht erhöht. Jetzt erkannte Ben auch, dass Samanthas Stimme leicht bebte und zitterte.

Samantha näherte sich mit ihrem Gesicht, öffnete ihren Mund und kreiste mit verführerischer Zunge über sein Ohr, bis sie zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern begann. Immer wieder spürte Ben den warmen, fesselnden und erotisierenden Atem auf seiner Haut. „Ben, ich brauche jetzt einen richtigen Mann! Ich will dich, hier und jetzt! Auf der Stelle!“ hauchte Samantha in Bens Ohr. Langsam schaffte es Samantha Bens Fassade Stück für Stück zu durchdringen. Er wollte es ja auch, aber die ganze Situation war für ihn einfach noch zu fremd. Samantha macht eine kurze Pause „Du hast gesagt, dir wär vorhin beinahe das Herz in die Hose gerutscht“ stellte Samantha fest und raunte ihm noch mit sexgeiler Stimme ins Ohr „Das wollen wir mal vorsichtshalber überprüfen“. Ehe Ben noch etwas darauf antworten konnte, glitt eine Hand von Samantha bereits zärtlich hinter den Bund seiner Badehose hinunter.

Sie streifte mit ihren Fingern nur kurz über den bereits halb steif gewordenen Schwanz von Ben. Sofort richtete sich der Liebesprügel zu seiner vollen Größe auf und war in nicht einmal einer Sekunde Hammer hart. In Badehose war nun nicht mehr Platz genug für seine stolzen, steif gewordenen 28 Zentimeter. Ein Teil seines Schwanzes schob sich augenblicklich aus seiner Badehose empor. Die pralle und gespannte Eichel sowie ein Teil des Prachtschwanzes leuchteten Samantha unter Wasser entgegen. Ben musste sofort laut aufstöhnen. Noch nie hatte ihn eine Frau so schnell zu einer solchen gewaltigen Erektion gebracht. Sein Glied war bis zum bersten mit Blut gefüllt, dass er das Pumpen der Blutgefäße wild in seinem Fleischknüppel spüren konnte. „Wooooow“ pfiff Samantha langgestreckt durch ihre Zähne hindurch „Ich habe noch nie so einen riesen Schwanz gesehen“ stellte Samantha vor lauter Geilheit fest.

Sie ließ ihre Hand über den harten Pint von Ben gleiten. Abermals glitt ihre Hand in die Badehose hinein und umfasste den Liebesknüppel mit fester Faust. Langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen. Jetzt setzte Bens Verstand völlig aus. Sein Gehirn war nicht mehr in der Lage die Informationen richtig zu verarbeiten. Er ließ sich einfach treiben und genoss die himmlische Handarbeit von Samantha. Sie entpuppte sich darin als Wahre Könnerin. Geschickt verwöhnte sie das Prachtexemplar von einem Schwanz mit alle ihrem Können. Ihre Finger glitten zu Bens Eiern, umfassten den Pint ganz unten und glitten anschließend wieder bis nach oben zum Schaft und verweilten anschließend kurz an der Eichel, die vor lauter Geilheit beinahe zu Pulsieren begann. Ben atmete schneller und heftiger. Er spürte wie sein Puls in die Höhe schoss. Zu guter Letzt streifte Samantha seine Badehose bis in die Kniekehlen nach unten.

Durch den Pool und die schützenden Wände brauchten sie keine Angst vor neugierige Blicke der Nachbarn zu haben. Vom Stoff der Badehose befreit, konnte Samantha ihre Wichseinlage nun sogar noch verfeinern. Ihre Bewegungen waren nicht mehr eingeschränkt und ihre Hand glitt zauberhaft über Bens Pint. Noch nie hatte er eine so tolle Schwanzmassage erlebt. Samantha hielt Bens Schwanz fest, als wolle sie ihn nie wieder hergeben wollen. Mal drückte sie fester, mal weniger zu. Dann schob sie seine Vorhaut so weit zurück wie es ging. Eine dicke, rote Eichel kam zum Vorschein. Mit der zweiten Hand umkreiste sie liebevoll das Lustzentrum und beobachtet, wie sich Ben vor lauter Geilheit immer weiter gehen ließ. „Ohhhh jaaaaa“ stöhnte Ben leise vor sich hin „das ist sooo geil…jaaaa“ Samantha hatte bezaubernde Hände und wusste, wie man einen Mann richtig verwöhnen musste. Doch dann stoppte sie abrupt.

„Ich habe noch eine kleine Zugabe für dich, Ben. Schließe deine Augen“ forderte sie ihn auf und knapperte wieder zärtlich an seinem Ohr. Ben gehorchte willenlos. Zuerst tat sich nichts Außergewöhnliches und er fragte sich schon, was es denn für eine Überraschung sein sollte. Doch dann fühlte er etwas ungewohntes und trotzdem unglaublich geiles an seinem harten Schwanz. So etwas hatte er noch nie zuvor verspürt. Ben öffnete seine Augen und blickte nach unten. Er traute seinen Augen nicht. Ben konnte Samantha erkennen, die vor ihm abgetaucht war und unter Wasser begonnen hatte, ihm einen zu blasen. Er bebte beinahe vor Geilheit. Noch nie hatte er einen Blowjob bekommen. Ben hatte es sich von seiner damaligen Freundin schon öfters gewünscht, aber die war zu verklemmt. Das Gefühl war einfach so abgöttisch geil, dass Ben begann, im Wasser leichte Fickbewegungen zu machen.

Immer wieder kreiste Samantha Zunge um seine pralle Eichel. Kurz darauf stülpte sie ihre weichen Lippen darüber und begann Stück für Stück seinen Liebesknüppel in sich aufzunehmen. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder voll in den Mund und schob ihn sich bis in die Kehle hinein. Dabei massierte und melkte sie mit ihren Lippen den restlichen Lustknüppel wie eine wahre Sexgöttin. Zwischendurch wichste sie Bens Schwanz immer wieder ein wenig, während sich ihre Zunge an der Eichel beschäftigte. Abermals nahm sie seinen Schwanz bis zum Anschlag auf. Ben konnte es noch immer nicht fassen. Es war das geilste Gefühl überhaupt, dass er kannte. Dann lies Samantha plötzlich von seinem Schwanz ab. Sie durchbrach die Wasseroberfläche, schnappte nach Luft und japste „Man, ist dein Schwanz geil“. Samantha holte tief Luft und ging wieder auf Tauchstation. Ehe Ben reagieren konnte, befand sich sein Pint wieder in dem gierigen Mund von Samantha.

Er ließ sich wieder treiben und folgte seinem natürlichen Trieb. Mit leichten Fickbewegungen setzte er fort. Samantha schien das nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil, sie umklammerte fest seinen Po und nahm den riesigen Pint immer weiter in sich auf. Ben spürte förmlich, wie sich seine Eier langsam für einen gewaltigen Orgasmus bereit machten. Auch Samantha schien dies zu erkennen. Doch Ben wusste nicht, ob er es rechtzeitig abrechen sollte oder nicht. Aber diese Frage beantwortete sich von selber. Samantha tauchte wieder auf. Sie atmete schwer und hauchte Ben ins Ohr „Ich will deine Sahne schmecken“. Dann war sie schonwieder auf Tauchstation und ihre Lippen umschlossen die dicke, fest Eichel, während sie seinen Schwanz wichste. Immer wieder lutschte sie über die Eichel und sog den restlichen Pint gierig in sich auf. Das war zu viel für Ben. Ein riesiger, noch nie dagewesener Orgasmus bahnte sich an.

Es begann in seinen Eier und schoss wie eine riesige Energiefontäne durch seinen Schwanz. Mit vier heftigen Schüben entlud sich Ben und feuerte seine gesamte Spermaladung in den Mund von Samantha. Diese sog und saugte, was der Pint von Ben alles hergab. Dann tauchte sie auf und blickte in zwei geil funkelnde Augen „So wie es aussieht hat es dir gefallen“ raunte Samantha knapp in Bens Ohr. Dieser brachte noch immer keinen Ton hervor und nickte nur, vor lauter Geilheit. Ben wirkte wirklich ausgelaugt. „Komm, lass uns etwas essen gehen“ sagte Samantha, griff nach Bens Hand und zog ihn hinter sich her. „Aber zuerst, musst du dir deine Badehose noch richtig anziehen, ehe du aus dem Wasser kommst. Wir wollen, doch nicht, dass die Nachbarn neidisch auf dein riesiges Prachtexemplar werden“ quietschte sie vergnügt. Ben zog sich seine Badehose an und kletterte hinter Samantha aus dem Wasser.

Auch der Arsch dieser Frau war super knackig, dachte sie der Junge. Mittlerweile war ein leicht abkühlender Wind aufgekommen. Daher eilten die zwei zu den Liegestühlen und begannen sich gegenseitig abzutrocknen. Ben nutzte die Gelegenheit und ließ seine Hände immer wieder über die festen Brüste von Samantha gleiten. Er wog sie in seinen Händen ab und drückte durch den Stoff des Handtuchs mal fester und mal sachte zu. Ben hatte noch nie solch geile Titten in den Händen gehalten. Er könnte sie wahrscheinlich stundenlang so durchkneten und Samantha schien es zu gefallen. Nachdem die beiden halbwegs trocken waren, ging Samantha ins Haus. Sie wollte vor dem Grillen noch ein wenig unter die Dusche und sich frisch machen. Ben nutze die Gelegenheit und feuerte bereits den Grill an. Während sich die Grillkohle erhitzte, begann Ben den Tisch zu decken. Nach fünfzehn Minuten konnte er Bereits die ersten Koteletts auf den Grill der Andersons legen.

Sofort brutzelte die köstliche Bratensoße und ein hungrig machender Geruch von Fleisch, Soße und Rauch stieg Ben in die Nase. Da sie nur zu zweit waren, beschloss Ben nicht allzu viel auf den Grill zu werfen. Immerhin konnten sie ja noch mal etwas nachlegen. Nach etwa einer halben Stunde kam Samantha wieder auf die Terrasse. Sie hatte sich ein luftig, leichtes Sommerkleidchen angezogen, welches ihre sportliche Figur und die großen Brüste ausgezeichnet betonten. Sie trug ihre schwarzen Haare offen und hatte diese ordentlich nach hinten gekämmt. Nachdem Samantha an Ben herangetreten war, um ihn ein wenig über die Schulter zu blicken, vernahm Ben einen leicht süßlichen und betörenden Duft in der Nase. Samantha roch einfach so gut, dass er einfach nur dastehen konnte und vor sich herzuräumen. „Mmmmh…dass riecht aber gut“ riss ihn Samantha aus seiner Trance und deute auf das gegrillte Fleisch „Du aber auch“ fügte Ben hinzu und blickte in Samanthas Richtung.

Sofort schenkte sie ihm ihr schönstes Lächeln. Die beiden verstanden sich einfach gut. Während sich Samantha und Ben über die gegrillten Köstlichkeiten und die Salate hermachten, redeten die zwei über Gott und die Welt. Kein Thema wurde ausgelassen. Bens Arbeit, seine Wohnung, Samanthas Zeit nach dem Tod ihres Mannes, ihre Hobbys, Tätigkeiten- einfach alles kam an dem Gartentisch zur Sprache. Noch nie hatte Ben ein Gespräch wie dieses geführt. Samantha war in seinen Augen einfach einzigartig. Nachdem das letzte Stück Fleisch aufgeteilt wurde, starrte Samantha mit gespielt trauriger Miene auf das leere Tablett. „Möchtest du noch eine Wurst?“ fragte Ben „Ich könnte noch eine auf den…“ „Nein Danke! Ich hatte heute schon eine extra große“ unterbrach ihn Samantha und zwinkerte ihm zu. Ben verschluckte sich fast mit dem letzen Bissen und musste lachen.

Nach dem köstlichen Schmaus half Ben Samantha noch, abzuräumen. Er wollte gerade den Griller reinigen und anschließend mit dem Abspülen helfen, als Samantha verneinend ablehnte. „Lass und das morgen erledigen! Ich muss mir jetzt erst mal die Füße hochlegen“ sagte Samantha und seufzte vor sich hin „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen“ Samantha ließ sich erschöpft in eine breite Couch fallen und legte die Füße auf einen Hocker vor ihr. Ben hatte gegenüber Platz genommen. Er nippte an einem Glas Cola, welches er vor sich auf den Couchtisch abstellte. Samantha ließ sich in die Couch versinken und schloss zur Entspannung kurz die Augen. Das Läuten und vibrieren ihres Mobiltelefons, welches auf dem Tischchen vor ihr lag, riss sie kurzerhand aus ihrer Ruhephase. Samantha wollte sich jedoch nicht unnötig bewegen und angelte halb liegend mit ihrer Hand nach dem Mobiltelefon.

Beinahe hätte sie es geschafft, doch dann kippte es über die Kante des Beistelltisches und purzelte under die Couch „Ach Mann…“ Samantha raunte leicht vor sich. Dann blickte sie mit verführerischem Blick zu Ben „Würdest du so nett sein, und dich für mich nach dem Handy bücken?“ Sie schmierte Ben richtig Honig ums Maul „Ich würd alles für dich tun“ Antwortete er und kam zu ihr hinüber. Ben beugte sich nach unten, konnte es aber nicht sehen. Kurzerhand ließ er sich auf die Knie fallen, um unter die Couch zu blicken. Schlussendlich fischte er das Smartphone hervor. Als Ben seinen Blick wieder etwas anhob, erkannte er, dass Samantha die Situation voll auf ihre Kosten auszunutzen schien. Sie hatte ihre Position auf der Couch verändert. Die Beine waren jetzt etwas aufgestellt und leicht gespreizt. Nicht viel, aber gerade so, dass Ben einen freien Blick unter Samanthas Rock hatte.

Und allein dieser Blick ließ den Freund in seiner Hose wieder spürbar aufleben. Samantha hatte kein Höschen an. Unter dem Rock strahlte Ben eine glattrasierte Pussy entgegen. Die zwei inneren, rötlicheren Schamlippen traten sichtbar hervor. Ben konnte mit flüchtigem Blick sogar einen Ansatz ihrer Liebesknospe sehen. Und da war noch dieser Geruch, der von dem gierigen Fickloch ausging. Ben atmete diesen geilen Geruch einmal tief ein und hätte Samantha am besten gleich auf der Stelle richtig hart durchgefickt. Aber er reagierte schnell. „Dieses gierige Luder will mich wohl richtig scharf machen“ dachte sich Ben „Nun gut, wenn sie spielen wir, dann spielen wir eben“ Ben richtete sich auf und überreichte Samantha das Mobiltelefon, als ob nichts gewesen wäre. Als er wieder Platz genommen hatte, studierte er den Blick von Samantha. Jetzt wollte Ben sie scharf machen.

„Mal sehen, wie lange es die geile braut aushält“ dachte sich Ben. Jetzt genoss er es Samantha auf die Folter zu spannen. Zu guter Letzt leerte er sein Glas in einem Zug und stand auf. Er tat so, als ob er auf den Weg zur Küche war, sich etwas Neues zu trinken zu hohlen. Doch dann blieb er hinter Samantha stehen. Da die Couch von hinten zugänglich war, konnte er ganz von hinten an sie herantreten. Ben blickte von oben auf sie herab und glotzte auf den großen Ausschnitt mit den megageilen Titten. Dann ging alles ganz schnell. Ungeniert ließ er rasch die zwei Träger des Sommerkleides zur Seite fallen. Samantha erschrak zuerst, ließ aber dann alles mit sich geschehen. Schnell war das Kleid bis zum Bauch hin untergeschoben und die riesigen Monstertitten in Bens gierigen Händen. Samantha stöhnte auf, als Ben immer wieder mit kräftigem, aber doch gekonntem Griff ihre Prachtexemplare durchknetete.

„Ohhh jaaaa Ben….gib mir eine geile Tittenmassage…uuuh jaaa“ stöhnte sie immer wieder von sich. Ben ließ seine Finger findig über Samanthas mittlerweile harten Nippel kreisen. Samantha versetze es in Ekstase, nachdem Ben begonnen hatte unstillbar an ihren riesigen Melonen zu lecken und zu saugen. Immer wieder kreise seine Zunge über die Nippel, bis sie wieder ganz in seinem Mund verschwunden war. Samanthas Atmung erhöhte sich. Sie wurde geiler und geiler. Schlussendlich konnte sie es nicht mehr aushalten und fing an, mit einem Finger an ihrer Pussy zu spielen. Bald übernahm Ben diese Arbeit. Immer wieder umkreisten zwei oder mehrere Finger das Fickloch, massierten kurz die Klitoris und tauchten kurzerhand in die Lustgrotte ein. Aber für Samantha war das nicht genug. Sie wollte an diesem Abend mehr. Sie drückte Ben zur Seite. Dann begann sie ihn auszuziehen. Bald stand er nackt, mit hartem Schwanz vor ihr.

Samantha schlüpfte selber noch aus dem restlichen Sommerkleid und befahl Ben, sich auf den Couchtisch zu setzen „Ich möchte etwas neues ausprobieren“ hauchte sie ihm zärtlich entgegen „bis jetzt konnte ich es noch nie so richtig machen, aber ich glaube, du hast den perfekten Schwanz dazu“ Ben verstand zuerst nicht, worauf Samantha hinaus wollte, doch nachdem sie vor ihm auf die Knie gegangen war, wusste er genau was jetzt folgte. Samantha nahm ihre dickten Titten und manövrierte Bens Pint genau zwischen ihre Möpse. Mit beiden Händen presste sie nun ihre Brüste zusammen und begann den eingekeilten Schwanz mit ihren Titten zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl, wie der Lustständer immer wieder zwischen ihren Brüsten verschwand. Sie wichsten Ben so stark, dass sein steifer Penis hin und wieder gegen ihre Kehle stieß. Doch jetzt war es für Ben Zeit, sich zu revanchieren.

Ben hatte eine Technik drauf, die alles in den Schatten stellen würde. „Vertrau mir“ sagte Ben. Sanft stieß er Samantha von sich. Sie gab sich Ben hin und ließ ihn machen. Samantha lag auf dem Rücken. Ben führte zwei Finger in ihre, nasse, vor Geilheit tropfende Liebesgrotte ein. Mit der anderen Hand übte er leichten Druck auf ihren Unterleib. Dann begann er Samantha mit spezieller Fingerhaltung in ihrer Pussy zu massieren. Zuerst musterte Samantha Ben neugierig, doch dann schlug dieser Blick schlagartig in pure Ekstase um „Wooooow. Das ist so geil. Bitte nicht aufhören“ bettelte Samantha und Ben wurde nur noch frecher. Er hatte ihren G-Punkt gefunden. Ein kleiner Bereich in ihrer Pussy, der zum Bauch hin zugewandt ist und massierte diesen. Samantha begann wie wild zu stöhnen und begann sich unter Bens Massage vor lauter Geilheit zu winden. „NICHT AUFHÖREN DU GEILER HENGST“ brüllte Samantha vor Geilheit.

Ihre Adern traten hervor. „JAAAAA…..JAAAAA…JAAAAAAAAAAA! Fick mich mit deinen Fingern!!!!!“ die Schreie wurden immer intensiver und dann war es so weit. Ihr Körper zitterte und bebte und dann durchzuckte sie eine Flutwelle von mehreren Orgasmen. Einer war heftiger als der andere, bis sie schließlich abklangen. „Puuuh“ seufzte Samantha und wischte sich den Schweiß von der Stirn „So heftig ist es mir ja noch nie gekommen“ Aber die Sex-besessene hatte noch immer nicht genug. Nach dieser Aktion wollte sie den Körper von Ben erst richtig spüren. Samantha führte Ben ins Schlafzimmer. Sein steifes Glied tanzte vor sich her. „Fick mich!“ forderte Samantha Ben auf und packte sein erigiertes Glied „Ich will, dass du es mir die ganze Nacht mit deinem riesigen Prachtschwanz besorgst, du geiler Hengst“ Samantha drückte Ben aufs Bett. Er ließ alles mit sich machen. Er war willenlos.

Dann setzte sich Samantha auf ihn und griff nach seinem Penis. Sie wollte ihn gerade in ihre tropfnasse Pussy einführen, als Ben sie zurückhielt. „Keine Angst, ich nehm die Pille“ antwortete Samantha, die den Grund für Bens Zurückhaltung erkannte. Bens dicker Schwanz füllte die Pussy von Samantha bis zur Gänze auf. Die Klitoris trat dick und deutlich hervor und während Samantha Ben fickte, spielte er mit der Erbsengroßen Liebesknospe. Samantha wurde immer wilder und ritt den steinharten Schwanz, als ob es um einen Wettkampf gehen würde „Jaaa. Oooh jaaaa….ich fick dich, dich und deinen reisen Schwanz“ stöhnte Samantha und steckte Ben ihre Zunge in den Mund. Fast gleichzeitig, ohne dass beide etwas angedeutet hatten, wechselten sie die Stellung. Samantha ging auf alle viere und streckte Ben gierig ihren Arsch entgegen „Nimm mich von hinten und fick meine Pussy“ raunte Samantha.

Dass ließ sich der Junge nicht zwei Mal sagen. Er trat hinter Samantha und manövrierte seinen Pint in das geöffnete Fickloch. Ohne große Anstrengungen drang sein Pint beinahe bis zum Anschlag ein. Als Ben ihn wieder herauszog, war sein Penis über und über mit dem Liebessaft von Samanthas Pussy überzogen. „Jetzt kriegst du meinen Speer zu spüren“ Wieder stieß Ben zu. Dieses Mal fester. Samantha kreischte vor Geilheit auf und Ben begann sie wie ein wilder Stier durchzuficken. Samanthas Pussy glühte fast, der Fotzensaft tropfte aus der Lustgrotte und klebte an ihrem Schenkel fest. Während Ben Samantha von hinten richtig geil durch bügelte, überlegte er kurz ob es eine gute Idee war, mit der Mutter seines besten Freundes zu ficken. Aber ersten war er sich sicher, dass Thomas an seiner Stelle gleich reagiert hätte und zweitens brauchte Samantha eine Hilfe, um über die schwierige Zeit hinwegzukommen.

Wenn sie diese Hilfe von Ben benötigte, dann wollte er ihr diese geile Hilfe nicht verweigern „Ohhhh Samantha, du bist so geil“ Ben kam ins Schwitzen, aber eine Pause war nicht in sich „Jaaaa Ja….du bist so ein guter Ficker…mmhhhh das ist so geil…bitte nicht aufhören!“ flehte sie fast und stütze sich am Bettgestell ab. Dann stockte sie kurz. Ihre Atmung erhöhte sich abermals. Ein riesiger Schauder an Geilheit überflutete ihren Körper. Ben spürte, wie sich die Pussy von Samantha um seinen Schwanz herum zusammenzog. „Ooooooohhh schon wieder!“ schrie Samantha förmlich „Du hast mich schon wieder zum Orgasmus gefickt…..uhhh jaaaa“ Die Pussymuskeln verkrampften sich noch weiter und begannen Bens Schwanz förmlich zu melken. Er stöhnte auf und musste sich auf Samantha Rücken abstützen. „Ohhhh jaaaaa Sam! Jaaaaa….ich komme auch gleich“ Bens Fingernägel verkrampften sich und bohrten sich ein wenig in Samanthas Rücken „Ja, Ben!

Mmmmh! Ich will deine Ficksahne schmecken und deine Eier bis auf den letzten Tropfen leer saugen!“ Dass ließ sich Ben nicht zweimal sagen und zog seinen Schwanz aus der Pussy. Sofort begann Samantha wieder gierig daran zu saugen und zu lecken. Aber dieses Mal wichste sie den Pint knapp von ihrem Gesicht „Ohhhh jaa! Ich kooooommmmeee“ stöhnte Ben plötzlich auf. Sein Liebesknüppel begann zu zucken und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus der Eichel. Sie traf Samantha mitten ins Gesicht. Die zweite und dritte Ladung folgten und Samantha begann alles sauber zu lecken. Anschließend schliefen die zwei erschöpft neben einander ein. Ben konnte noch immer nicht glauben, was er für ein verdammt geiles und verficktes Wochenende hatte- und noch dazu mit der Mutter seines besten Freundes. Ben dachte, dass dieses Wochenende ein einzigartiges Erlebnis war, doch da täuschte er sich gewaltig.

6 Kommentare für “Wochenende mit der Mutter eines Freundes

  1. 28 cm, was für ein Schwachsinn! Spätestens da eher jede Erregung beim Lesen solcher Geschichten…

  2. Was für eine geile Geschichte, richtig geil wäre es wenn er sie schwängert 🤤🤤🤤🍆💦

  3. In unserer Clique früher war einer u auf dem seiner Mutter war ich schon immer scharf gewesen. Als sie dann geschieden war bin ich sehr oft bei ihm zu Hause gewesen und habe es bei seiner Mutter probiert aber bevor ich sie dann hatte war es schon eine lange Zeit gewesen. Als ich sie dann hatte war ich sehr stolz darauf gewesen Sie war 42j und ich erst 24j. Wir sind auch sehr lange zusammen gewesen und haben es nicht nur im bett zusammen getrieben. Ihr Sohn weiß bis heute noch nicht wie wir beide wirklich zusammen kamen aber das muß er auch nicht.

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